Spanisches Rohr German


by Claudio Cane <Caning2000@yahoo.de>

Als der Junge das Landhaus bei Marbella erreichte, war schon alles auf seinen Besuch vorbereitet: Das Haus war geputzt, der Pool hatte frisches Wasser, in der Kueche standen Koerbe voll frischer Fruechte und Kruege von kaltem Wasser und spanischem Wein. Der Hausherr hatte keine Kosten und Muehen gescheut, um seinen neuen Schuetzling repraesentativ zu begruessen. Er selbst stand in weisser Leinenkleidung auf der sonnenueberfluteten Freitreppe und erwartete seinen Gast. Auch die gewissermassen eher speziellen Vorbereitungen waren bereits getroffen. So waren die Vorhaenge bereits geschlossen. Am Beckenrand des Pools stand schon ein hoelzerner Hocker, auf dem der „Trockner", ein etwa dreissig Centimeter langer, zehn Centimeter breiter Riemen aus dickem Schweinsleder mit einem kurzen, starken Holzgriff lag. Im Atrium stand ein merkwuerdiges Geruest aus Holz und geflochtenem Rattan, an dessen Seiten feste braune Ledergurte angebracht waren. In der Ecke stand eine toenerne Vase, in der fuenf Rohrstoecke von verschiedener Staerke und Laenge lagen. Es waren keine einfachen Bambus-Rohre, die in jedem Baumarkt zu finden waren, sondern Stoecke aus dem gefuerchteten Manila-Rohr - gefuerchtet fuer jene Elastizitaet, die das unvergleiche Pfeifen hervorrief, wenn man den Stock durch die Luft sausen lies. Auf dem Regal stand ein kleiner Topf mit Wundsalbe. An der Wand hing schliesslich - wohl eher zum Zwecke der Repraesentation - eine gewaltige, etwa zwei Meter lange Bullenpeitsche aus geflochtenem Leder. Die beiden hatten sich ueber eine Internet-Anzeige kennengelernt, in der der Junge annoncierte: „schlanker Knabe sucht strengen Herrn, der ihm nach allen Regeln der Kunst den Nackten versohlt." Der Herr antwortete ihm positiv und suggerierte, in seinem Landhaus in Spanien haette man genug Musse, Raum und Ruhe, um derartiger Beschaeftigung ausfuehrlich nachzugehen. Er bezahlte ihm das Flugticket und stellte ihm freie Kost und Logie in Aussicht - zahlen wuerde der Junge ja schliesslich mit seinen Hinterbacken. Fuer den Herrn war es nicht der erste Besuch dieser Art. Er war vielmehr stolz darauf, schon vielen Jungs aus der spanischen Nachbarschaft schmerzhafte Lehrstunden in punkto deutsche Displininarmethoden erteilt zu haben. Auch aus Deutschland lud er sich mitunter einen knackigen Knaben ein, um ihn nach einem zuechtigen Wochenende mit weichgeklopftem, rotgestreiftem Hinterteil nach Hause zu schicken. Nie ging es ohne Traenen und schmerzerfuelltes Jammern ab, wenn er sich seinen Zoegling unter den Stock nahm - doch nie wurde dabei das Mass der Grausamkeit ueberschritten - aufgeplatzte Haut gab es nicht, die Pobacken wurd en nur nach guter alter Sitte und allen Regeln der Kunst versohlt und verstriemt. Als der Gastgeber seinen neuen Schuetzling erblickte, stieg sein Puls sofort. Der Junge war ein etwa 1,80 grosser, schlanker Juengling mit schwarzen Locken und strahlenden braunen Augen. Und als die beiden zusammen ins Haus gingen, sah der Herr mit Wohlwollen, wie sich unter der engen Jeans zwie wohlgeformte Hinterbacken hervortraten. Die beiden sassen wenig spaeter am Tisch, und der Junge berichtete beim Verzehr einiger Blutorangen von seiner Reise. Bald jedoch kam das Gespraech auf den Zweck seines Kommens. „Du bist ein sehr schoener Knabe", sagte der Herr. „Es wird mir ein Vergnuegen sein, dich nach allen Regeln der Kunst zu bestrafen. Ich habe dir den Flug bezahlt und damit meinen Teil der Abmachung erfuellt. Fuer die naechsten zwei Tage gehoert dein Hintern mir." Der Junge antwortete: „Sie haben Recht, mein Herr. Ich kann es kaum erwarten, den Rohrstock zu sehen." Der Herr mahnte zur Geduld: „Immer mit der Ruhe. Wenn ich Dich jetzt gleich mit dem gelben Onkel bekannt mache, ist Dein kleiner Knabenarsch schon bald nicht mehr fuer weitere Zuechtigungen zu gebrauchen. Wir lassen es langsam angehen." Er schlug dem Jungen vor, erst einmal ein Bad im Pool zu nehmen und ein paar Runden zu drehen. Die beiden gingen in den Garten, wo sich ein kleines Schwimmbecken befand. Der Herr setzte sich auf eine Bank und forderte den Jungen auf, sich auszuziehen und ins kuehle Wasser zu huepfen. Der tat wie ihm geheissen. Er zog ein Hemd aus, dann sein Unterhemd. Zum Vorschein kam ein glatter, schlanker, aber durchaus trainierter Rumpf. Dann zog er seine Socken aus und liess seine Jeans fallen, stand nur noch in Boxershorts vor seinem Gastgeber. „Na los! Runter mit dem Hoeschen. Glaubst Du, ich seh zum ersten Mal einen nackten Bub!" Langsam zog der Knabe seine Short herunter und praesentierte dem Gastgeber seinen blanken Hintern. Er war wohlgeformt, glatt, stramm und rund - ein Paradies zur Zuechtigung. Der Junge sprang in splitternackt ins Becken und drehte ein paar Bahnen, verfolgt von den neugierigen Blicken des Herrn. Nach etwa zehn Minuten stand der Herr auf und ging zum Beckenrand. „Komm her zu mir", befahl er. Zuegig schwomm der Junge zum Rand. Ohne ein weiteres Wort packte der Herrn seinen Knaben unter den Achseln und zog seinen Rumpf aus dem Becken. Dann drueckte er den Oberkoerper auf die kalten Fliesen und kniete auf seinem Ruecken. Prall woelbten sich die Backen des Jungen nun ueber den Rand. Auf der glatten, olivfarbenen Haut funkelten hunderte von Wassertropfen. „Ich will ja nicht, dass Du Dir den Arsch abfrierst, Junge. Ich werde ihn Dir mal ein bisschen aufwaermen." Dann hob der Herr die flache Hand und liess sie auf die linke Pobacke des Knaben klatschen. Befriedigt vernahm er ein kurzes Zucken des Leibes unter ihm und fuhr fort, dem Knaben mit lockerer Hand den prallen Schinken zu klopfen. Die Schlaege waren schwungvoll, aber nicht sehr hart - er wollte seinen Delinquenten ja schliesslich nur aufwaermen. Echte Zuechtigungen sollten spaeter noch genug erfolgen. Jetzt tanzten die Backen des jugendlichen Hintern noch lustig, spritzten die Wassertrpfen von der seidig schimmernden Haut, die nur langsam einen roetlichen Farbton annahm. Nach etwa fuenf Minuten lies der Herr seinen Gast wieder ins Wasser gleiten. „Schwimm weiter, aber ein bisschen schneller, wenn ich bitten darf". Waehrend der Bursche sich kraeftig ins Zeug legte, ging der Herr zu seinem Stuhl und holte eine Stoppuhr. „Los, verdien Dir deine Logis und Kost!" Ich will, dass Du zwei Bahnen in vollem Tempo schwimmst. Ich werde die Zeit stoppen und dann sehen wir, ob Du zufriedenstellend schwimmst." Die naechsten beiden Bahnen kraulte der Junge mit voller Kraft. Herrlich schoss sein nackter Koerper durch das klare Wasser. Doch nach Beendigung der Strecke schaute der Herr nur kurz auf die Uhr und schuettelte den Kopf. „Das war zu langsam. Nochmal!" Wieder legte sich der Junge ins Zeug, doch seine Kraft reichte nicht mehr, um die Geschwindigkeit der Vorrunde zu erreichen. „Das war wieder zu langsam. Letzter Versuch!" rief der Herr, und jetzt lag in seiner Stimme schon ein leicht drohender Unterton. Wieder legte sich der nackte Bub ins Zeug, aber die Zeit war dieses Mal noch langsamer. Der Herr quittierte dies mit einem kurzen, sardonischen Laecheln: „Du scheinst Dir keine Muehe zu geben. Komm aus dem Wasser!" Vor Wasser triefend, schwang sich der schlanke Koerper aus dem Becken. Der Herr sass bereits auf dem Stuhl und befal dem Jungen, vor ihn zu treten. Der Knabe stand kurz darauf nackt vor ihm. „Es wird Zeit, dass ich 'Dir eine kleine Lektion erteile, nur damit Du siehst dass ich es ernst meine." Der Herr Griff hinter sich und zog eine „Klatsche" hervor. Das war ein starker, kurzer, aber elastischer Lederriemen, dessen Ende sich zu einem Griff verjuengte. „Leg Dich ueber meine Knie, mit dem Arsch nach oben, aber flott!" befahl er. Der Junge beugte sich ueber die Oberschenkel des Gastgebers, der packte kurzerhand den nackten Koerper und warf ihn sich uebers Knie, so dass die beiden strammen Gesaessbacken den hoechsten, gespannten Punkt bildeten. Gierig betrachtete der Herr das pralle Doppelgebirge, dass sich ihm erwartungsvoll zuwandt. Dann hob der die Klatsche und zog einen kraeftigen Hieb durch. Der Knabe reagierte mit einem merklichen Zucken. „Du hast wohl gedacht, das vorhin war schon der Anfang?" meinte der Herr lachend. „Dein Wochenende beginnt genau jetzt!" Er betrachtete sich die bereits leicht geroetete Pobacke, holte aus und lies das Leder exakt auf die selbe Stelle klatschen. Diesmal zuckte der Knabe noch staerker. Der Herr lachte erneut auf, taetschelte kurz die nackten Backen und begann dann, den Jungenarsch mit einer zuegigen Folge kraeftig klatschender Hiebe zu bearbeiten. Das Zucken wurde staerker, nach etwa zehn Hieben wand sich der Knabe - noch stumm -- unter den kraeftigen Armen des Herrn. Das Instrument, mit dem er bearbeitet wurde, war hinterhaeltig, weil es so harmlos aussah, aber wenn das glatte Leder mit dem rechten Schwung die nackte Haut traf, fuehlte der Delinquent deutlich die sprichwoertlichen Tausend Nadelstiche. Nach etwa zwanzig Hieben war der Hintern des Jungen feuerrot. „Steh auf!", befahl der Herr und fuehrte den Jungen ins Atrium, wo auch ein grosser Spiegel stand. „Schau Dir Deinen Arsch an, er glueht wie ein Pennaeler nach dem dritten Glas Grog. Dabei war das erst der Anfang dieses Wochenendes." Er packte den Jungen am Schopf und drueckte seinen Rumpf auf einen Marmorsockel. Dann hob er wieder die Klatsche und setzte die Pruegelprozedur mit dem schmerzbringenden Riemen auf den nackten Jungenarsch fort. Nach zehn weiteren Hieben verlor der Knabe die Beherrschung und schrie laut bei jeden weiteren Schlag auf den Hintern auf. Nach zwanzig Hieben lies der Herr von ihm ab und fuehrte ihn zu einer Lederpritsche. „Leg Dich hin, ich werde Dich ein bisschen behandeln" Der Knabe legte sich baeuchlings auf die Pritsche, der Herr nahm ein Toepchen Salbe zur Hand und verrieb eine kuehlende Creme langsam und lustvoll auf den feuerroten, leicht angeschwollenen Gesaessbacken seines Schuetzlings. „Das wird dich wieder auf die Beine bringen." Nach fuenf Minuten befahl der Herr dem Jungen, sich anzuziehen und sich im Nachbarraum zur Ruhe zu legen. „Komm ja nicht raus, sonst setzt es was!" Fuer den Abend hatte der Herr keine weiteren Strafen fuer seinen Gast vorgesehen, dafuer vielmehr ein ergoetzliches Schauspiel. Er kannte in der Nachbarschaft drei spanische Buben, die sich regelmaessig bei ihm ihre Tracht Pruegel abholten. Es waren drei ausnehmend huebsche Junge Knaben: Juan, Pedro und Raul hatten alle ihre Spezialbehandlung. An ihnen wollte der Herr die Breite seiner Behandlungsmethoden vorstellen. Er hatte sie fuer 20.00 Uhr bestellt. Als sie puenktlich in den landesueblichen Leinenkleidern auftauchten, war bereits alles fuer das Schauspiel vorbereitet. Im Atrium standen drei Holzboecke mit ledernen Riemen, um die Delinquenten zu fesseln. Neben dem ersten stand der Krug mit den gewaesserten Rohrstoecken. Auf dem Zweiten lag die frusta, eine italienische Lederpeitsche bestehend aus einem Lederumwickelten Griff und sechs duennen, harten Riemen. Neben dem dritten schliesslich stand ein weiterer Topf mit frisch geschnittenen, biegsamen Weidenruten. Eine halbe Stunde spaeter wurde der Junge aus seinem Ruheraum ins Atrium gerufen. Dort erwartete ihn ein voellig ueberraschendes Bild. Die drei spanischen Knaben waren - nackt bis auf ihre leinenen, hautengen Shorts - ueber die Holzboecke geschnallt. Die muskuloesen, braungebrannten Beine waren an den Fuessen der Boecke mit Lederriemen festgebunden. „Ich moechte Dir jetzt drei meiner Spezialfreunde vorstellen", verkuendete der Herr drohend. „Juan, Pedro und Raul sind notorisch unfolgsame Jungs aus dem Dorf und verdienen eigentlich jede Woche eine tuechtige Abreibung. Heute werde ich ihre verdiente Bestrafung mit einer kleinen Praesentation meiner Faehigkeiten verbinden." Er ging zuerst zu Raul, dem dritten Jungen und nahm eine Weidenrute aus dem Korb. „Diese Ruten sind extrem elastisch und schneiden sich perfekt in jeden Knabenhintern. Wer die Kunst des Rutenschlagens beherrscht, kann die blanken Backen damit regelrecht mustern! Ruten ergeben duenne, feine Striemen." Er ging zum mittleren Bock. „Die Lederpeitsche ist nicht so praezise fuer die Rute, dafuer klatscht sie auf der Haut und streift den Hintern herrlich rot-weiss. Ein Dutzend Peitschenhiebe, und Pedro wird weinen wie ein kleiner Junge. Mit ihm fange ich am besten an". Der Herr ergriff Pedros Shorts und zog sie mit einem Ruck herunter. Zum Vorschein kam ein schlanker, braungebrannter Juenglingshintern, auf dessen Haut noch die blassroten Spuren der letzten Zuechtigung zu erkennen waren...Fortsetzung folgt


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