Das Fussballinternat


by Erzähler <Erzhel@gmx.de>

DAS FUSSBALLINTERNAT Teil 1

Schon seit er 8 war, spielte Kevin im Fussballclub seines Stadtteils. Mit der Zeit hatte er sich als besonderes Talent herausgestellt. Mit 10 Jahren wurden er und sein bester Freund Robin einem fremden Mann vorgestellt. Dieser beobachtete speziell diese beiden Jungs beim Training sowie bei einem Heimspiel. Als er sich verabschiedete, sagte er zu den beiden Freunden:

"Ich werde weiter beobachten, wie ihr euch sportlich entwickelt - ihr hoert von mir!"

Unbekuemmert, wie 10jaehrige Jungs eben sind, nahmen Kevin und Robin diese Äusserung mit leichtem Erstaunen zur Kenntnis - und vergassen sie alsbald wieder.

Es verging etwa ein Jahr, da machten die beiden Freunde eine schmerzliche Erfahrung. Denn Robins Vater hatte eine neue Stellung in Muenchen angetreten. Das bedeutete: die Familie zog um - und die beiden Freunde mussten sich trennen.

Zwischen Kevin und Robin bestand eine besonders enge Jungenfreundschaft, wie sie in ihrer Intensitaet wohl eher als selten zu bezeichnen ist, obwohl ja jeder Junge in seiner Kindheit seinen "besten Freund" hat. Doch obwohl es dann doch oft vorkommt, dass dieser beste Freund im Verlauf eines Jungenlebens mal wechselt, war die Freundschaft dieser Beiden so eng, dass es bei ihnen zu monatelangen Trennungsproblemen kam. Sowohl Kevin als auch Robin verschlechterten sich in der Schule, wobei von Robin gleich eine Doppelbelastung verlangt wurde: er musste sich auch noch in einer neuen Umgebung und in einer neuen Schule sowie in einer anderen Jugend- Fussballmannschaft eingewoehnen. So ist es kein Wunder, dass beide Freunde die ersten Monate nach ihrer Trennung sowohl schulisch als auch sportlich arg abfielen. Wenn sie sich auch taeglich e-mails schickten und dann und wann telefonierten - da zwischen ihnen jetzt etwa 800 km lagen, gab es kaum eine Aussicht auf ein baldiges Wiedersehen.

Und dann war Robin fuer seinen Freund ueberhaupt nicht mehr erreichbar. Auf seine e-mails wurde nicht mehr geantwortet, nachdem als letzte Nachricht die Information kam:

"Melde mich fuer einige Zeit ab. Bis dann!"

Ein Anruf bei Robins Vater ergab: "Robin ist fuer laengere Zeit verreist!"

Kevin liess den Kopf haengen und war sehr traurig...

Dann, wenige Wochen spaeter, tauchte ploetzlich der geheimnisvolle Mann wieder auf dem Fussballplatz auf, tuschelte mit dem Trainer, woraufhin dieser ungeheuer hektisch wurde und Kevin zu sich rief.

"Das hier ist, aeh, Herr Wegener, Kevin", verkuendete er nervoes. "Er wuerde sich gerne mal mit deinen Eltern unterhalten. Sind sie zu Hause?"

Kevin erschrak und machte sofort ein schuldbewusstes Gesicht. Verflixt! Die Sache mit der Rollmopsbruehe in Frau Muellers Briefkasten war doch rausgekommen! Oder ging es um den Stinkefinger, den er gestern Herrn Schneider gezeigt hatte? Ging es darum, dass er dem Baecker vor ein paar Tagen gesagt hatte, seine Broetchen schmeckten wie eingeschlafene Fuesse?

Handelte es sich gar um die Sache mit dem Hund von Nachbar Weber, den er als "Leberwurst mit vier Beinen" bezeichnet hatte? Oder.....?

Hastig ging er in Gedanken seine vielen kleinen Suenden durch. Doch so schlimm erschien ihm keine einzige davon, dass extra ein wichtig aussehender Mann seine Eltern zu sprechen wuenschte.

Oder doch....?

"Äh....mein Vater kommt um 5 Uhr von der Arbeit", teilte er unsicher mit. "Mami ist zu Hause oder bei Tante Hedwig, die wohnt nebenan!"

"Na - das ist ja schon in 10 Minuten", freute sich der Mann, der einen schrecklich teuer aussehenden Anzug trug und staendig an seinem weinroten Schlips herumfummelte. "Also, fahren wir, mein Sohn!"

Kevin konnte den Satz: "Ich bin nicht Ihr Sohn!" gerade noch zurueckhalten und sagte statt dessen:" Ich darf nicht zu Fremden ist Auto steigen!"

Nicht mal dann, wenn es sich um einen saugeilen Jaguar handelt, fuegte er in Gedanken bedauernd hinzu.

Der Trainer nickte seinem Schuetzling beruhigend zu.

"Das geht in Ordnung, Kevin. Du musst doch Herrn Wegener den Weg zeigen, er ist nicht von hier."

Das stimmte offenbar. Das Nummernschild begann mit "AK". Das stand fuer Altenkirchen im Westerwald, doch das wusste Kevin natuerlich nicht.

Unsicher sah er seinen Trainer an, nickte und sagte: "Ja - dann zeige ich Ihnen, wo ich wohne!" Und es fiel ihm siedend heiss ein: Der Mann kam wegen dem zugenagelten Scheunentor des dicken Bauern Adolf Knoedelhuber - garantiert!

Unsicher musterte Kevins Mutter den unerwarteten Besuch. "Mein Mann muss jeden Moment kommen, Herr Wegener, wenn Sie solange Platz nehmen wollen...?"

"Gern", sagte der geheimnisvolle Mann. "Ich moechte Sie wegen Ihres Sohnes Kevin sprechen!" Jetzt weiss ichs! dachte Kevin grimmig. Der Kerl kommt wegen dem abmontierten Strassenschild auf der Bruecke ueber die Bahn....auweia!

Doch Kevin irrte sich gewaltig....

Der Vater kam, der Gast wurde erstaunt und unsicher begruesst. Und dann liess dieser die Katze aus dem Sack:

"Kevin", richtete Wegener das Wort an den Jungen, "ich habe dich und deine sportlichen Leistungen lange beobachtet und mir von deinem Trainer berichten lassen. Wir halten dich fuer sehr begabt, und daher bin ich heute gekommen, um dich und deine Eltern zu fragen, ob du eventuell auf unser Fussballinternat gehen moechtest....?"

Das Erstaunen und die Freude waren gross bei Kevin, die Begeisterung der Mutter hielt sich in engen Grenzen, doch der Vater platzte fast vor Stolz auf seinen Sohn! Denn das Internat, so stellte sich schnell heraus, hatte nur den besten Ruf, und etliche Bundesligaspieler hatten dort als Jungs trainiert, darunter gab es sehr beruehmte Namen....

Kurz und gut, noch am gleichen Tag wurde alles perfekt gemacht, doch hatte der geheimnisvolle Mann - der sich als Sponsor des Internats und als Praesident eines bekannten Fussballclubs entpuppte - zuvor den Vater beiseite genommen und ihm von gewissen Sitten, die in dem Internat herrschten, berichtet.

Zunaechst verduesterten sich die Zuege des Vaters, doch dann siegte der Stolz auf seinen Sohn. Wenn Kevin das alles, was dort passierte, fuhr okay halten wuerde, dann sollte es eben so sein!

Nach einer mehrstuendigen Autofahrt bog der tolle Jaguar kaum 3 Wochen nach dieser Begegnung, mit Kevin auf dem Ruecksitz, in den breiten Kiesweg ein, der zum Hauptgebaeude des Internats fuehrte. Kevin konnte sich gar nicht sattsehen! So grosszuegig hatte er sich diese Anlage nicht vorgestellt! Da gab es mehrere grosse Fussballplaetze, auf denen er Jungs trainieren sah, einen Tennisplatz, und da sogar ein kleines Freibad! Das Gebaeude war gross, freundlich und hell.

Die Formalitaeten waren schnell erledigt. Schon wenige Minuten spaeter folgte Kevin seinem neuen Trainer - Herrn Specht - in den Trakt des Hauses, in dem seine neue Mannschaft - die D-Jugend - ihre gemuetlichen Zimmer hatte.

Da die Jungen wussten, dass heute ein Neuer kommen sollte, hielten sich fast alle Kameraden im grossen Gemeinschaftsraum auf, der umfassend eingerichtet war mit Tischtennisplatte, Tischfussballgeraet, einer gemuetlichen Ecke mit einem Fernseher sowie einer weiteren Ecke, in der Kevin drei komplette PCs entdeckte.

Als sich die Tuer oeffnete, sahen dem Jungen 16 gleichaltrige Jungs neugierig entgegen. Natuerlich waren sie einander fremd, daher war vor allem Kevin ein wenig scheu. Doch die anderen Jungs musterten ihn sehr freundlich, und als er jedem einzelnen Jungen vorgestellt wurde und ihm die Hand schuettelte, da gab es bereits die ersten freundschaftlichen Schulterklopfer oder Klapse auf den Po, und drei der Jungs nahmen Kevin gar kurz in den Arm zur Begruessung.

So fielen dem Jungen die ersten Momente sehr leicht.

Herr Specht verkuendete zum Schluss:

"So, Jungs - damit ist Kevin mit allen Rechten und Pflichten in die Mannschaft aufgenommen! Zeigt ihm alles, damit er sich schnell zurechtfindet. Also, erst Essen fassen - und dann in Turnsaal Zwei zur Spielbesprechung!"

Die Jungen johlten und pfiffen, rissen den verdutzten Kevin einfach mit sich, und so ging es in den Speisesaal.

Warum aber einige der Jungs sich verstohlen die Sitzflaechen rieben und einer gar mit dem Arm durch die Luft fuhr und dabei ein pfeifendes Geraeusch machte - das konnte Kevin jetzt noch nicht ahnen......

Das Fussballinternat Teil 2

Das Essen war sehr schmackhaft und reichhaltig gewesen, und Kevin haute richtig rein. Dabei beobachtete er verstohlen seine neuen Kameraden - und sie gefielen ihm immer besser!

Da war Felix, ein netter Blondschopf mit Stupsnase, Holger, mit rabenschwarzen Haaren, hager, fast duenn, aber immer lustig grinsend, oder Francis, ein britischer Boy, der ein drolliges Gemisch aus englisch und deutsch von sich gab...

Hier wuerde er sich sauwohl fuehlen, das wusste Kevin. Und doch: schon begann das Heimweh....

Das Mittagessen war schnell vorbei, und Kevin wollte sich schon erkundigen, was nun auf dem Programm stuende, doch da tauchte der Trainer auf.

"So, Jungs, dann sehen wir uns gleich in der Turnhalle zur Spielbesprechung", sagte er und verliess den Speisesaal wieder.

Die Jungs raeumten noch das Geschirr in die Kueche, Kevin half natuerlich mit. Dann wurde er von den anderen Jungs zur Turnhalle gefuehrt.

Dort zeigte ihm Felix seinen Platz im Umkleideraum, wo auch schon sein neues Trikot mit der Nummer 7 bereitlag.

Alle Jungen begannen nun, sich ihre Alltagskleidung auszuziehen. Dabei hoerte Kevin einen der Jungs fragen:

"Wo ist eigentlich Robin abgeblieben?"

Holger antwortete: "Na, beim Arzt wegen seinem Knoechel!"

"Ach so."

Robin! Dieser Name gab Kevin einen Stich ins Herz. Waehrend auch er begann, sich umzukleiden, dachte er sehnsuechtig an seinen besten Freund...

Einige Momente meinte Kevin noch, alles sei wie sonst und die Jungs wuerden sich nun ihre frisch gewaschenen Trikots ueberstreifen und dann zur Spielbesprechung gehen. Doch dann riss er die Augen auf!

Ein Junge nach dem anderen zog nicht nur Socken und Unterhemd aus, sondern auch die Unterhose, und wenige Augenblicke spaeter standen in dem Raum 16 splitterfasernackte Bengels und grinsten den verdutzten Kevin an, der noch T-Shirt und Unterhose anhatte und eben zum neuen Trikot hatte greifen wollen! Benny, einer der Jungs, sagte zu Kevin: "Los, zieh die Klamotten ganz aus - das ist bei einer Spielbesprechung so ueblich!" Komische Sitten sind das hier, wunderte sich Kevin, und zog sein T-Shirt ueber den Kopf. Und gerade, als er den Saum der Unterhose greifen wollte, um diese abzustreifen, da oeffnete sich die Eingangstuer.

Holger sagte: "Na bitte, da ist er ja!", und Kevin hob mehr zufaellig den Kopf und sah in Richtung des Neuankoemmlings. Noch ein unbekannter Junge. Robin....

Robin...?

ROBIN!!!!

"ROBIN!!!!" schrie Kevin, liess sein T-Shirt fallen und stuermte durch den Raum auf den verdutzten Jungen zu, auf dessen Gesicht sich zuerst Erstaunen, dann Verblueffung und zuletzt fassungslose Freude abzeichnete.

"Kevin", fluesterte er, dann schrie er genauso laut: "Mensch, Kevin!!!!" und begann, auf seinen Freund zuzuhumpeln.

Und dann hatten sie sich wieder. Gluecklich fielen sie sich in die Arme, drueckten sich fest, streichelten sich gegenseitig und wollten sich gar nicht wieder loslassen .

Die erstaunt zusehenden Kameraden hatten inzwischen begriffen, dass sich hier zwei sehr enge Freunde durch einen unglaublichen Zufall wiedergefunden hatten. Einige schluckten vor Ruehrung, und bei zweien oder dreien blinkten tatsaechlich kleine Traenen in den Augen, als sie diese schoene Szene beobachteten....

Bei aller Wiedersehensfreude - die Spielbesprechung wartete. Francis legte den beiden Freunden je eine Hand auf die Schulter und radebrechte: "Friends - the Trainer waited! Freut euch later!"

Der englische Kamerad hatte Recht, und so umarmten sich beide Jungs noch mal ganz feste. Dann fuehrte Kevin seinen humpelnden Freund, dessen rechter Knoechel bandagiert war, zu seinem Platz. Nachdem er dann seine Unterhose ausgezogen hatte und nackt wie die anderen war, warteten die Kameraden geduldig, bis auch Robin nackt war. Kevin half seinem Freund, sein Hosenbein vorsichtig ueber den Knoechel zu streifen.

Dann brach die komplette Jungenmannschaft auf zur Spielbesprechung....

Der Trainer erwartete seine Jungs schon. Er stand neben einem mitten in der Halle aufgebauten Turnbock. Auf seinen Wink stellte sich die Mannschaft in einer Linie nebeneinander auf. Dann begann Herr Specht mit seiner Ansprache.

"Jungs - ich muss euch wohl nicht erklaeren, wie grottenschlecht ihr gestern in Koblenz gespielt habt. Ihr wisst ja genau, was jetzt folgt!"

Die Jungen murmelten: "Ja, Trainer!", nur Kevin hatte natuerlich keine Ahnung. "Benny, Kai, Sven und Mike - ihr haltet heute zunaechst mal fest", kommandierte Specht.

Die genannten Jungs begaben sich zu dem Turnbock und gruppierten sich darum. "Wer macht den Anfang?" fragte der Trainer.

Einen Moment herrschte atemlose Stille, dann loeste sich Holger aus der Reihe und begab sich mit ernstem Gesicht ebenfalls zu dem Bock. Dabei massierten seine beiden Haende seine Hinterbacken, wie Kevin verbluefft sah. Er begann etwas zu ahnen....

Holger schwang seinen mageren Koerper baeuchlings ueber den Bock. Die vier umstehenden Kameraden fassten seine Fuss- und Handgelenke fest und sorgten dafuer, dass Holger waagerecht ueber dem Bock lag.

"Kevin", wandte sich der Trainer an den wie erstarrt dastehenden Jungen, "das hier ist neu fuer dich. Die Mannschaft hat gestern ein Spiel verloren, dafuer gibt es 20 Hiebe mit dem Rohrstock fuer jeden. Und weil sie zu Null verloren haben - 4 : 0 - gibt es weitere 10 Hiebe. Und wegen der Tordifferenz gibt es je Tor weitere 5 Hiebe, also bei vier Toren 20 Hiebe. Das ist die Grundration, die jeder Junge jetzt bekommt, ob aktiver Spieler oder Ersatzspieler. Sieh dir an, wie wir das machen. Holger, kann ich anfangen?"

"Ja, Trainer", kam es gepresst von dem nackten Jungen, dessen Backen jetzt in Erwartung des Rohrstocks in schnellem Wechseln angespannt und gelockert wurden.

Der Trainer war inzwischen zu einem kleinen Tisch gegangen, auf dem mehrere Gegenstaende lagen, die Kevin erst jetzt registrierte. Das waren ja......ROHRSTÖCKE UND PEITSCHEN!!!

Kevin wurde ganz flau im Magen, waehrend er beobachtete, wie der Trainer einen mittelstarken, vielleicht 120 cm langen gelben Rohrstock zur Hand nahm. Damit fuehrte er Probehiebe durch die Luft. Das sauste und pfiff in Kevins Ohren so schrecklich, dass er zusammenfuhr. Nun trat Herr Specht auf eine Seite des Turnbocks, auf der Holger seine 50 Hiebe erwartete. Er wandte sich erneut an Kevin.

"Wenn es Hiebe gibt, hat der Junge seine Pobacken voellig locker zu lassen. Spannt er die Muskeln an, gibt es zwei Extra-Hiebe, und der Hieb wird wiederholt! Die Extrahiebe, den ungueltigen Hieb und alle restlichen setzt es dann mit einer Peitsche! Also, Holger, lockerlassen!"

Der Junge gehorchte sofort. Ruhig lag er in der Position, die dem Rohrstock die beste Zielflaeche bot. Seine vier Kameraden fassten nun fester zu, denn sie wussten nur zu genau, wie Holger jetzt unter den Hieben zucken und sich winden wuerde - und zwar aus eigener Erfahrung! Sie waren ja auch noch dran heute...

Der Trainer legte den Rohrstock einmal ganz kurz auf die bebenden Pobacken, auf denen Kevin inzwischen Spuren von frueheren Zuechtigungen erkannt hatte. Verblassende, aber deutliche Striemen zeugten davon, dass Holger bestimmt nicht zum ersten Mal unter dem Rohrstock lag.

Und dann fiel der erste Hieb! Heulend schnitt das Bambus durch die Luft, landete mit einem peitschenden scharfen Knall auf dem nackten Hintern.

Holger zuckte - wie erwartet - heftig zusammen und verkrampfte im grellen Schmerz seine Backen. Kevin sah erschrocken, wie augenblicklich eine Strieme quer ueber die mageren Hinterbacken des Kameraden lief. Und er war darueber so entsetzt, dass er gar nicht bemerkt hatte, wie tapfer Holger den ersten Hieb ertragen hatte - naemlich ohne Mucks!

Doch nun liess der Junge seine Pobacken wieder locker, denn der zweite Hieb stand bevor - und sauste gluehend herab. Wieder kein Mucks, nur das heftige Aufbaeumen im Schmerzreflex. Doch die vier Kameraden hielten ihren Freund eisern fest.

Hieb um Hieb bekam der magere 12jaehrige jetzt den Hintern versohlt. Und je mehr Hiebe auf seiner zarten nackte Haut niedergingen, desto mehr Geraeusche waren nun doch von Holger zu hoeren.

"Aua.....aaaahhhhh....oaaahhhhh....oooooohhhhh.....!!!!"

So gellte es alsbald durch den Raum, nachdem er an die 20 Hiebe fast ohne Muckser ertragen hatte. Kevin bewunderte den Jungen und hoffte, er wuerde, wenn er beim naechsten Mal dran sein wuerde, auch so tapfer sein....

Und dann - so beim 40.Hieb - spannte der jetzt schluchzende Junge die Backen zusammen.

"Dieser Hieb gilt nicht", sagte der Trainer ungeruehrt. "Francis - gib mir die Doppelriemige!"

Der englische Boy gehorchte, eilte schnell zu dem Tisch und brachte seinem Trainer das gewuenschte Instrument.

Die Peitsche bestand aus schwarzem, glatten Leder, lief in zwei langen Enden aus - und zog entsetzlich, wie die Schmerzreaktionen von Holger nun bewiesen. Denn aus den gellenden, aber dennoch halbwegs zivilen Schreien wurde nun ein schmerzerfuelltes Kreischen. Entsetzt sah Kevin, wie sich der Kamerad bruellend ueber dem Bock wand, waehrend die vier ihn festhaltenden Jungs alle Muehe damit hatten.

Und dann war es fuer Holger - zunaechst - vorbei. Schluchzend ging der gezuechtigte Junge zu seinen Kameraden zurueck, waehrend sich nun Felix mutig zum Pruegelbock begab und von seinen Freunden darueber gelegt wurde. Und nun loeste sich die starre Linie der in Reih und Glied stehenden Jungs auf. Holger wurde von einem Kameraden, dessen Namen Kevin im Moment nicht einfiel, zaertlich umarmt und an dessen warmen nackten Koerper gezogen, waehrend sich drei, vier, fuenf weitere Jungen um diese beiden gruppierten und Holger ebenfalls seitlich und von hinten zart umfingen...

Und so bekamen 16 von 18 Jungen genauso hart und unerbittlich wie zunaechst Holger und danach Felix ihre 50 Rohrstockhiebe. Dabei gab es mehrere, die unter dem Rohrstock und auch unter verschaerften Hieben mit der Peitsche, soweit sie sich diese eingehandelt hatte, kaum oder nur halblaut stoehnten oder jammerten. Zwei Jungs, naemlich Francis und ein thailaendischer Junge namens Jimmy - der natuerlich ganz anders hiess, dessen Name aber kaum jemand ernsthaft aussprechen konnte - verursachten die wenigsten Muckser - und sie waren die einzigen Jungs, bei denen keine einzige Traene floss!

Waehrend einer nach dem anderen gezuechtigt wurde, hatte Robin seinen Freund zur Seite gezogen.

"Das ist hier so ueblich, Junge", hatte er ihm zugefluestert. "Es soll uns auch abhaerten, aber dazu spaeter mehr. Ich haette vor einigen Wochen auch nie gedacht, dass man sowas aushalten kann. Wenn du demnaechst mal dran bist - kneif nicht, sondern sei ein echter Junge, so, wie ich dich kenne!"

Stumm versprach Kevin seinem Freund das in die Hand, wobei er ihm in die Augen sah.

Endlich war bei dem letzten Jungen - Benny - die Strafe beendet, und der Trainer wollte nun zu den Einzelleistungen der Jungs uebergehen, um diese ebenfalls zu bestrafen, da hob Robin die Hand.

"Trainer", sagte er, waehrend er mit seinem bandagierten Knoechel auf den Bock zuhumpelte, "Sie haben mich vergessen!"

Specht schuettelte den Kopf. "Du bist verletzt, Robin, und da...."

"Quatsch!" unterbrach Robin und zog sich ueber den Bock. Die anderen Jungen murmelten anerkennend miteinander. Vier Knaben unterbrachen ihr Striemenreiben, um nun auch Robin ueber dem Bock festzuhalten. Dabei mussten sie natuerlich auf seinen verletzten Knoechel achten. Jimmy holte sich noch Francis zur Unterstuetzung, um Robins ganzes rechtes Bein ruhig zu halten, ohne dass sie den Knoechel oder den Verband auch nur beruehrten.

Der Trainer nickte anerkennend. Robins Tapferkeit beeindruckte ihn, denn er haette sich die Hiebe heute ersparen koennen. So aber nahm er den Jungen genauso hart ran wie seine bereits gezuechtigten Kameraden. Und Robin jammerte und schrie herzzerreissend, waehrend das harte Bambusrohr wieder und wieder seine huebschen Halbkugeln striemte....

Nach seinen 50 Hieben sank Robin in die zaertlichen Arme seines besten Freundes, den er hier und heute endlich wiedergesehen hatte....

Kevin streichelte Robin ueber den Ruecken und die Haare, doch waehrend der Trainer erneut ueber die Einzelleistungen der Jungen entscheiden wollte, gab er sich einen Ruck - und entschied sich!

Zaertlich schob er seinen schluchzenden Freund von sich, liess ihn in die Arme von Mike gleiten und sagte laut und vernehmlich: "Trainer!"

Specht sah erstaunt auf. "Ja, Kevin?"

"Wieso bin ich noch nicht drangekommen?" fragte der Junge tapfer, waehrend ihm das Herz bis zum Hals klopfte und er das Zittern seiner Stimme unterdruecken musste.

"Wieso - du warst doch gestern gar nicht dabei und warst noch gar nicht bei der Mannschaft!"

"Nein", erwiderte Kevin mutig. "Gestern noch nicht. Aber seit heute!"

Der Trainer sah ihn begriffsstutzig an. "Die Jungs haben mich vorhin mit allen Rechten und Pflichten in die Mannschaft aufgenommen", erklaerte Kevin und hoffte, dass seine Stimme nicht aengstlich klang. "Also gilt die Strafe auch fuer mich!"

Sprach `s und ging langsam, mit weichen Knien, zum Pruegelbock. Seine neuen Kameraden sahen ihn entgeistert an - so tapfer war hier noch kein Neuer gewesen!

Dann sagte Robin, immer noch leicht schluchzend: "Das ist eben mein Kevin!"

Spontan brachen die anderen Jungs in Beifall aus. Stolz sah Kevin sich um. Und dann loeste Robin sich von Mike, der ihn zaertlich getroestet hatte, und humpelte mit verheultem Gesicht, aber unendlich stolz auf seinen Freund, auf den Pruegelbock zu, um Kevin an einem Arm festzuhalten - und ihm nahe zu sein, wenn er nun zum ersten Mal im Leben den Rohrstock zu schmecken bekam...

Bebend lag Kevin ueber dem mit Kunstleder bezogenen, halbwegs bequemen Bock. Waehrend er registrierte, wie ihn vier Kameraden festhielten, lauschte er aengstlich auf die naeherkommenden Schritte des Trainers, der soeben den Rohrstock wieder zur Hand genommen hatte.

Er zuckte zusammen, als er die heulenden, schneidenden Probehiebe hoerte. Eine Hand streichelte kurz seinen Po, eine Jungenstimme fluesterte in sein Ohr: "Sei tapfer jetzt!", und von Robin bekam er einen Kuss auf die linke Wange.

"So", klang nun die Stimme des Trainers auf, "ich denke, dass alle deine neuen Kameraden sehr stolz auf dich sind, so wie ich, Kevin. Du bist ein mutiger Junge und zeigst schon heute, dass du ein treuer Kamerad bist und bedingungslos zu deiner Mannschaft stehst. Dennoch werde ich die Hiebe, die du jetzt - voellig freiwillig - bekommen wirst, genauso hart ausfuehren wie bei den anderen Jungs. Ich denke, dass du genau das von mir erwartest."

"Ja, Trainer", fluesterte Kevin. "Ich hab nur Angst, dass ich zu feige bin..."

"Zu feige? Warum?"

"Wenn ich zu laut schreie und weine....?"

"Quatsch", meldete sich da Robin. "Wir heulen und schreien doch alle, wenn`s den Arsch versohlt gibt. Also mach dir darueber keinen Kopf!"

Kevin senkte seinen Kopf und wartete auf den ersten Hieb - es gab nichts mehr zu sagen. Fast unwirklich erschien ihm seine Lage. Ganz heimlich hatte er schon oft von Rohrstockzuechtigungen getraeumt und sich dabei immer wieder "einen runtergeholt", so wie das alle Jungs ausdrueckten. Doch nie hatte er ernsthaft gedacht, jemals in eine solche Lage zu kommen. Doch hier lag er nun..... Und der erste Hieb fiel!

Huuuuuuiiiiiittttt!!!!! Wie ein gluehendes Messer schnitt der Stock in das weiche, noch niemals im Leben gezuechtigte Fleisch.....

Das Zusammenpressen der Lippen nutzte Kevin gar nichts. Erst raubte ihm der Schmerz schier den Atem, dann aber bruellte er auf: "Aaaaaaaaaaaahhhhhhhhh!!!!" Doch schon schnitt der zweite Hieb ueber seinen Po. Kevin riss den Kopf in den Nacken und heulte erneut auf: "Ooooooooaaaaaahhhhhh!!!!"

Doch was nuetzte es....? Hieb um Hieb setzte der Trainer an, und trotz der irrsinnigen Qual schaffte es Kevin tatsaechlich, alle 50 Hiebe ohne ein Zusammenkneifen der Pobacken durchzustehen - allerdings unter lauten, qualvollen Schreien, schrillem Winseln und heftigem Schluchzen.

Dann war es vorbei. Heulend liess sich der Junge mit Hilfe der neuen Freunde vom Bock gleiten. Je einer legte ihm links und rechts einen Arm um die Schultern, und so fuehrten sie ihn zu der Gruppe der anderen Kameraden. Ganz zaertlich und liebevoll wurde er von einem nach dem anderen in die Arme genommen, getroestet und gleichzeitig fuer seinen Mut gelobt....

Als er endlich, nicht mehr heulend, in die Arme seines besten Freundes sank, der ihn sanft an seinen warmen, nackten Koerper zog und ihn streichelte, da war er sicher - hierher gehoerte er, zu all diesen anderen tollen, netten und tapferen Jungs....

Der Trainer hatte geduldig und etwas geruehrt gewartet, bis Kevin nun in Robins Armen lag. Doch dann nahm er seine Liste hervor, auf der er die weiteren Auffaelligkeiten des gestrigen Spiels notiert hatte.

"Dominic, tritt vor", ordnete er an, und ein schwarzhaariger Junge machte zwei Schritte in Richtung des Pruegelbocks.

"Du hast den einzigen Elfmeter verschossen, mein Junge", verkuendete der Trainer. "Das setzt 20 Hiebe mit der Peitsche!"

Dominic nickte schweigend und trat tapfer zum zweiten Mal an den Bock. Vier Jungen eilten gleichfalls dazu, um ihren Freund festzuhalten.

Und dann gingen bei Dominic erneut auf dem huebschen Kugelpopo Sonnen auf..... "Simon - du hast eine gelbe Karte bekommen wegen Foulspiels. Unsportliches Verhalten dulde ich nicht, das weisst du. 30 mit der Peitsche!"

Und so trat auch der rothaarige drahtige Simon tapfer vor und bekam seine harte Peitschenzuechtigung. Er hielt sich, wie zuvor Dominic, bewundernswert tapfer. "Francis - du hattest ebenfalls eine gelbe Karte!"

Francis nickte und trat vor, doch der Trainer erklaerte: "Diese gelbe Karte gab der Schiedsrichter ganz klar zu Unrecht. Keine Hiebe!"

Der englische Boy - schon seit fruehester Jugend harte Hiebe gewohnt - atmete dennoch auf und trat zurueck in die Reihe der Kameraden.

Danach wurden noch weitere individuelle Strafen an den Jungen vollstreckt: Felix: 20 mit dem Rohrstock wegen mangelndem Spieleinsatz....

Benny: 15 mit der Peitsche wegen eines torentscheidendes Fehlpasses...

Kai: 20 mit der Peitsche, weil er als Torwart einen leichten Ball nicht gehalten hatte...

Philip: das gleiche fuer ihn als dem eingewechselten Ersatztorwart...

Und schliesslich Jimmy: Rote Karte wegen Fouls in der 70. Minute! Er bekam sage und schreibe weitere 50 Hiebe, diesmal mit der Dreischwaenzigen Katze und ueber Ruecken, Po und Oberschenkel gestriemt....

Doch der kleine, gertenschlanke Thailaender liess kaum einen Schrei hoeren und beschraenkte sich, waehrend er unter der Peitsche litt, meist auf halblautes Stoehnen, vergoss aber gegen Ende der Zuechtigung heisse Traenen....

Endlich waren die Einzelstrafen vollzogen. Kevin hatte sich inzwischen bei Benny und Robin eingehakt und sah der Auspeitschung des huebschen Jimmy mit den rabenschwarzen, langen Haaren mit einer Mischung aus Grausen und Faszination zu.

Doch nun war es vorbei, dachte Kevin, und er war froh, dass er so tapfer gewesen war, tatsaechlich freiwillig so viel durchgehalten zu haben...

Der schluchzende Jimmy wurde nun von mehreren Jungs zaertlich getroestet.

Holger war es, der nun zu jedem einzelnen Jungen ging und sich etwas ins Ohr fluestern liess. Er kam bald auch zu Robin und Kevin.

Kevin hoerte Holger fluestern: "Zusatz?" - "Klar", war die raetselhafte Antwort.

Und schon fluesterte Holger auch in sein Ohr: "Zusatz?" Doch Kevin gab nur zurueck: "Hae?" Holger grinste und nahm den neuen Kameraden fest in die Arme. Waehrend sie sich aneinander schmiegten, erklaerte Holger, worum es ging. Kevin schauderte entsetzt zusammen. "Haben alle anderen....?" fluesterte er. Holger sagte leise: "Ja, alle!"

Kevin zitterte, als er sich das vorstellte, was jetzt noch passieren sollte. Holger presste ihn troestend an sich, er wusste, was in seinem neuen Freund vorging. Und Robin fluesterte ihm ins Ohr: "Sag ja!"

Kevin kaempfte mit sich, holte tief Luft, bis die Zaehne zusammen - und sagte laut und deutlich, fuer alle vernehmbar: "Ja - Zusatz!"

Damit handelte er sich erneut die Hochachtung aller Kameraden ein. Denn der Zusatz war nichts anderes als.....

30 harte Peitschenhiebe mit dem Siebenstriemer!

Diese Hiebe liess sich die demoralisierte Fussballmannschaft fuer ihre absolut katastrophale Leistung in Koblenz zusaetzlich ueberziehen, einerseits als weitere harte Strafe fuer diese schlechte Leistung, andererseits als Motivation, das naechste Spiel - ein Heimspiel - haushoch zu gewinnen!

Und so lagen sie erneut einer nach dem anderen auf dem Bock und winselten ihren Schmerz in die grosse Halle, waehrend der Siebenstriemer ihre Rueckfronten in ein Striemenmeer verwandelte.....

Doch auch diese letzte Zuechtigung fuer heute ging vorbei. Schluchzend und mit verweinten Gesichtern behandelten die Jungen sich gegenseitig mit Wundsalbe, von der der Trainer mehrere Tuben stets bereit hielt. Nach und nach verebbte das Weinen, und bald konnte man auf den huebschen Knabengesichtern schon wieder das erste verwegene Grinsen sehen, denn nun begann der Teil des Nachmittags, der sie mit den schlimmen Schmerzen von Rohrstock und Peitsche wieder versoehnte......

Hauptperson sollten nun der tapfere Kevin sein, der sich durch seinen Mut und seine kameradschaftlichen Mannschaftssinn sofort alle Herzen der neuen Freunde geoeffnet hatte.

Kevin genoss soeben Jimmys zarte Haende, wie sie die kuehlende Salbe auf seine Striemen verteilten, da beobachtete er, wie Francis die Tuer zu der Turnhalle mit dem daran befestigten Riegel abschloss, nachdem der Trainer wohlwissend, was seine Bengels jetzt vorhatten die Halle verlassen hatte.

Holger kicherte und meinte: "Was wir jetzt machen, ist nun mal unser Privatvergnuegen!"

Kevins Kopf lag, waehrend der Samariterdienst an ihm vollzogen wurde, mit dem Kopf in Robins Schoss. Genau vor seinen Augen ragte die kleine, noch unbehaarte Knabenlanze auf, die er in so guter Erinnerung hatte, wenn sie im Schuppen von Bauer Knoedelhuber so ganz gewisse Dinge miteinander getrieben hatten... Und jetzt, wo er den im Moment noch nicht steifen Pimmel seines besten Freundes sah, erinnerte er sich wieder ganz genau und seine eigener Freudenspender wurde unter ihm urploetzlich hart....

Jimmy beendete nun das Auftragen der Salbe, die schnell in die Haut einzog. Dankbar merkte Kevin, wie der Striemenschmerz rapide und spuerbar nachliess. Nun, wenn das so war, beschloss er, keine Angst mehr vor weiteren Zuechtigungen zu haben, die er sicherlich in Zukunft recht oft erleben wuerde.

Er richtete sich auf. Vor ihm standen in weiter Runde seine 17 Kameraden. Und da sie alle nach wie vor splitterfasernackt waren, sah er etwas Ungeheuerliches:

Sie alle hatten einen "Steifen"!!!

Holger grinste Kevin freundlich an und meinte: "Es wird Zeit fuer die Aufnahmezeremonie, meinst du nicht auch...?"

Kevin war sprachlos, doch er ahnte zumindest, worauf die Sache hinauslief. Und waehrend er noch verbluefft dastand, richtete sich seine eigene Lanze, die wieder erschlafft war, zu voller steifer Groesse auf...

"Ich sehe, er weiss schon Bescheid", kraehte Simon, und mit einem Mal johlten und pfiffen die Bengels, was das Zeug hielt, um ihrer Vorfreude Ausdruck zu verleihen.

Zwar wusste Kevin nicht ganz genau, was die anderen Jungs nun mit ihm vorhatten aber als er bequem breitbeinig ueber einem Stapel Wolldecken auf einer Turnmatte lag, mit dem Mund genuesslich einen Freudenspender eines Kameraden nach dem anderen in Bereitschaft blies, waehrend er von hinten von dessen Vorgaenger leidenschaftlich genommen wurde da spuerte er es und verging fast...

Zum Schluss wurde er von Robin bearbeitet, wie schon oft in dem Schuppen des dicken Bauern. Triumphierend jauchzend, kam auch der niedliche 12jaehrige Freund zu seinem noch "trockenen" Hoehepunkt.

Nun war Kevin an der Reihe, sich zu revanchieren. Einen Kameraden nach dem anderen wuerde er sich nun Tag fuer Tag vornehmen duerfen, und er erwarb sich erneut die Hochachtung der neuen Freunde, denn er schaffte gleich beim ersten Mal, noch in der Turnhalle, Robin, Holger und Jimmy, also drei Jungs auf einmal...

Nein, es war fuer ihn, so wie fuer die anderen Jungs, wegen der harten Pruegelstrafen, die mindestens woechentlich vollzogen wurden, keineswegs die Hoelle, in diesem Fussballinternat zu sein sondern es war wie im Paradies.... ! ! ! ! ! !


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