Taro 3


by Erzähler <Erzhel@gmx.de>

Nachdem meine ersten Geschichten hoffentlich gut von Ihnen aufgenommen wurden, mir aber zur Zeit die richtige Idee fehlt, um selbst zu schreiben, (vielleicht spaeter mal wieder) habe ich in dem "Tagebuch Rolf" (Taro) teilweise sehr altes Material aus verschiedensten Publikationen (Magazine, Zeitschriften, Buecher, etc.) verarbeitet, um dieses erdachte Tagebuch zu schreiben. Seien Sie also nicht erstaunt, wenn Ihnen die eine oder andere Sequenz bekannt vorkommt. Ich betone ausdruecklich, dass der groesste Teil der Darstellungen nicht von mir stammt, sondern nur der "Rahmen" von mir selbst gestaltet wurde. (Ich moechte kein Lob oder Tadel bekommen, fuer etwas, was ich nicht selbst erdacht habe.) Ich hoffe, dass es Ihnen trotzdem gefaellt und freue mich ueber Zuschriften zu meiner Idee. Ich muss noch betonen, dass diese Geschichte nicht auf Tatsachen beruht, ausser wenn in den uebernommenen Sequenzen Tatsachen von den Autoren dargestellt wurden.

Taro 03

Schlimm war es in unserer Schule auch, wenn noch Tatzen dazukamen. Dann gab es vor der Überlage noch Tatzen auf die Handflaechen mit demselben geschmeidigen Rohrstock, der hinterher nachhaltig auf die Hinterbacken pfeifen wuerde.

In strammer Haltung hatten wir die Haende dabei immer abwechselnd vorzustrecken und die Handflaeche jedesmal flach und stramm durchgebogen dem Rohrstoeckchen darzubieten.

Diese Tatzen fuerchteten wir oft mehr als die Schlaege auf den Hintern. Der Befehl "ueber die Bank mit Dir," leitete dann die Bestrafung des Hinterteils ein. Doch fast kein Lehrer wartete, bis man sich uebergelegt hatte. Ging man auf die Bank zu, wurde man ziemlich unsanft am Nacken gepackt und an der ersten mittleren Bank, die in vielen Klassen unbelegt blieb, ueber die schraege Platte nach unten gezogen.

Auf diese Weise bot man seinen Hintern schoen hoch ueber der Kante der Bank dar. Schon diese Stellung liess die sehr kurze Hose noch strammer in die Pokerbe rutschen und die Arschbacken schauten meist neugierig unten heraus, zumal wenn der Schueler keine Unterhose an hatte und das hatten die wenigsten damals.

Ich uebrigens auch nicht. Anschliessend erfasste der Lehrer mit energischem Griff den Hosenbund oder auch an den Hosentraeger und zog mit einem kraeftigen Ruck die Hose stramm nach oben.

Spaetestens jetzt schauten die Arschbacken fast zur Haelfte nackt aus der Hose heraus. Dem Schueler schmerzte der heftige Zug an der kurzen Hose im Pospalt und er ruckte mit dem Hintern automatisch noch hoeher, um diesem intimen, aber an sich harmlosen Zwicken zu entgehen.

Die Lehrer wussten das sehr genau. Einer von ihnen genoss das sorgfaeltige Hosen strammziehen besonders und pruefte immer wieder, ob die Hose recht stramm sitzt und die nackten Hinterbacken auch weit genug herausquellen. Oft musste oder durfte auch ein Mitschueler beim Strammziehen helfen. Die meisten von uns taten das mit Begeisterung und zogen die Hose unheimlich stramm in die Pokerbe.

Fuer mich waren die Augenblicke des Hosen strammziehen irgendwie prickelnd . Eine ungeheure Spannung ergriff mich, bis es so weit war und der erste Hieb auf meinen Hintern klatschte. Unsere Lehrer vergroesserten die Spannung dadurch, dass sie den Rohrstock einige Male nur fauchend durch die Luft schwirren liessen. Das ging mir immer durch und durch.

13. Die vergessenen Hausaufgaben

So war es auch, als ich einmal vergessen hatte meine Hausaufgaben zu machen. Wie ueblich wurden die dann auf der Toilette vom Heft eines anderen Schuelers abgeschrieben oder besser abgeschmiert.

Ulrich war auf die Schnelle derjenige, der mir sein Heft gab. Ich war also ziemlich gluecklich, dass ich es schliesslich geschafft hatte und meine Arbeit vorweisen konnte, als Frl. Jakob durch die Reihen ging um sich die Hausaufgaben anzusehen.

Dabei kam sie zuerst bei Ulrich vorbei. Wie bei anderen Schuelern vorher, nahm sie das Heft in die Hand und ueberflog kurz die abgelieferte Arbeit. Auffallend war zunaechst nur, dass sie das Heft ziemlich lange in der Hand hielt.

Danach sagte sie: "Ulrich gehe mit dem Heft nach vorne", und Ulrich kam dieser Anweisung offensichtlich ziemlich zoegerlich nach. So hatte ich irgendwie schon ein mulmiges Gefuehl, als sie zu mir kam um das Heft zu kontrollieren. Ich sah sie an, als sie das Heft musterte, da zuckte es aergerlich in ihrem Gesicht und auch ich musste mit meinem Heft nach vorne.

Da standen wir vor dem Pult und warteten bis Frl. Jakob kam. Sie nahm uns die Hefte aus der Hand und studierte sie merkwuerdig lange. Danach musste erst ich eine Aufgabe an der Tafel loesen. Sie lobte mich, dass ich das gut und richtig gemacht haette. Ich atmete auf. Anschliessend musste auch Ulrich eine Aufgabe loesen. Er verhedderte sich in der Aufregung ein wenig, doch sie haIf ihm und dann klappte es. Ich erwartete nun dass sie uns mit unseren Heften wieder in die Bank schickte, doch weit gefehlt.

"Warum ist keine der Aufgaben in Deinem Heft richtig geloest," fragte sie mich ruhig. Ich lief feuerrot an und sagte "Ich weiss es nicht Frau Frl. Jakob."

"Dann wollen wir Deinen Gedanken ein wenig auf die Spruenge helfen," meinte sie und ergriff den geschmeidigen Rohrstock.

"Ich weiss es wirklich nicht Frl. Jakob," beeilte ich ihr zu versichern. "Über die Bank," lautete ihr Befehl. Ich drehte mich um, da hatte sie mich auch schon im Genick gepackt und drueckte mich ueber die vorderste Bank.

"Du zaehlst jetzt artig die zwoelf Hiebe mit, mal sehen ob das Deinem Gedaechtnis hilft."

"Bitte, bitte ich weiss es nicht," jammerte ich, doch da zog sie mir auch schon die Hose stramm.

"Bitte, ich weiss es wirklich nicht," versicherte ich erneut, da sagte sie: "Darueber unterhalten wir uns spaeter, jetzt hoere ich nur Dein Zaehlen oder ich lege ein Dutzend zu."

Totenstille herrschte im Klassenzimmer, und ich wartete bange auf den ersten Schlag, doch zuerst musste ich mich ziemlich lange gedulden. Vorsichtig schielte ich nach hinten.

Fauchend zischte der Rohrstock vor meinen Augen durch die Luft. "Schau nach vorne,' verlangte Frl. Jakob. Dann kam er, der erloesende erste Schlag. Schmerzen hervorrufend durchgluehte es mich. "Eins," rief ich jammernd. Sie wechselte die Seite, ein erneuter Schlag traf auf, nun auf der anderen Hinterbacke einen schaerferen Schmerz verursachend und "zwei," rief ich schmerzlich.

So ging es weiter. Alles in mir konzentrierte sich auf den gluehenden Schmerz in meinem Hosenboden. Es war schlimm, wie wahnsinnig der Rohrstock jedesmal zog. Ich klammerte mich an der Sitzbank fest, strampelte mit den Beinen und zaehlte die Schlaege, die mein Hinterteil erhitzten.

Doch beim Zaehlen alleine blieb es nicht, die Zahlen wurden mit "aua, auuuh und aaaah" Rufen reichlich untermalt. Als ich es ueberstanden hatte, ging Frl. Jakob siegessicher zu ihrem Pult zurueck. Ich folgte und stand, der Klasse mein bebendes Hinterteil zeigend, das ich eifrig zu reiben bemueht war, davor.

Sie fragte dann Ulrich, ob er wisse, warum keine Aufgabe in seinem Heft richtig sei. Dieser sah mich an, Frl. Jakob, die drohend den geschmeidigen Rohrstock in der Hand bog, wieder mich, rieb sich schon mal vorsorglich sein Hinterteil und sagte dann leise und verlegen: "Weil ich nur Zahlen hingeschrieben habe."

"Was hast Du?" fragte Frl. Jakob aufgebracht. "Zahlen hingeschrieben," gestand der arme Suender kleinlaut.

"Verstehe ich recht, Du hast also keine einzige Aufgabe gerechnet, sondern nur irgendwelche beliebigen Zahlen als Ergebnis hingeschrieben?" Durchdringend und hart war der Ton. "Ja, Frl. Jakob", gestand Ulrich und machte ein weinerliches Gesicht, waehrend das Reiben an seinen Hinterbacken aufgeregter wurde. Frl. Jakob hingegen fragte ploetzlich in einem geradezu liebevoll verbindlichen Ton: "Aber wieweit Du zaehlen musst bis zwei Dutzend erreicht sind, das weisst Du doch."

Ulrich schien ziemlich verwirrt, als er sein "Ja, Frl. Jakob" stammelte, wohl wissend was das bedeutete. Mir schwante nichts gutes, als die Frage nun wieder an mich gerichtet wurde und ich entschieden gefragt wurde, wie ich mir dann erklaeren koenne, warum bei mir exakt die gleichen Zahlen stehen wuerden wie bei Ulrich. Zunaechst konnte ich gar nichts sagen, denn das Gelaechter und Gegroele in der Klasse war unbeschreiblich.

Frl. Jakob musste erst nachdruecklich fuer Ruhe sorgen, dann wiederholte sie ihre Frage. Einzelnes Gekicher war zuhoeren. Ich hatte keine andere Wahl, als zu gestehen, dass ich abgeschrieben hatte. "Abgeschrieben"! Streng fragte Frl. Jakob und ich musste mein Gestaendnis wiederholen.

"Ihr seid mir ja tolle Freunde", sagte sie ploetzlich ganz freundlich, "aber du kannst doch sicher bis 24 zaehlen"?

Mir fuhr der Schreck in alle Glieder. "Aber ich habe doch schon 12 Hiebe erhalten" heulte ich los. "Na und", meinte Frl. Jakob und zuckte mit der Achsel, "das ist dein Problem, haettest du gleich gestanden waere es sicher besser gewesen, das siehst du doch ein". Ich musste ihr, so gefragt, natuerlich recht geben; da meinte sie in dem sie sich erhob,

" Ich will ja nicht so sein und dir das erhaltene Dutzend anrechnen, aber wenn du beim naechsten Anlass noch mal versuchst mich zu hintergehen, dann schicke ich dich zum Direktor mit der Bitte, dich so durchzupruegeln, dass du einige Tage nicht sitzen kannst". "Danke Frl. Jakob" stammelte ich aufatmend.

Sie sah nun Ulrich wieder an, der seine Haende schuetzend am Hinterteil neben mir stand. "Abschreiben lassen hast Du auch noch, was faellt Dir eigentlich ein? Das beste wird sein ich schreibe Dir einen Brief an den Direktor, dass der Dich vornimmt und schicke Dich gleich damit ins Rektorat."

Ulrich tat mir augenblicklich leid. Ich kannte zwar keinen der vom Direktor Schlaege erhalten haette, aber da waren wahre Schauermaerchen im Umlauf, so dass wir davor alle eine Heidenangst hatten.

Das zeigte sich auch sofort, denn Ulrich bettelte: "Bitte, liebe Frl. Jakob, nur das nicht, bitte bestrafen Sie mich so streng wie Sie wollen, aber schicken Sie mich nicht zum Direktor, ich werde so etwas auch ganz bestimmt nie, nie wieder tun."

Schreckensbleich und zitternd stand Ulrich da. "Ich weiss nicht, warum ich heute meinen barmherzigen Tag habe," meinte diese und deutete mit dem Rohrstock auf Ulrich. "Die rechte Hand," verlangte sie. "Danke, liebe Frl. Jakob," stammelte Ulrich und streckte artig seine Hand zum Tatzenempfang hin.

Kaum war der Stock aufgetroffen, wedelte er mit der Hand in der Luft herum, hielt aber artig die andere Hand hin um alsbald auch mit dieser in der Luft herum zu wedeln, nachdem der Stock getroffen hatte. Frl. Jakob sagte nichts, hob nur den Stock und Ulrich streckte brav wieder die rechte Hand aus. Als er vier Tatzen auf jeder Hand spuerte, liefen ihm die Traenen ueber die Wangen und er jammerte leise vor sich hin. Mit grossen Augen schaute er Frl. Jakob an und wedelte mit den Fingern. Als sie den Rohrstock hob, streckte er artig erneut die rechte Hand aus.

"Ich sehe, Du gibst Dir Muehe zu gehorchen," meinte Frl. Jakob und liess den Stock bedaechtig sinken, "Du darfst jetzt ueber die Bank, Ulrich". Ulrich stoehnte leise drehte sich um und schnell wie ein Blitz hatte er sich ueber die bewusste Bank gebueckt. Frl. Jakob beauftragte zwei Mitschueler, ihm die Hose stramm zu ziehen und ihn fest zu halten. Diese beeilten sich den Auftrag zu erfuellen.

Grinsend ergriffen sie mit je einer Hand je eines von Ulrichs Handgelenken, mit der jeweils anderen zogen sie so fest an Ulrichs Hosenbund, dass sein Hintern sich auf der Tischplatte praesentierte und seine Beine den Boden nicht mehr beruehrten. Ich sah bestuerzt, wie die knackig runden Arschbacken von Ulrich gut zur Haelfte splitterfasernackt aus der stramm gezogenen Hose lugten.

Der Rohrstock von Frl. Jakob schwirrte einige Male drohend durch die Luft, dann klatschte er auf Ulrichs Hintern und dieser bruellte seine "Eins," heraus. Frl. Jakob wechselte die Seite und der naechste Hieb klatschte auf. Sorgfaeltig gezielt endete der Rohrstock immer praezise so, dass das Ende sich in die gegenueberliegenden Hinterbacke biss. Eine besonders schmerzhafte Art und Weise einen Arsch zu striemen.

Zuerst trafen die Hiebe noch auf die Hose, trotzdem war Ulrich schon fleissig dabei nicht nur seine Zahlen, sondern auch laute Schmerzensaeusserungen auszurufen.

Dann kamen die Hiebe auf die nackten Flaechen von Ulrichs Arsch, so sah man deutlich wo der Hieb getroffen hatte. Frl. Jakob war geuebt und hatte eine fuerchterliche Praezision entwickelt. Ein Schlag traf genau neben dem vorherigen.

Immer tiefer kamen ihre Hiebe, immer lauter und eindringlicher wurde das Gejammer von Ulrich, immer heftiger wand sich sein gepeinigter Hintern. Er bettelte doch bitte, bitte aufzuhoeren, er wolle fleissig lernen, artig sein, es nuetzte ihm nichts. Dann trafen die Hiebe dort, wo der Hintern in die Oberschenkel ueberging. Ulrich zappelte wie elektrisiert und gab keinen Ton von sich. "Zaehle fuer Deinen Freund," wurde ich aufgefordert und ich zaehlte "19".

Ploetzlich begann Ulrich schrecklich zu heulen, der naechste Hieb klatschte auf, "20" sagte ich, waehrend das Geheul das Ulrich ausgestossen hatte, verstummte um Augenblicke spaeter erneut ein zu setzten. Das blieb so und die Hiebe trafen mehr und mehr auf die nackten Oberschenkel.

Als Frl. Jakob schliesslich fertig war, und Ulrich losgelassen wurde, rutschte er von der Bank, ging tief in die Knie und hielt heulend die Haende vor seinen Arsch, ohne diesen jedoch zu beruehren und tanzte so eine ganze Zeit lang herum.

Fuehlen konnte ich nichts mehr, mir war als sei ich mit einem Schlag auf den Kopf betaeubt worden als Frl. Jakob zu mir trat und verlangte:

"Die rechte Hand."

"Bitte keine Tatzen, bitte keine Tatzen," jammerte ich sofort. Doch Frl. Jakob war unerbittlich, sie muesse mir das Abschreiben gruendlich austreiben, meinte sie. Und so bekam ich erst einmal drei Tatzen auf die Finger jeder Hand.

Mit den Haenden wedelnd, huepfte ich schliesslich leise jammernd herum, doch schon fuehlte ich mich im Genick gepackt und ueber die Bank gezogen.

"Du zaehlst fuer Deinen Freund mit, wenn er aufhoert," verlangte Frl. Jakob von Ulrich. Ich fuehlte, wie mir die ohnehin knappe Hose schmerzlich in die Pokerbe schnitt und fuehlte den kuehlen Luftzug auf den nackten Teil meiner Hinterbacken und meine Fuesse hoben sich vom Boden.

Dann hoerte ich den Rohrstock schrecklich laut durch die Luft schwirren und schliesslich klatschte er auf meinen Hintern. Er traf auf eine Stelle, die schon vorher getroffen worden war und so rief ich sofort: "Aua, - eins - aua, aua!" Der naechste Hieb traf und schmerzte nicht minder.

Immer gewaltiger schmerzte mein Hintern, schon klatschten die Hiebe auf die nackte Haelfte meiner Arschbacken, immer naeher kamen sie den Schenkeln und mir wurde klar, dass auch bei mir die letzten Hiebe auf die Schenkel kommen wuerden. Ich glaubte ohnehin es nicht aushalten zu koennen, doch es gab ja kein Entrinnen und so jammerte und heulte ich und bettelte zwischendurch auch vergeblich darum, bitte, bitte aufzuhoeren.

Alles versprach ich zu tun, doch wie ein Uhrwerk klatschten die schrecklichen Hiebe auf. Und dann erst die Hiebe auf Schenkelansatz und Oberschenkel. Die rissen einem ganz einfach die Luft weg, so fuerchterlich zogen sie durch, dann gab es nur noch Heulen, bis einem der folgende Hieb erneut die Luft raubte. Als mich die Mitschueler losliessen, da huepfte ich jammernd herum.

Meine Haende zog es an die Hinterbacken, doch diese beruehren konnte ich nicht, denn dann schmerzten auch die Finger, die ja Tatzen erhalten hatten. So tanzte ich eine ganze Zeit lang, von den Mitschuelern mitleidig belaechelt herum und wedelte mit den Haenden verzweifelt vor dem Hintern herum. Als ich mich etwas beruhigt hatte, schickte uns Frl. Jakob in unsere Baenke zurueck und verlangte, bis zum naechsten Unterricht die alte Hausaufgabe ordentlich gemacht zu haben und die neue natuerlich auch.

Mit meinen gepeinigten Fingern, konnte ich mir noch nicht einmal die Hose aus dem Schritt ziehen, und kaum setzte ich mich in die Bank, fuhr ich wieder hoch, so schrecklich brannte das. Die Mitschueler lachten schadenfroh, doch dann ging der Unterricht weiter. Ich konnte mich nicht setzten, sondern stuetze mich mit den Ellenbogen an der Tischkante ab und wackelte heftig mit dem gestriemten Hintern herum.

Der Schueler hinter mir genoss das sicher, doch ich wagte mich nicht umzudrehen. Sass ich hinter einem gepruegelten Schueler, genoss ich ja heimlich auch den Anblick des aufgeregt bebenden Knabenhinterns, der sich solcherart direkt vor meiner Nase in der knappen Hose praesentierte. Daran musste ich denken, doch es war mir gleichgueltig.

In der Pause stuermten Ulrich und ich auf die Toilette, wo wir uns schnell die Hose auszogen und unsere heissen Hinterteile mit kalten Wasser kuehlten. Natuerlich draengten sich da viele mit herum um einen Blick auf unsere nackten, Striemen gezeichneten Hinterteile zu erhaschen, es war mir egal. Noch eine Stunde musste ich durchstehen, bei Frau Kannegieser, unserer Bio- Lehrerin.

Die merkte natuerlich was los war und wir durften uns hinten vor die Wand stellen, damit wir ihren Unterricht nicht stoerten. So hart diese Strafe fuer mich war und so sehr mich mein Hintern schmerzte, ja noch einige Tage spaeter spuerte ich ein Brennen, wenn ich in der Schulbank sass.

Trotzdem empfand ich sie als gerecht und achtete Frl. Jakob wegen ihrer Strenge. Zumal sie ansonsten sehr auf uns einging und wir wirklich viel bei ihr lernten.

14. Sport

Ganz anders unser Sportlehrer. Seine Strafen waren richtig gemein. Er hatte den Rohrstock in der Turnhalle ohnehin immer dabei und wenn einer seine Übung nicht ordentlich ausfuehrte, dann zischte ganz unerwartet der Stock auf sein Hinterteil. Manche der Schueler, die nicht so sportlich waren, hatten deshalb geradezu Angst vor dem Sportunterricht. Um Hiebe zu erhalten genuegte schon der kleinste Anlass und merkwuerdigerweise traf es Knaben die einen attraktiven Koerperbau hatten viel oefter als die eigentlich unsportlichen.

Manchmal hatte ich den Eindruck, als beduerfe es gar keiner Ursache. So war einmal Grund fuer die Bestrafung eines Schuelers, dass dieser seine Schnuersenkel nicht richtig zugebunden hatte, und diese waehrend des Unterrichts aufgingen. "Binde deine Schnuersenkel ordentlich und hole dir nach dem Unterricht deine Strafe ab", meinte der Lehrer als er das bemerkte. Natuerlich versuchte sich der Junge zu verteidigen, doch der Lehrer grinste nur und erklaerte:

"Unordentlich und dann auch noch widersprechen, erinnere mich nach dem Unterricht daran, dass ich dich besonders streng bestrafe".

Der Junge wurde bleich und begann fast zu heulen. War es hinterher so weit, musste man dem Sportlehrer sagen: "Ich moechte Sie daran erinnern, dass sie mich noch zu bestrafen haben," oder wie der erwaehnte Junge, "..., dass sie mich besonders streng zu bestrafen haben."

Anschliessend hatte man das Seitpferd in die Mitte der Turnhalle zu schieben, wobei einem meist Mitschueler halfen, danach musste man sich mit dem Oberkoerper zwischen die Haltebuegel des Seitpferdes legen, ein Schueler den der Lehrer bestimmte, durfte sich auf den Ruecken setzen und die Turnhose stramm ziehen, so dass einem die Hinterbacken herausquollen. Man lag da nicht etwa auf dem Seitpferd, sondern nur der Oberkoerper war darauf, der Hintern befand sich auf der einen Seite und die Beine baumelten hilflos in der Luft.

Die Arme und der Kopf waren auf der anderen Seite des Seitpferdes. Da man wegen der heftigen Schmerzen, die der Rohrstock auf dem Hintern entfachte den Kopf hoch nahm, konnten einem die Schueler, die auf dieser Seite waren, genau ins Gesicht sehen und die schmerzlichen Grimassen verfolgen die man zog, wenn der Rohrstock auftraf.

Da man sich auch nirgendwo festhalten konnte, wedelte man natuerlich wie wild mit den Armen in der Luft herum, als wolle man Muecken fangen. Da man mit dem Arsch ja auch nicht auflag, sondern nur in der Luft hing und einem der Schueler die Hose so fest wie er nur konnte hochziehen musste, war das viel unangenehmer als ueber der Schulbank zu liegen.

Natuerlich gab man sich aller groesste Muehe moeglichst das Gesicht nicht zu verziehen, wenn einen die anderen Schueler betrachteten, und die Arme ruhig zu halten.

Doch bei den graesslichen Schmerzen, die der fauchende Rohrstock verursachte, hielten solcherlei Vorsaetze nicht lange vor. Es waren fuerchterliche Grimassen, die die Gepeinigten schnitten und das wilde umher wedeln mit den Armen unterstuetzte den Eindruck - ja man fuehlte die Hiebe geradezu mit.

Auf der anderen Seite sah man das heftige Strampeln, die bebenden Arschbacken, das immer wieder von neuem heftig aufflammte, wenn ein Hieb aufgeklatscht war, dazu das laute Jammern des Gezuechtigten, es ging einem durch und durch. Hiess es verschwindet, wusste man, dass einen nur noch ein Hieb auf jede Hinterbacke erwartete, doch die Klasse musste die Turnhalle schon verlassen.

Dann kamen diese letzten Hiebe, man wurde losgelassen, fiel auf die Beine, die Haende fuhren wie von selbst an die heissen Arschbacken, ja meist jammerte man auch noch vor Schmerzen. Hiess es "verschwinde" musste man, wollte man eine weitere Auflage vermeiden, im Laufschritt aus der Turnhalle rennen, wo oft genug die naechste Klasse schon auf den Einzug wartete und das waren nicht nur Knabenklassen, sondern auch Maedchenklassen, durch deren Mitte man jammernd, die Haende am gestriemten Hintern, hindurch rannte, sehr zum schadenfrohen Vergnuegen dieser Schuelerinnen.

Da mein Vater dienstlich den Ort wechseln musste, kam ich in eine neue Stadt und somit auch in eine andere Schule. Hier hatte ich auch schnell Freunde gefunden, einer davon war Frederick. Aber wie das bei einer Freundschaft so ist, gab es Hoehen und Tiefen.

15. Die besondere Zuechtigung

An jenem Tag, von dem ich erzaehlen moechte, war es mal wieder besonders schlimm. Wir hatten gerade Geschichte bei Frau Simons. Frederick, mein Freund legte es richtig darauf an, mich wuetend zu machen. Staendig fluesterte er mir irgendwelche versauten Sachen zu. Ich versuchte, ihn zu ignorieren, da Frau Simons es gar nicht gern sah, wenn ihre Schueler unaufmerksam waren.

Wenn man erwischt wurde, setzte es meistens fuenf Hiebe mit dem Rohrstock auf den nackten Hintern. Und das vor der ganzen Klasse. Da sie sowieso nicht die hoechste Meinung von mir hatte - Geschichte war noch nie meine Staerke - wollte ich unter keinen Umstaenden auffallen. Ich glaube, Frederick hatte es nur darauf angelegt, dass ich mal wieder derjenige sein sollte, der sein Hinterteil der Klasse praesentieren darf, um anschliessend fuenf mal laut Aua zu schreien.

Dann ploetzlich dachte ich, es darf nicht wahr sein. Er legte seine Hand auf meine Schenkel und fuehrte sie genau zwischen meine Beine. Ich sprang wie vom Blitz getroffen auf und scheuerte ihm mit aller Wucht eine Ohrfeige mitten ins Gesicht. Frederick rieb sich seine Wange und mimte einen Unschuldsblick in Richtung Frau Simons, mit dem er glatt einen Theaterpreis haette gewinnen koennen.

Ich versuchte, zu erklaeren was sich abgespielt hatte. "Er hat mir zwischen..."

"Sei still, Du missratener Bengel!" unterbrach sie mich schroff. "Aber er hat mir...."

"Schweig! Noch ein Wort und Du gehst zum Direktor!" Oh nein, alles, bloss dass nicht. Zum Direktor kam man nur, wenn man etwas besonders Schlimmes angestellt hatte.

Dazu musste man mit ihm in den Keller, wo er persoenlich fuer die Bestrafung sorgte. Bisher hatte ich diese Erfahrung Gott sei dank noch nicht machen muessen, jedoch erinnere ich mich noch sehr gut an den mit Striemen uebersaeten Hintern meines Freundes Ludger. Bloss das nicht.

Ich war auf der Stelle still, um nichts zu riskieren. Ich rechnete damit, gleich ueber den Strafbock gelegt zu werden und mindestens ein Dutzend Hiebe zu bekommen.

Frau Simons ging zu Frederick und sah sich die inzwischen leicht angeschwollene Wange an. "Tut es sehr weh, mein Junge?" fragte sie ihn.

"Ja, Frau Simons. Dabei habe ich ihm nur gesagt, dass ich ihm nicht meine Englischhausaufgaben zum Abschreiben gebe, da ich so etwas nicht mache." Da hoert sich ja wohl alles auf. Da hat dieses miese Stueck Dreck auch noch die Frechheit mich noch weiter in die Scheisse zu reiten.

Und diese dumme Sumpfkuh glaubt ihm das auch noch. "So ist das also!" sagte Frau Simons mit einem sehr strengen Blick zu mir. "Normalerweise sollte ich Dich auf der Stelle zum Direktor schicken, Du faules Stueck, aber da Du auch noch unbedingt Deinem Klassenkameraden, an dem Du dir im uebrigen mal ein Beispiel nehmen solltest, Schaden zufuegen musstest, halte ich eine andere Strafe fuer gerechter."

Sie drehte sich wieder zu Frederick. "Frederick, mein Junge, Du wirst mit ihm in den Keller gehen. Dort findest Du einige Instrumente, um ihn angemessen zu bestrafen. Du kannst ihm so viele Hiebe geben wie Du fuer richtig haeltst. Zeige ihm ruhig, wie es ist, wenn ein Klassenkamerad einem anderen weh tut."

Mir blieb das Herz stehen. Das konnte sie doch nicht ernst meinen. Ausgerechnet Frederick sollte mich verpruegeln? Oh mein Gott, ich wusste gar nicht, um was ich mir zu erst Sorgen machen sollte. Um die bevorstehenden Hiebe und Schmerzen, um die Demuetigung, um die Tatsache mit nacktem Hintern vor Frederick zu liegen? Nein, warum ausgerechnet er?

Frederick blickte mich mit einem ueberlegenen und gemeinen Grinsen an. "Ja, Frau Simons. Ich werde es ihm zeigen!" Er griff meine Hand und zerrte mich aus dem Klassenzimmer. Wir gingen durch den Korridor, der mir ploetzlich viel laenger zu sein schien als sonst, und doch nicht lang genug war. Am Ende des Korridors ging die alte Steintreppe hinab in den kalten und kargen Keller aus grossen Sandsteinen.

Als wir unten ankamen, fiel mir auf, dass ich hier noch nie gewesen bin. Zu gross war der Respekt vor dem "Folterkeller", wie ihn alle nur nannten, als dass sich jemals ein Freiwilliger hier runter getraut haette. Frederick schien den Weg zu kennen, er musste also auch schon einmal hier bestraft worden sein. Davon wusste ich gar nichts aber es gab mir ein kleines Gefuehl der Genugtuung. Mir gingen viele Gedanken durch den Kopf als wir in Richtung Holztuere gingen.

Gut, ich koennte versuchen, ihm zu entkommen. Ich war ihm koerperlich ueberlegen. Aber die Folgen waeren sicherlich noch schlimmer. Nein, diese Alternative gab es nicht. Ich dachte darueber nach, wie er mich wohl verhauen wuerde. Ob er einen Stock nimmt, oder vielleicht einen Lederriemen, so wie Vater? Sicherlich wuerde er mich zuerst mit der flachen Hand versohlen.

Ja, bestimmt wuerde er das tun. Es waere die Gelegenheit, meinen nackten Hintern zu beruehren. Ich dachte daran, dass es sicherlich fuerchterlich weh tun wird. Und vor allem dachte ich daran, dass ich ihm meine Angst und meine Schmerzen nicht zeigen werde. Dann haette er gewonnen. Nein, ich werde die Schlaege hinnehmen und ich werde ihm nicht klein beigeben, er wird mich nicht besiegen.

Wir hatten die Tuere erreicht. Er oeffnete Sie mit einem lauten und ziehendem Knarren. Wie viele meiner Freunde haben schon hier gestanden, wissend, dass sie gleich diesen brennenden Schmerz auf dem Hintern spueren werden. Nun stand ich hier. "Zieh Dich aus! Ganz!" Seine Worte hallten durch den Raum. Ich schaute ihn abweisend an, gehorchte aber seinem Befehl.

Ja, ich wuerde alles tun, was er sagt, alles ueber mich ergehen lassen, die Schlaege hinnehmen, die Schmerzen aushalten. Aber ich wuerde ihm nicht meine Angst, die ich verdammt noch mal hatte, und nicht meine Traenen zeigen, die ich noch unterdruecken konnte. Ich zog zuerst mein Hemd aus. Um meine Schuhe aufzubinden, musste ich mich leicht nach vorne beugen. Er genoss den Anblick. Ich zog meine Jeans und die Socken aus und streifte meinen Slip herunter.

Ich stand nackt vor ihm. "Jetzt ist die Stunde der Abrechnung gekommen. Ich habe es Dir ja versprochen. Du wirst jetzt so viele Hiebe auf Deinen nackten Hintern bekommen, dass Dich die Striemen noch eine ganze Weile an diesen Tag erinnern werden.

Aber da Du ja weisst, dass ich Dich eigentlich mag, will ich nicht so sein. Du bekommst eine Chance von mir. In dem Moment, wo Du Dich fuer die Schlaege, die Du gleich bekommst, bedankst und Dich entschuldigst werde ich aufhoeren und Du kannst gehen."

Niemals, dachte ich. Nein, das wird er nicht von mir hoeren. Er setzte sich auf einen Stuhl, der in der Mitte des Raumes stand und zog mich ueber sein Knie. Ich stuetzte mich mit meinen Haenden auf den kalten Steinboden und spuerte die Erregung, die er hatte.

Dann spuerte ich nur noch einen festen Schlag auf meinen nackten Hintern. Dann noch einen und noch einen. Er schlug sehr fest und schnell zu. Ca. zwei Schlaege pro Sekunde. Ich spuerte, wie mein Hintern warm wurde und zu schmerzen begann. Ich atmete etwas stockender aber ich liess mir nichts anmerken. Ich paddelte noch nicht einmal mit den Beinen, sondern nahm die Hiebe einfach hin.

Er verabreichte mir ungefaehr vier oder fuenf Dutzend Schlaege, ich zaehlte nicht mit. Dann liess er von mir ab. Er ging zu einem der Schraenke, die an der Seite standen und suchte nach etwas, mit dem er mich weiter bearbeiten konnte. Frederick schien etwas gefunden zu haben. Er kam zurueck und hielt eine Art Latte in der Hand. Jetzt konnte ich es erkennen. Es war ein ca. 60cm langes Holzlineal, etwa drei cm breit. So, das waere also das Naechste.

Er zeigte auf einen Strafbock am hinteren Ende des Raumes. Als ich mich hinueber beugen wollte, fragte er: "Und, wie sieht es aus? Willst Du noch mehr Hiebe?" Ich wusste, was er von mir hoeren wollte, aber diesen Gefallen tat ich ihm nicht. Ich legte mich ueber den Strafbock und praesentierte ihm meinen rot angelaufenen nackten Hintern. Flatsch, klatsch, patsch. Uhh, dass tat weh.

Er schlug jetzt langsamer als vorhin, aber dafuer schmerzte es um so heftiger. Bei jedem Hieb, mit dem das Lineal auf mein nacktes Hinterteil auftraf, hallte ein lautes Klatschen durch den Raum, das mir die Bestrafung noch schlimmer erscheinen liess. Ich kam langsam in Versuchung, einen Gedanken daran zu setzen, dieser Prozedur ein Ende zu bereiten. Aber dann dachte ich, noch ein paar Schlaege und du kannst erst einmal wieder aufatmen.

Nach etwa 5 Minuten hoerte er auf. "Dein Hintern ist schon so rot, wie eine Kirsche. Man sieht sogar schon ein paar Striemen. Dabei haben wir doch gerade erst angefangen."

Oh je, ich ahnte Schlimmes. Er hatte wohl noch lange nicht vor aufzuhoeren. Ich durfte von dem Strafbock absteigen, was mir gar nicht so einfach fiel. Meine Beine hatten sich ziemlich versteift und mein Hintern brannte wie Feuer.

"Wir werden jetzt erst einmal eine kleine Pause machen, damit Dein Popo sich etwas erholen kann. Freu´ Dich schon mal auf die naechste Tracht Pruegel." Er steckte sich eine Zigarette an und betrachtete dabei meinen geschundenen Hintern.

Es gefiel ihm und ich konnte eine kleine Traene nicht unterdruecken, zu stark war der Schmerz, der jetzt erst richtig zum Vorschein kam. Er hatte seine Zigarette aufgeraucht und sagte, ich duerfe mir das naechste Instrument selber aussuchen.

Er legte mir eine Pferdepeitsche, einen Lederriemen und einen Rohrstock hin. "Bediene Dich ruhig, sie sind im wahrsten Sinne des Wortes fuer Dich!" Ich wusste nicht, was ich nehmen sollte.

Mit einer Pferdepeitsche habe ich sie noch nie gekriegt, den Rohrstock kenne ich von Frau Simons und den anderen Lehrern, tja, und der Lederriemen, nein, den kenne ich zu gut, der muss es nun wirklich nicht sein.

Ich entschied mich fuer den Rohrstock, da ich die Wirkung der Peitsche nicht einschaetzen konnte. "So, Du wuenscht Dir also Schlaege mit dem Rohrstock. Gut, es sei Dir gewaehrt!"

Ich musste mich in die Mitte des Raumes stellen, mich herunterbeugen und mit meinen Haenden meine Waden umfassen. Ganz schoen mies von ihm, dachte ich, so muss ich nicht nur die Schmerzen der Hiebe ertragen, sondern auch noch diese aeusserst unbequeme Haltung.

"Damit Du weisst, was Dich erwartet, Du bekommst zwei Dutzend Hiebe und Du wirst jeden einzelnen laut mitzaehlen! Schrei ruhig, wenn Du magst, es wird weh tun!"

Ein Surren ging durch den Raum. Dann ein heftiger Hieb auf meine Backen. "AAUU" Verdammt jetzt habe ich doch geschrien, aber ich kann nicht mehr anders. "Du sollst mitzaehlen!" surrr, flatsch, "AAUU eins,.... AAHH zwei.... UUHH drei..... AAHH vier......."

Ich hatte gar nicht mehr die Zeit ueber eine Aufgabe meiner Stoerrigkeit nachzudenken, so schnell prasselte der Rohrstock immer wieder auf meinen nackten Hintern.

Und dann dieses verdammte mitzaehlen, ich wusste nicht mehr wie mir geschieht. "achtzehn... AAHH neunzehn.... UUHH.... zwanzig...."

Ich konnte nicht mehr. Ich liess meine Waden los, stand auf und hielt meine Haende schuetzend ueber meinen nackten Hintern. Er legte den Rohrstock beiseite. "Gut, wie Du willst, wenn Du nicht gehorsam Deine Hiebe annimmst, muss ich Dich wohl festbinden."

Er zerrte mich zu einer Holzbank mit Fesseln aus Leder am oberen und unteren Ende. Er legte mich drueber und band meine Haende und Fuesse fest. Meine Beine waren leicht vom Koerper weggespreizt und unter meinem Unterleib war eine Erhoehung, so dass mein Hintern voellig ungeschuetzt nach oben ragte. Er verabreichte mir die restlichen vier Hiebe mit dem Rohrstock.

Ich konnte mich nicht laenger beherrschen und liess meinen Traenen freien Lauf. Ich war voellig ausgeliefert, hatte nicht die geringste Moeglichkeit mich irgendwie zu wehren. Gut, ich wollte es ja eigentlich sowieso nicht, aber er war einfach unerbittlich. Ich verlor die Kraft und dachte nur noch daran, endlich hier raus zu kommen und dem ganzen ein Ende zu setzten.

Inzwischen hatte er sich doch noch den Lederriemen geholt. Nein, das koennte ich nun wirklich nicht mehr aushalten.

Er hatte Recht, mein Hintern bestand nur noch aus Striemen. Ich ueberlegte noch einen Moment, wie ich ihn ohne die verlangten Worte, ohne diese Demuetigung, zum aufhoeren bewegen koennte, da zischte auch schon der Riemen quer ueber meine Pobacken.

Er holte gerade zum zweiten Schlag aus als mein Stolz gebrochen war. "Frederick, bitte warte. Es tut mir leid, es tut mir leid! Danke fuer die Hiebe! Vielen, vielen Dank fuer die Hiebe! Bitte, bitte hoer jetzt auf!"

Er legte den Riemen weg und band mich los. Ich durfte mich anziehen - was mir nicht gerade einfach fiel - und den Raum verlassen.

Seit dem habe ich immer so ein schoenes Gefuehl, wenn ich verdroschen werde. Da ich es nun darauf anlegte, stellte ich einiges an, so dass die Lehrer zu immer haerteren Strafen greifen mussten.


More stories by Erzähler