Die Erlebnisse Des Fabrikantensohnes Matthias


by Erzähler <Erzhel@gmx.de>

DIE ERLEBNISSE DES FABRIKANTENSOHNES MATTHIAS

Dunkelheit. Pechschwarz, wie nicht einmal eine mondlose Nacht sein konnte. Kein Lichtschein, nichts. Vor seinen Augen flimmerten farbige Trugbilder. Kaelte. Eiseskaelte, so kalt wie ein klarer verschneiter Januarmorgen. Gaensehaut haette sich bilden koennen, doch da war auch... Schmerz.

Brennender Schmerz, gluehend von den Fusssohlen ausgehend . Striemenschmerz, jede einzelne Peitschenspur auf dem Ruecken. Und dem Jungenarsch. Fuss - und Handgelenke. Wundgescheuert durch die schweren eisernen Fesseln. Kaelte und Schmerz. Und Stolz.

Stolz, sich ohne Gegenwehr, ohne ein Zeichen von Angst anketten zu lassen. Stolz, die Bastonade ohne Schrei ertragen zu haben. Stolz auch, die Peitsche erst nach dem zehnten Hieb hoerbar quittiert zu haben. Und Stolz, die...

Matthias fuhr zusammen. Der schlanke Dreizehnjaehrige, hier seit heute frueh hart gefoltert, in dieser Dunkelheit seit Stunden splitternackt breitbeinig an Haenden und Fuessen angekettet, fuehlte es wieder. Die mit dem auch auf nackter Haut sicher klebenden Paketband befestigten Elektroden nahmen wieder ihre Taetigkeit auf. Seine Hoden und sein seit Stunden schlaffer Jungenpenis empfingen erneut die rhythmischen Stromstoesse. Sie waren, wie zuvor, erst sanft, fast schmeichelnd. So angeregt, reckte sich Matthias' Knabenstolz schnell in die Hoehe, wurden die Eier fast noch zaertlich durchmassiert...

Matthias geriet in einen ekstasischen Taumel, denn jetzt war genau die Intensitaet erreicht, die er heute schon zweimal gespuert hatte. Die Hoden wurden durch die Stromstoesse massiert, der ganze Unterleib, unbehaart noch, begann mitzuschwingen... Die erneut produzierten Samen wurden furios zur Ejakulation gebracht....! Matthias stoehnte. Es war ein absolut geiles Stoehnen, das aus tiefster Seele kam, waehrend der schmale, huebsche Jungspimmel in der Dunkelheit abspritzte... Doch dann kam die Qual. Die Stromstoesse wurden staerker. Der peinigende Schmerz ging durch und durch. Matthias biss sich auf die Lippen, knirschte mit den Zaehnen, wand sich heftig. Der nackte Jungenkoerper wand sich hin und her. Qual .

Und Stolz, die.....ja, die Elektrofolter bisher so tapfer durchgehalten zu haben. Doch diesmal wurde es haerter. Die Stromstoesse wurden heftiger und heftiger, die zwei Elektroden verwandelten den Jungenpimmel und die huebschen Knabenhoden in Zentren wilden Schmerzes.... Der tapfere Junge konnte jetzt ein erstes Stoehnen nicht mehr unterdruecken; qualvoll entrang es sich seiner Brust. Er riss den Mund auf, atmete schwer, sein huebsches Gesicht verzerrte sich immer mehr. Jetzt riss er wild an den eisernen Fesseln an allen Vieren, und schmale Bahnen Blut rannen von den Hand- und Fussgelenken die Haut hinab.

Die Elektroden, unmittelbar am Saeckchen und an der Wurzel des Penis angeklebt, pulsierten immer heftiger, gaben ihre irrsinnigen Stromstoesse direkt ab an die empfindlichste Stelle des wunderschoenen Jungenkoerpers.

Schreie entrangen sich der flachen, huebschen Brust des Jungen; wild warf er den blondhaarigen Kopf hin und her, zerrte und zappelte, soweit es die grausamen Fesseln erlaubten. Jetzt wehrte er sich nicht mehr gegen die Schreie; er kreischte mit ueberkippender Stimme seine Qualen hinaus.

Licht flammte auf. Ein Videokameraobjektiv richtete sich auf Matthias, der in einem unendlichen Universum aus Qualen schwamm. Bandspulen drehten sich, zeichneten von Anfang an jedes Stoehnen, jeden Peitschenhieb, jedes Wimmern des Jungen auf. Irgendwann machte es "klick" - und Matthias glitt in die wohltuende Ohnmacht...

"Er ist wie du", sagte Franz Kramer zu seinem 20-jaehrigen Sohn Klaus. Dieser studierte durch die Glasscheibe hingerissen den nackten, ohnmaechtigen Jungen. Dann schaltete er den Strom aus.

II Karl Weber sass an seinem Schreibtisch und bruetete dumpf vor sich hin. Grund fuer seine Sorge war der ruecklaeufige Umsatz der technischen Produkte, die er in seiner kleinen Fabrik herstellte. Dank seines aelteren Cousins, Franz Kramer, eines vielfachen Multimillionaers, hatte er noch vor einem Jahr hoch investieren koennen; doch so, wie es jetzt aussah, stand der Betrieb vor der Pleite, seine Leute auf der Strasse und er selbst wegen Überschuldung und Steuerhinterziehung vor Gericht... wenn kein Wunder geschah. Das Wunder konnte heute geschehen, denn Franz hatte seinen Besuch und seine umfassende Hilfe angekuendigt.

"Doch nur gegen gewisse Bedingungen, Karl", hatte er am Telefon angedeutet.

"Welche?"

"Ich will Matthias zum Mann machen, der sich im Leben durchsetzt; zu einem Mann, zu dem ich dich nie machen konnte, weil du damals immer gekniffen hast!"

Karl erschauerte; er wusste nur zu gut, was Franz meinte. Doch die Verzweiflung war uebermaechtig.

"Nun gut, Franz - ich rede mit Matthias - sage mir, was du verlangst!"

Jetzt sass Franz mit seinem Sohn Klaus vor Karl Webers Schreibtisch. Der Rahmen der benoetigten finanziellen Hilfe durch Franz war soeben abgesteckt worden. Klaus hatte sich energisch an dem Gespraech beteiligt: ein braungebrannter, muskuloeser, doch gutgebauter junger Mann, der, wenn er eines Tages Erbe des Vaters wuerde, jemand war, den man unbedingt respektieren musste. Franz holte aus der Aktentasche nun eine Videokassette hervor und reichte sie ueber der den Schreibtisch.

"Ich beabsichtige, genau das, was du hier sehen wirst, mit Matthias zu tun. Er wird alle 4 Wochen ein Wochenende bei mir verbringen. Je tapferer er sich anstellt, desto mehr Geld wirst du bekommen. Er wird lernen, dass es allein auf ihn ankommt, wenn deine Fabrik ueberlebt. Ihm wird klargemacht, dass es allein in seiner Macht liegt, deine Firma zu erben und selber zu leiten. Ich werde ihm die eiserne Disziplin beibringen, die ich auch meinem Jungen beibrachte. Wenn er kneift - dann vergiss deine Firma!"

Die Besucher verabschiedeten sich. An der Tuer nahm Klaus Kramer seinen Onkel Karl beiseite und sagte zu ihm: "Es wird extrem hart werden fuer deinen Jungen - doch schau mich an: ich habe es ertragen und bin stolz darauf. Mein Sohn ist jetzt einen Monat alt - auch er wird genau so behandelt, wenn er aelter ist!"

Karl Weber sass im Wohnzimmer, grauengeschuettelt. Er hatte das Video gesehen, zweimal, dreimal.... Was sollte er tun? Er brauchte das Geld. Fuer seine Zukunft, fuer die Zukunft seines Jungen!

Nein, er konnte es nicht entscheiden! Er wuerde dem Jungen den Film zeigen, und dann sollte Matthias entscheiden. So oder so - er wuerde die Entscheidung des Jungen respektieren.

Matthias hockte gemuetlich in seinem Lieblingssessel. Der sportliche Junge war soeben vom Tennistraining nach Hause gekommen. Nach einem Sprung in die kuehlen Fluten des Swimmingpools sass der Junge nun seinem Vater gegenueber. Karl Weber betrachtete ihn. Der Stolz eines jeden Vaters sass da: schlank, ohne ein Gramm Fett oder Babyspeck; durchtrainiert; huebsch mit seinen ebenen Gesichtszuegen, den klaren blauen Augen, der frechen Stupsnase mit den winzigen Sommersprossen. ..

Voellig ungeniert sass er nackt in dem Sessel; er hatte keine Lust gehabt, erst lange nach der Badehose zu suchen. Karl Weber laechelte dem Sohn zu und kniff ein Auge zu. Dies war das Signal zur "Schmusestunde", die jeden Abend stattfand. Matthias' sportlicher, wenn auch nicht sehr stattlicher, schlanker, nackter Jungenkoerper schnellte sich aus dem Sessel auf den Schoss des geliebten Vaters. Er wurde zaertlich umarmt und auf die Stirn gekuesst. So sassen die beiden etliche Minuten und genossen es, fuereinander da zu sein.

Dann fluesterte Karl Weber:

"Mein Junge - ich habe schwere Sorgen."

Er schilderte offen die Firmenprobleme. Matthias sagte ernst:

"Dann muessen wir schliessen, Papa?"

Der Vater nickte, fluesterte aber dann:

"Es gibt eine Chance, alles zu retten, mein Junge - auch fuer dich, denn du sollst die Fabrik ja eines Tages uebernehmen, doch nur einer kann die Firma retten!"

Der Junge erschauerte; tief fuehlte er den Ernst des Gespraechs. Er fragte nicht, wer der Retter sein konnte; der Vater ahnte die Frage. Er sah dem ueber alles geliebten Jungen in die Augen und sagte heiser:

"Nur du kannst noch helfen..."

Der Schirm des 82-cm - Fernsehers flimmerte einige Sekunden. Dann erschien ein deutliches, wenn auch nicht gestochen scharfes Bild; eine Videoaufzeichnung minderer Qualitaet, bedingt dadurch, dass der Stand der Technik vor 8 Jahren nicht den heutigen Standard gehabt hatte.

Klaus Kramer erschien auf dem Schirm: ein 12jaehriger, gut gewachsener Junge, schlank, dunkelblond die halblangen Haare tragend; im Nacken ein damals modisches geflochtenes "Schwaenzchen".

Der Ton rauschte und brummte etwas; dennoch konnte man eine tiefe Maennerstimme vernehmen:

"Zieh dich aus, mein Sohn!"

"Das ist Onkel Franz, nicht?" - "Ja!"

Der Knabe auf dem Bildschirm begann alsbald, sich in aller Ruhe seinen Trainingsanzug auszuziehen; er trug nichts darunter und war binnen weniger Sekunden nackt. Sein kleiner Pimmel stand steif.

Die Kamera schwenkte. Der Raum schien in einem Keller zu sein; jedenfalls fehlte jedes Sonnen- oder Tageslicht. Die Betrachter der Videofilmes konnten in der Mitte des Raumes eine flache Liege erkennen. Jetzt kam der nackte Klaus ins Bild; er legte sich baeuchlings auf die Liege und streckte sich lang darauf aus. Jetzt schwenkte die Kamera erneut; sie fuhr nach rechts und zugleich etwas hoeher. Die Wand des Raumes erschien und damit das, was sich an den Waenden befestigt zeigte: eine umfangreiche Batterie von Stoecken, sehr duenn und von unterschiedlicher Laenge; daneben Riemen und Peitschen, mehr- und einriemig...

Ein um 8 Jahre juengerer Onkel Franz erschien jetzt innerhalb dieser Einstellung im Bild; er nahm genuesslich langsam einen duennen, etwa 70 cm langen Stock von seinem Haken, grinste in die Kamera und verschwand wieder vom Schirm. Die Kamera wurde wieder auf den ruhig auf der Pritsche liegenden nackten 12jaehrigen ausgerichtet.

Die tiefe, ruhige Stimme von Onkel Franz klang erneut auf: "Nun, mein Sohn?"

Der Junge auf der Liege raeusperte sich.

"Bitte gib mir hart den Rohrstock, Vater", erklang dann die heile Stimme; sehr gefasst.

"Warum, mein Sohn?"

"Weil ich abgehaertet sein will, Vater!"

"Und wie viele Schlaege erwartest du, mein Sohn?"

"So viele, Vater", war die Antwort, "wie du fuer richtig haeltst".

Eine Pause entstand, in der auf dem Bildschirm deutlich zu sehen war, wie die nackten, halbkugeligen Popobacken des schlanken 12jaehrigen in Erwartung der Hiebe spielten; die Popomuskeln wurden erregt angespannt, dann fuer Sekunden wieder lockergelassen, wieder gespannt; dann fuhren die Haende des Jungen nach hinten und massierten die Popobacken; das Muskelspiel derjenigen Flaeche, die Jungen in allen Zeitaltern und bei allen Voelkern der Erde stets ihren Vaetern und Erziehern zu praesentieren gehabt hatten; und zwar nackt!; wurde geradezu furios.

"So wirst du 30 Hiebe bekommen", verkuendete die tiefe Stimme.

Der Junge nahm die Haende weg von seinem Popo. Die Kamera wurde naeher auf die nackten Globen ausgerichtet, dann trat, nur halb erkennbar, der Onkel neben die Pritsche. Dann sausten die Hiebe...

Man konnte ganz genau erkennen, wie nach dem ersten Hieb sofort ein saftiger Striemen entstand. Man hoerte den Jungen keuchen, doch der Popo blieb, abgesehen von leichtem Hin- und Herrutschen, in der gleichen Position. Hieb um Hieb schrillte, trotz des Rauschens der Aufnahme durch " Mark und Bein" gehend , durch die Luft und landete auf dem nackten Jungenhintern. Aus dem Keuchen wurde ein Stoehnen, daraus wurden leise, dann laute Schreie... der nackte Hintern bewegte sich jetzt unter jedem Hieb heftig, oft baeumte der Junge sich auf, der Koerper drehte sich halb mal in die eine, dann in die andere Richtung. Und wenn der Unterkoerper sich mit der Vorderseite dem Objektiv der Kamera zuwandte, erkannte man, dass der Pimmel nach wie vor zum Platzen steif zu sein schien....

Der letzte Hieb fiel, der Junge jaulte auf. Die Kamera blieb noch wenigstens eine Minute in der Grossaufnahme und zeigten den ueber und ueber mit satten Striemen verzierten kleinen Knabenpopo, dessen zwei Backen sich in heftigem Spiel befanden. Klaus stoehnte nur noch einige Sekunden nach dem letzten Hieb, dann war es absolut still.

Das letzte aus dieser Szene war die Stimme des Onkels, der zufrieden sagte: "Sehr gut, mein Junge. So will ich meinen Sohn haben - tapfer und mutig."

Das Bild wechselte, und der Bildschirm flimmerte heftig. Dann begann offenbar eine neue Szene.

Richtig - Klaus war zu sehen, diesmal sofort nackt, und offenbar im Alter von etwa 14 Jahren. Aus dem kleinen Pimmelchen war ein recht ansehnliches Instrument geworden; erste flaumige Haare schienen sich um Sack und Wurzel zu kraeuseln. Klaus wurde soeben mit den Haenden, aufrecht stehend, an zwei in halber Hoehe an der Wand befestigten Handschellenringen angekettet. Dann ging der Onkel zur Videokamera, fuhr das Objektiv naeher an den nackten Jungen heran, bis der gesamte Ruecken, der Hintern und der obere Teil der Oberschenkel voll im Bild waren.

"So - welches Instrument waehlst du?" erklang die Frage des Onkels.

"Bitte nimm die Neunschwaenzige Katze, Vater!" Die Stimme war noch recht hell und kindlich.

"Wie viele Hiebe erwartest du?"

Diesmal bestimmte der Junge die Anzahl, und die Betrachter der Szene - Matthias und sein Vater - fuhren erschrocken zusammen, als sie die Zahl hoerten:

"Fuenfzig, Vater."

"Nun gut, dann wollen wir anfangen", klang nochmals die tiefe Stimme auf. Unmittelbar danach begann die lange, in neun Enden auslaufende Lederpeitsche mit ihrer Arbeit und striemte die Jungenrueckfront von oben bis unten...

Noch weitere Szenen folgten auf der Kassette. Klaus, mit etwa 10 Jahren: auf die Pritsche gefesselt, die Beine nach oben angewinkelt, bekam Hiebe mit einem duennen Stock auf die Fusssohlen... Klaus, etwa 12 Jahre, wurde vorn, ueber Brust, Bauch und steifem Pimmel bis zu den Unterschenkeln, mit Brennnesseln gepeitscht... Klaus, mit 13, aufrecht stehend, ohne Fesselung, mit hinter dem Kopf verschraenkten Armen, bekam Peitschenhiebe auf Brust und Bauch....

Karl Weber beobachtete seinen Sohn, wie er diese Szenen aufnahm. Mit offenem Mund sass er da, schien fasziniert zu sein von diesen Szenen, der Jungenpimmel war jedenfalls zum Platzen steif...eben begann er, ganz unbewusst, mit der rechten Hand seinen Schwanz zu wichsen... und Klaus bekam soeben auf dem Bildschirm, laut jaulend, 40 mit dem Rohrstock, da spritzte Matthias ab. Schuldbewusst sah er nach seinem Vater, der ihm aber nur beruhigend zunickte.

Die Kassette endete. Matthias wischte seinen Samenerguss weg.

Vater und Sohn schwiegen lange. Dann fragte Matthias leise:

"Also, Onkel Franz will dir nur das Geld geben, wenn ich das da mit mir machen lasse?"

Der Vater nickte traurig. "Es gibt keine andere Moeglichkeit, mein Junge", erklaerte er ernst.

"Keine Bank gibt mir das Geld, und wenn ich es nicht bekomme, dann..."

Matthias nickte stumm und fluesterte: "Ich muss nachdenken, Papa!"

Dann schlich er auf sein Zimmer, zog sich etwas an, nahm dann sein Fahrrad und fuhr in Richtung des Waldparks davon...

III

Angst wuergte in seiner Kehle. Vor seinem inneren Auge sah er seinen Cousin Klaus, wie er gezuechtigt wurde, wieder und wieder... Hatte er gar keine Angst gehabt, damals? Wie es schien, tat er es freiwillig. Aber wie konnte man sich freiwillig auspeitschen lassen? Matthias verstand das Ganze noch nicht. Er ahnte nichts von der Lust in der Qual, die aber auch wenige Menschen ueberhaupt empfinden konnten. Er, Matthias, wuerde es auf keinen Fall freiwillig tun!

Nacht. Matthias lag nackt auf seinem Bett. Die Kassette lief in seinem Videoplayer und zeigte wieder die grausamen Szenen. Er spulte zurueck und sah es sich noch einmal an, und noch einmal. Faszinierte es ihn?

Vier Uhr morgens. Matthias konnte nicht einschlafen. In der Hand hatte er seit einer halben Stunde ein Tonbandueberspielkabel. Er musste sich trauen! Hier entschied nur er selbst die Staerke des Hiebes. Er wollte es ausprobieren. Er holte aus und liess das kunststoffumhuellte Drahtkabel auf seinen Hintern zischen, erst fast sanft, dann mutiger, haerter, noch haerter. Der Pimmel stand stocksteif...

Sechs Uhr morgens. Er hatte kein Auge zugetan, die ganze Nacht nicht. Sein Vater fiel ihm ein. Wuerde er ihn fuer feige halten, wenn er es nicht tat? Er war wuetend auf den Onkel, denn das, was der tat, war eine glatte Erpressung. Blieb ihm eine andere Wahl, als auf die Erpressung einzugehen? Die Konsequenzen fuer den Vater, wenn er nicht auf Onkel Franz' Bedingung einging, waren klar. Konkurs, Gericht, eventuell gar.....Gefaengnis wegen Steuerbetrug? Vater hatte ihm schonungslos alles anvertraut.

Matthias waelzte sich verzweifelt im Bett hin und her. Er wusste nicht, was er tun sollte.

Acht Uhr morgens. Matthias fuehrte ein Telefongespraech.

"Onkel Franz, ich weiss, was du von mir erwartest. Und ich erwarte von dir als meinem Lieblingsonkel, dass du meinem Papa ohne Bedingungen hilfst!" Matthias Stimme war kalt und entschlossen, als er weitersprach: "Mit Erpressung bekommst du von mir keine Zusage, das auszuhalten, was Klaus aushalten musste. Ich weiss nicht, ob ich es tun werde, Onkel Franz, doch wenn - dann nur freiwillig!"

Mittag. Klaus war soeben vorgefahren. Er brachte dem Vater den dringend benoetigten Scheck. Karl Weber verstand das nicht.

"Ich habe mit dem Onkel telefoniert, Papa. Er besteht nicht mehr darauf", erklaerte Matthias. Dem Vater fiel ein Stein vom Herzen. Seinem Sohn wuerden also die heftigen Peitschenhiebe und was der Grausamkeiten mehr waren, fuer immer erspart bleiben!

Matthias sass mit Klaus in seinem Zimmer. Erneut lief die Kassette. Anschliessend sprach Klaus: er erzaehlte von seinem Mut und seinem Stolz nach den Hieben, er berichtete von seiner heftigen Angst, jedes Mal, bevor es soweit gewesen war, und er sprach davon, dass es fuer einen Jungen wichtig war, Angst zu ueberwinden.

Matthias zeigte seinem Cousin, zugleich auch ein guter Freund, seine harmlosen Striemchen auf dem Popo, die von seinen Selbstversuchen zeugten. Klaus nickte wissend und legte dem Jungen die Arme auf die Schultern.

Matthias sah ihm in die Augen. "Ich habe Angst davor", sagte er leise.

"Ich weiss", erwiderte Klaus.

Etliche Wochen waren ins Land gegangen. Die Firma war gerettet, und Karl Weber dachte nicht mehr an die Umstaende, unter denen Franz das Geld herausgerueckt hatte; schon waren erste Rueckzahlungsraten ueberwiesen worden.

Herbstferien hatten begonnen.

Karl Weber kam in die Kueche. Es war kaum neun Uhr. Sein Sohn war noch nicht aufgestanden, dachte er. Da sah er den Zettel auf dem Tisch.

"Ich bin bei Onkel Franz, du weisst, warum. Mach dir keine Sorgen und greif bitte nicht ein. Es ist meine Entscheidung. Dein Matthias."

Zur gleichen Zeit wurde der Junge von Klaus von einer Telefonzelle abgeholt.

IV

Herzlich war die Begruessung zwischen dem Onkel und seinem Neffen.

"Ich habe es gewusst, dass du kommen wuerdest, Matthias", sagte der Onkel.

Matthias war sehr nervoes. Er hatte bittere Angst vor dem, was nun folgen wuerde. Zuerst wurde gefruehstueckt, und dann....dann war es soweit...

Der Junge wurde in den Keller gefuehrt. Eine Stahltuer wurde geoeffnet, und der Kellerraum wurde sichtbar, den Matthias aus den Filmszenen kannte. Er erschauerte, seine Schritte stockten. Klaus nahm ihn in die Arme und streichelte seine Haare. Der Junge gab sich einen sichtbaren Ruck und betrat den Raum. In seinen Gedanken haemmerte nur ein Satz: "Nicht kneifen jetzt - nur nicht kneifen!"

"Sieh dich in Ruhe um, mein Junge", sagte der Onkel freundlich, und Matthias tat das, waehrend der Onkel und Klaus die Videokamera vorbereiteten. Er sah die Peitschen und Rohrstoecke, fasste sie auch an, nahm die Klopfpeitsche vom Haken, liess sie durch die Hand gleiten, fuehrte einen Probehieb auf die leere Pritsche, schauderte unter dem Ton zusammen. Klaus beobachtete ihn, wissend, wie es in ihm jetzt aussah. Deutlich konnte man vorne in der Hose eine Beule bei Matthias erkennen...

Der Junge fuhr sichtbar zusammen, als Onkel Franz jetzt verkuendete:

"So - die Kamera ist soweit. Ich glaube, wir koennen anfangen. Bist du bereit?"

Matthias wandte sich ab, schloss die Augen. Angst, ja fast Panik bebten in seinem rasenden Herzen. Kaum verstaendlich wuergte er hervor:

"Jjj....ja, Onkel!"

"Nun gut", sagte der Onkel. "Klaus, bereite draussen alles vor. Und du, mein Junge, du kommst zu mir!"

Der Onkel stand jetzt neben einem Holzstuhl, auf dem Matthias seine Kleidung ablegen sollte.

"Zuerst Schuhe und Struempfe", forderte der Onkel.

Ganz langsam, fast bedaechtig, schnuerte der Knabe sich die Turnschuhe auf, schluepfte langsam aus ihnen heraus, wissend, dass das Tempo seiner Bewegungen das Schreckliche hinauszoegerte, um wenige Augenblicke nur ...

Er hatte nun auch die Socken ausgezogen und war barfuss. Aufrecht stand der Junge vor seinem Onkel, und dieser zog ihm nun ganz bedaechtig den Pullover ueber den Kopf, knoepfte das Hemd auf, liess Matthias hinausschluepfen, dann zog er ihm das Unterhemd aus...

Und Matthias stand vor dem Onkel mit nacktem Oberkoerper. Er froestelte, es war hier nicht gerade warm. Der Onkel setzte sich auf den Stuhl und winkte den schlanken Jungen zu sich. Er oeffnete jetzt den Hosenguertel, knoepfte die Hose auf und zog den Reissverschluss hinab. Achtlos liess Matthias die Hose herunterrutschen, dann stieg er aus der Hose und haengte sie ueber den Stuhl. Nur noch die Unterhose trug er nun... Unter dem duennen Stoff war das steife Jungenglied deutlich zu sehen, eine schlanke, nicht zu lange Lustkanone zeichnete sich ab.

Der Onkel grinste zufrieden, dann fasste er zu und zog dem Jungen die Unterhose mit einem Ruck bis in die Kniekehlen hinab. " Weg damit, mein Junge", kommandierte er. Matthias legte die Hose weg, und jetzt war er voellig nackt...

Heftig klopfte Matthias das Herz im Leib. Er erwartete vom Onkel eine erste Ankuendigung. Was wuerde jetzt folgen...? Der Onkel hatte die Videokamera eingeschaltet und auf die Pritsche ausgerichtet. Nun setzte er sich auf die Mitte der Pritsche und winkte den bebenden Jungen zu sich.

"So, mein Junge", sagte er. "Hast du von deinem Vater jemals eine Tracht Pruegel bekommen?"

Matthias konnte sich kaum erinnern, zwei, drei Mal...ein paar lasche Klapse mit der Hand auf die Schlafanzughose, und einmal Fuenf auf den Blanken, aber so harmlos, dass Matthias sich anstrengen musste, um so zu tun, als ob es wehtat... "Nein!" sagte er.

"Gut - dann wirst du jetzt erst einmal zum Aufwaermen uebers Knie gelegt und bekommst eine Tracht Pruegel mit der Hand, eine Tracht, wie sie auch heutzutage viele Jungen gewoehnt sind. Einverstanden?' "Ja, Onkel Franz", erwiderte Matthias heiser und trat unschluessig von einem Fuss auf den anderen.

Der Onkel krempelte sich den rechten Hemdsaermel hoch, dann nahm er den Jungen bei der Taille und legte ihn ueber das Knie.

"Ich werde dich nicht festhalten, Matthias, nur aufpassen, dass du beim Zappeln nicht herunterrutschst. Ich erwarte von dir, dass du diese erste Runde einwandfrei ueberstehst!"

"Ich gebe mir Muehe, Onkel", war die Antwort.

Matthias streckte sich ueber dem Schoss aus, streckte die Arme lang von sich und schloss die Augen. Fast schon schmerzhaft steif war sein Pimmel. Der Onkel legte jetzt eine Hand auf den nackten, bebenden und noch voellig weissen Jungenpopo, der da so klein, fest und kugelig vor ihm lag und wartete... Dann holte er aus, und mit sattem Klatschen traf die flache Hand die warme Haut...

Matthias keuchte auf; es tat weh; doch die Bloesse wollte er sich nicht geben, schon die erste harmlose Runde zu jammern. Der Onkel legte sich ins Zeug....klatsch, klatsch, klatsch! hallte es durch den Raum. Der Popo roetete sich, und der gezuechtigte Junge stoehnte leise, biss dann wieder die Zaehne zusammen.

Er liess dann ein ueber bestimmt 5 Klatscher gehendes langgezogenes "Aaaaaahhhh" hoeren; nicht sehr laut, und auch nicht wehleidig. Der Hintern war jetzt knallrot, als der Onkel nach ueber 50 Schlaegen innehielt.

Er war mit Matthias zufrieden; etwa so hatte er sich die erste Runde vorgestellt. Immerhin hatte sich hier ein Junge, der noch nie einen Arschvoll bekommen hatte, recht tapfer benommen.

Matthias atmete schwer, und sein Gesicht war bestimmt genauso knallrot wie der nackte Pruegelpopo, denn das Zaehnezusammenbeissen und das Luftanhalten bei einigen Hieben hatte die Gesichtsfarbe bestimmt.

"Na - wie hat das geschmeckt, Matthias?" fragte der Onkel.

Der Junge stand vor ihm, breitbeinig und mit immer noch steifem Pimmel, und betastete mit beiden Haenden die gluehende Flaeche.

"Hast eine ganz schoene Handschrift, Onkel Franz... und es hat ordentlich gezogen, aber..."

"Aber?"

"Hmmja...ich koennte noch durchhalten, diesen Arschvoll habe ich leichter ertragen als ich dachte."

Er sah den Onkel an und grinste leicht. Das Eis war gebrochen, so schien es.

"Du koenntest davon noch mehr durchhalten, ohne Weiteres?" vergewisserte sich der Onkel.

Oh weh, was habe ich da gesagt, dachte Matthias, doch es gab kein Zurueck, daher nickte er dem Onkel entschlossen zu... und schon lag er wieder ueber dem Schoss, und weitere saftige Klatscher hallten wie Pistolenschuesse durch den Raum.

Er bekam exakt die gleiche Ration noch einmal, doch gegen Ende der Zuechtigung klagte und jammerte der Junge doch schon etwas deutlicher... und als er aufstand, hatte er ein paar Traenen in den Augen, und er musste ein paar Mal schlucken, um nicht losheulen zu muessen.

Inzwischen war auch Klaus wieder in den Raum gekommen und hatte dem Spektakel interessiert zugesehen. Vorsichtig tasteten sich Matthias' Haende ueber den jetzt kochendheissen Hintern. Klaus nickte Onkel Franz zu.

"Draussen sind wir soweit, Vater", sagte er. Matthias horchte auf. Draussen...?

"Du hast jetzt Gelegenheit, dich abzukuehlen, mein Junge", kuendigte der Onkel an. Er schob den nackten Jungen durch eine zweite Tuer auf der anderen Seite des Kellerraumes. Nach einem kurzen Gang kam eine Treppe, eine Tuer wurde geoeffnet - und ploetzlich stand Matthias mit den beiden Erwachsenen, so nackt wie er war, draussen im Freien!

Es war heute ein eisiger Oktobertag; neblig, trueb, es nieselte. Es war so ungemuetlich, dass man sich schon unwohl fuehlte, wenn man nicht wenigstens einen ganz dicken Pullover und zwei paar Socken trug, doch der Junge war ja splitternackt... Er ahnte, worauf das hinauslief. Gut - er war hier, um sich unter der Leitung von Onkel Franz und Klaus koerperlich nachhaltig abzuhaerten. Also - gekniffen wurde nicht!

Er sah den Onkel erwartungsvoll an.

"Wie du weisst, mein Junge, habe ich einen sehr grossen Garten. In diesem Garten hat Klaus jetzt eine dir unbekannte Anzahl von weissen Tennisbaellen versteckt. Hier ist eine grosse Plastiktuete. Du suchst jetzt den Garten, so nackt, wie du bist, ab. Niemand kann dich sehen, die Mauern und die Hecken sind hoch genug. Fuer jeden Ball, den du nicht findest, bekommst du im Keller zwei Peitschenhiebe mit der dreischwaenzigen Katze auf den Ruecken. Strenge dich also an!"

Matthias nahm die Tuete entgegen, sah dem Onkel in die Augen - und sprintete los. Seine sportlich-schlanke Gestalt verschwand bald hinter den Nebelschwaden...

Keuchend rannte der Junge ueber die Wiese auf das dornige Gebuesch zu. Er hatte bis jetzt acht Baelle gefunden, alle in den verschiedenen Bueschen des Gartens.

Was aber jetzt kam, war ein umfangreicher Busch, der ihm nur zu bekannt war, denn einen Busch mit solch scharfen Stacheln hatte er zuvor nie gesehen. Er hoffte, dass nicht ausgerechnet hier Baelle versteckt waren... Doch Irrtum. Der am ganzen Koerper schlotternde Junge sah, als er um den mannshohen, 3 x 3 m grossen Busch herumlief, mindestens vier Baelle, mitten im Gebuesch. Zwei hingen fuer ihn sichtbar in den Zweigen, die anderen beiden sah er so tief im Busch auf dem Boden liegen, dass er auf jeden Fall hineinsteigen und hindurchkriechen musste...

Doch was half es! Er biss die Zaehne zusammen und draengte sich langsam und vorsichtig zwischen die stacheligen Zweige. Seine Vorsicht nutzte nicht viel. Mit aufeinandergepressten Lippen und mahlenden, zusammengebissenen Zaehnen spuerte er, wie die Stacheln an der nackten Haut entlangschrammten und blutige Kratzer hinterliessen...an der Brust, an Armen und Beinen, auf dem Popo, am Ruecken... Er hatte die zwei in den Zweigen haengenden Baelle jetzt an sich genommen und bewegte sich vorsichtig rueckwaerts, da bohrten sich Stacheln in Popo und Ruecken...

Der Junge stoehnte laut unter dieser Tortur, doch es half nichts - auch die zwei unten liegenden Baelle mussten her! Flach auf dem Bauch liegend, schob er sich auf die Baelle zu. Beissend war der Schmerz der die Rueckfront blutig reissenden Stacheln! Der Junge schluchzte, als er endlich wieder vor dem Busch stand. Zitternd vor Kaelte und Schmerz blickte er nochmals in den Busch - und fuhr zusammen! Er entdeckte noch zwei Stueck, weit im Gebuesch!

Okay, dachte er grimmig, dafuer gibt's 4 mit der Peitsche , na schoen.

Er konnte noch einen Ball aus dem Busch bergen, der nur einen halben Meter tief drinnen lag und ihm "nur" einen blutenden Ratscher am linken Arm bescherte, dann eilte er weiter, arbeitete sich ueber die Wiese zurueck wieder zum Haus und "erntete" noch fuenf weitere Baelle... Da kam er zum Swimmingpool! Und mitten im Pool, zwischen Blaettern, trieben drei weitere Baelle... Dem Jungen war jetzt alles egal. Er stand da am Rande des Pools, eine nackte, ueberall aus Fleischwunden blutende, schwer atmende schlanke Jungengestalt, stellte die Tuete ab und.... er sprang mit einem Kopfsprung in das irrsinnig kalte Wasser, das wie ein Eismantel ueber ihm zusammenschlug.

Prustend tauchte er wieder auf; die Kaelte schien alles in ihm erstarren zu lassen. Er hatte die Baelle jetzt erreicht und griff nach ihnen; einer entwischte seinem Griff, und der erschoepfte Junge musste ihm nach, nochmals danach greifen... Stoehnend kam er an den Rand des Beckens, raffte die Tuete auf und schlich zum Eingang zurueck, nur raus aus dieser Kaelte, schnell in das warme Haus! Es war ihm auch egal, ob er etwa noch mehr Baelle nicht gefunden hatte. Lieber spaeter die Peitsche als jetzt noch weiter frieren...

Er stolperte auf die beiden Maenner zu, die ihm anerkennend entgegensahen, glitt mit den nackten Fuessen auf der matschigen Wiese aus, fiel in einen Haufen von Blaettern - und dann kam die wohltuende Dunkelheit...

...nur langsam kam Matthias wieder zu sich. Der erste Gedanke war: geschafft! und dieser Gedanke liess einen tiefen Stolz in ihm aufsteigen. Doch dann fuehlte er wieder den Schmerz; seine vielen kleinen Wunden, verursacht durch die Stacheln, brannten wie Feuer. Er stoehnte laut. Erst jetzt bemerkte er, dass er aufrecht stand.

Er hing, an Hand- und Fussgelenken gefesselt, an eisernen Ringen zwischen Boden und Decke des Raumes. Onkel Franz und Klaus kamen in sein Sichtfeld. Klaus hatte eine Tasse mit dampfender Fluessigkeit bei sich, und davon gab er dem Jungen zu trinken. Ein starkes, aber wirksames Hausrezept , wirksam gegen eine Erkaeltung, die Matthias sich vermutlich eben draussen geholt hatte. Wie Feuer rann das heisse Getraenk durch die Kehle des Knaben, und eine angenehme Waerme breitete sich in Matthias aus.

Dadurch fuehlte er um so deutlicher den Schmerz der Wunden. Einige schienen sogar noch zu bluten...

"So - du bist wieder bei dir. Junge. Wir koennen also weitermachen", erklang die Stimme von Onkel Franz.

"Wir haben deine Wunden bis jetzt nur gesaeubert, nachdem du in den Dreck gefallen bist", erklaerte Klaus. "Richtig versorgen werden wir sie erst spaeter, nach deiner Strafe."

"Eine Strafe?" stoehnte Matthias heiser. "Aber wofuer...?"

"Du hast nicht alle Baelle im Garten gefunden. 21 hast du gebracht, doch 9 Baelle fehlen noch. Du weisst, was ich zuvor sagte!"

Der Onkel hatte ploetzlich eine Peitsche in der Hand, die er dem Jungen zeigte. Waehrenddessen hatte Klaus mit einer Polaroid-Kamera eine Aufnahme von der arg gezeichneten Rueckfront des Jungen gemacht. Auch sie wurde Matthias vor die Augen gehalten.

Matthias sah seinen Ruecken und seinen Hintern. Überall hatten die harten, langen Stacheln ganze Arbeit geleistet: tiefe, lange Ratscher, aus denen zum Teil sogar noch etwas Blut lief; andere Kratzer dagegen waren von getrocknetem Blut umgeben. Der Popo war nicht mehr so knallrot wie zuvor, aber auch er bot durch die "Behandlung" durch die Stacheln ein recht grausiges Bild.

"Auf diesen so zugerichteten, unbehandelten Ruecken bekommst du nun 18 Hiebe mit dieser Dreischwaenzigen. Das ist eine recht saftig ziehende Peitsche, die deinen Ruecken jetzt besuchen wird", verkuendete der Onkel.

Klaus nickte beifaellig. Oh... wie oft hatte er so da gehangen, wie jetzt der 13jaehrige Matthias... und weil er nur zu gut wusste, dass eine solche Tortur einem gesunden Jungen nicht schaden konnte, dass sie aber als Mittel zur koerperlichen und geistigen Staerkung ihren Dienst tat, akzeptierte er nicht nur, dass Matthias hier und jetzt nackt ausgepeitscht wurde; nein, er befuerwortete es auch, dass sein eigener Sohn, jetzt noch ein Baby von wenigen Wochen, etwa ab dem 8. oder 9. Lebensjahr ganz langsam - so wie er damals - an die koerperliche Abhaertung herangefuehrt werden wuerde. Matthias erschauerte vor Angst, als er jetzt den Onkel hinter sich treten ahnte; gleich wuerde die Peitsche die blutende Rueckfront kuessen und ....

Da sauste der erste Hieb auch schon heran. Mit feurigem Biss traf sie mitten auf den Ruecken, zischte ueber tiefe Wunden, die sofort wieder zu bluten begannen, gluehte ihren teuflischen Schmerz in das Innerste des gepeitschten nackten Jungen... Matthias keuchte auf; er riss den Mund auf, schloss die Augen und warf den Kopf wild in den Nacken; die noch nassen blonden Haare flogen... In Matthias haemmerte in diesem Schmerz nur ein Gedanke: nicht schreien!!

Und waehrend die Peitsche wieder und wieder zubiss, waehrend warmes Blut aus vielen Wunden langsam den Ruecken hinunterrann, ueber den Blanken auf den Boden tropfte oder die Beine entlang floss, waehrend Blutstroeme auf dem Ruecken unter Peitschenhieben auseinander spritzten...

...hielt Matthias diesen einen Gedanken lange, lange durch; er keuchte, holte rasselnd und unregelmaessig Atem, tiefer Schmerz verzerrte das huebsche Gesicht, und der ganze nackte Koerper befand sich unter dem wahnsinnigen Zuechtigungsschmerz in konvulsivischer Bewegung, schwang, soweit es die eisernen Ringe irgend zuliessen, hin und her..., doch etwa ab dem 9., 10. Hieb konnte er die Schreie nicht mehr zurueckhalten, wollte es auch nicht mehr, und so gellten laute, von einer klaren Jungenstimme ausgestossene Schmerzensrufe durch den Kellerraum, zeugten von einer Form der Qual, an die Klaus sich nur zu gut erinnern konnte.

Hieb Nr. 18 war gefallen. Die Schreie wurden nur langsam schwaecher; noch fast 2 Minuten schrie und jammerte der ausgepeitschte Matthias, waehrend bittere Traenen aus den Augen zu Boden rannen. Der Ruecken war jetzt ein Meer von Blut; doch es sah schlimmer aus, als es wirklich war. Onkel Franz behandelte die Wunden jetzt umgehend mit dem schmerzhaft brennenden Jod, was wiederum Schmerzensrufe des Jungen zur Folge hatte. Und als er mit der Behandlung fertig war, sah alles nur noch harmlos aus; nur noch etwa 10 - 15 Kratzer, mehr oder weniger tief, doch jetzt nicht mehr blutend, und sie wuerden binnen weniger Tage voellig verheilt sein.

Saftige, rote, sich ueber und ueber kreuzende Striemen, zierten gleichfalls den Ruecken; in Klaus' Vorstellung waren diese Striemen wirklich die Zierde eines Jungen, der tapfer seine Strafe erhalten hatte... und wie tapfer war Matthias doch bis jetzt gewesen!

Vorsichtig wurde der Junge nun von den Ringen befreit. Matthias stoehnte noch ein wenig, doch er versuchte, auch diese Laute mannhaft zu unterdruecken. Klaus legte sich den Jungen einfach ueber die Schulter und verliess mit ihm den Zuechtigungskeller, doch auf dem Gang bewegte er sich nur bis zur naechsten Tuer.

Das dahinter liegende Zimmer wies ein in der Mitte stehendes, breites und bequem aussehendes Bett auf. Matthias seufzte auf; nun, so dachte er, wuerde er sich erst einmal von den ueberstandenen Qualen erholen koennen... Klaus legte seinen jungen Cousin baeuchlings auf das weiche Bett. Der Junge liess ein ganz leichtes Stoehnen hoeren, weniger qualvoll, vielmehr erleichtert. Er schloss die Augen und spuerte nichts anderes als das intensive Gluehen und Schmerzen auf seiner gezuechtigten Rueckfront. Langsam begann er, erschoepft einzuduseln; die Kuehle in dem Raum bewirkte, dass die Schmerzen langsam geringer wurden....

Er schlief auch noch erschoepft, als seine Beine ganz breit gemacht wurden, dass die Fussgelenke weit auseinander an den Pfosten des Bettes befestigt wurden. Selbst, als sanfte Haende die jetzt hoch liegenden und sich einmalig praesentierenden Pobacken auseinander zogen, merkte er das nicht.... doch als urploetzlich Klaus seinen Maennerspeer maechtig in die suesse Grotte rammte - DAS merkte er!

Er wollte auffahren; gurgelnd entrang sich ein Schrei seiner Brust, als er merkte, wie ihm geschah. Er jaulte auf, als Klaus jetzt brachial in ihn eindrang. Er hoerte den keuchenden Atem des Cousins, des Freundes, und fuehlte den schweren Maennerkoerper auf sich tasten. Dann wurde der Unterkoerper des Jungen ein wenig hochgehoben, und eine sanfte Hand suchte und fand den knabenhaften Freudenspender, dessen Wonnen Matthias selbstverstaendlich nur zu gut kannte. Ganz schlapp und weich fuehlte er sich an; doch jetzt, waehrend der Cousin den nackten Jungen fickte, wurde dessen Speer mit einem Male prall und steif.

Matthias stoehnte wieder, ganz leise, und nicht mehr vor Schmerz; nein, der immer noch lodernde Schmerz auf dem Blanken und dem Ruecken, das Gefuehl, von der Maennerlanze fast aufgespiesst zu werden, zu merken, wie sich das Popoloch unter jedem Stoss weitete, und das wonnig-geile Gefuehl, das ihm der eigene Jungenpimmel bescherte.... Er hatte so etwas auch in seinen kuehnsten _s_e_x_traeumen und Wichsorgien nie im Sinn gehabt, und was hier mit ihm geschah, raubte ihm vor Lust und Geilheit fast den Atem...

Matthias wand sich, soweit moeglich, unter den Stoessen, und schrie halblaut sein "Aaaaah, aaaah"

Minuten spaeter stoehnte Matthias wieder, und auch vor geiler Lust, denn Klaus' Lippen hatten sich soeben um den Bubenschwengel geschlossen; die Zunge bearbeitete sanft die Eichel; ab und zu verspuerte er die Unterstuetzung durch die leicht reibenden Zaehne.... Matthias wand sich wieder, und laut stoehnte er, als er seine junge Sahne in die Mundhoehle des Freundes ergoss... Über zwei Stunden lagen die beiden so beisammen, und Matthias hatte sich von den Schmerzen der ersten "Runde" gut erholt.

Einmal fragte er: "Klaus - war das alles fuer heute, oder kommt noch mehr?"

Da kuesste Klaus ihn und fluesterte: "Du musst am Nachmittag wieder sehr, sehr tapfer sein..." Der Junge schauderte wieder zusammen, Angst und Lust kaempften miteinander. Klaus verstand ihn nur zu gut und streichelte ihn..

IV

Onkel Franz legte den breiten Ledergurt um die Taille des Jungen. Die Haende hatte er schon zuvor an den vorgesehenen Handschellen gefesselt. Jetzt schob er zwei Metallgegenstaende, wie eiserne Buchstuetzen, unter die Beine des Jungen.

Die Beine des auf dem Bauch liegenden Matthias wurden an den Kniegelenken im 90-Grad-Winkel mit Lederbaendern festgemacht. Die Fusssohlen des Jungen lagen somit flach nach oben, fuer eine Peitsche oder einen Stock gut zu bestreichen... Aber auch der noch immer rote, mit abheilenden Wunden uebersaete Jungspopo war ideal zur Zuechtigung bereit. Jetzt wurden noch die Oberschenkel mit einem weiteren Lederband an die weiche Liege gepresst.

Matthias versuchte ein paar Bewegungen, doch er bekam die Haende nicht frei; der Hintern konnte nur seine Muskeln spielen lassen, aber war ansonsten unverrueckbar fest fixiert; die Fussgelenke konnte er ebenfalls nur wenig bewegen.

"Und was....was kommt jetzt als Naechstes?" erkundigte er sich und versuchte, die Stimme ruhig und angstfrei klingen zu lassen. Es gelang ihm nur wenig; die Stimme zitterte, war rau, und die Worte wurden stotternd, sich verhaspelnd und hastig hervorgestossen.

"Weisst du, was eine Bastonade ist?" fragte der Onkel.

Matthias ahnte es zwar, schuettelte aber dennoch den Kopf.

"Eine orientalische Stockpruegelstrafe auf die Fusssohlen, mein Junge. So steht es im Lexikon. Hier bei uns nur wenig verbreitet, aber du wirst sie jetzt erleben. Dazu benutzen wir einen Bambusrohrstock, nicht zu schwer, aber teuflisch durchziehend, das darf ich dir versichern!"

Der Onkel liess seine Hand einmal saftig auf den nackten Po patschen.

"Und der hier bekommt auch sein Teil ab. Ich werde dir nicht sagen, wie viele Hiebe du bekommen wirst. Bitten um ein Ende der Zuechtigung bewirken nur, dass ich dir mehr zuteile als vorher geplant."

Matthias schauderte vor Angst zusammen. Aber was half es - er hatte sich darauf eingelassen, zumindest halb freiwillig, und nun galt es, alles tapfer zu ueberstehen. Und wer weiss.... das mit Klaus hatte er ja noch nicht vergessen... der Pimmel ersteifte schon wieder, und Mathias schloss die Augen, zwischen Geilheit und Striemenangst hin- und hergezerrt..

Aufgeregt atmete der Junge, wartete auf den ersten Hieb. Am Kopfende der Pritsche hatte sich jetzt, immer noch nackt, Klaus niedergelassen; er streichelte sanft die blonden, samtweichen Haare seines Lieblings..... Ein schrilles Heulen pfiff satt durch die Luft, verstummte unmittelbar darauf in einem saftigen, peitschenden Knall; in der gleichen Millisekunde baeumte sich der nackte Junge, so weit es eben ging, auf, verkrampfte sich, keuchte auf... und eine blutigrote Rohrstockspur flammte auf dem nackten Popo auf...

Oooohhhh....wie war die folgende halbe Stunde grausam fuer Matthias!

In stetem Wechsel traf der entsetzlich durchziehende, gewaesserte Rohrstock das schon vorbehandelte, nackte Pruegelfleisch des runden Jungenpopos, verschonte hin und wieder auch die Oberschenkel nicht und sauste dann gluehend ueber die nackten Fusssohlen; Koerperteile, die nun wirklich nicht zu einer Zuechtigung taugten! Aber dennoch.....grell pfeifend sausten die Hiebe mal hierhin, mal dahin; schrie der herrlich tapfere, nackte Junge seinen Schmerz schrill hinaus.

Fuer zusaetzliche, nicht eingeplante bittere Qualen sorgten bald heftige Kraempfe in den im rechten Winkel abgebogenen Beinen; besonders die Oberschenkelmuskeln verkrampften sich, waehrend Matthias schrie und an den Fesseln riss, zu eisenhart erscheinenden Muskelstraengen....

Es moegen an die fuenfzig, sechzig blutige Hiebe gewesen sein, die Matthias hier verabreicht bekam. Endlich, endlich hoerte Onkel Franz mit der harten Zuechtigung auf, und wieder dauerte es lange, sehr lange, bis der Junge wenigstens nicht mehr laut schrie, sondern nur noch jammerte, weinte und klagte. Endlich konnten Klaus und Onkel Franz auch die heulend hervorgestossenen Worte verstehen und einordnen, mit denen Matthias auf seine Wadenkraempfe hinwies, und sie massierten die Jungenbeine sanft, nachdem die "Buchstuetzen" entfernt worden waren...

Matthias blieb gefesselt auf der Pritsche liegen und schluchzte hemmungslos weiter, kein Wunder nach diesen Qualen. Die Pritsche war aber so ausgerichtet, dass der Junge Blickrichtung zu den vier Eisenringen hatte, die ihn eben aufrecht stehend gefesselt gehalten hatten, als er auf den blutenden Ruecken die Peitsche bekommen hatte. Zwischen Traenenschleiern, von Schluchzern geschuettelt, mit gluehenden Qualen auf Jungenarsch und Fusssohlen, glaubte er zunaechst zu traeumen, doch wirklich...

Klaus wurde soeben von seinem Vater dort fixiert: ein 20jaehriger schlanker und kraeftiger junger Mann von fast 1m 90 hing jetzt genau so zwischen Boden und Raumdecke, wie Matthias zuvor.

Der 20jaehrige hatte eine Erektion, und Matthias sah elektrisiert, seine Schmerzen in den Hintergrund draengend, erstmals die gigantische Kanone, die Stunden zuvor in ihn eingedrungen war....und er spuerte, wie sich seine unbehaarte, huebsche Knabenlanze wieder regte. Und...

Klaus beobachte den Jungen, der da so nackt und wehrlos auf der Pritsche lag, genau. Er ahnte, was Matthias jetzt, trotz Striemenschmerz, bewegte; er laechelte ihm zu und sagte leise:

"Bis nachher, Kleiner..."

Onkel Franz jedoch hatte inzwischen eine Peitsche in der Hand, die Matthias zuvor gar nicht gesehen hatte. Ein maechtiges, schwarzes Lederinstrument, weit ueber einen Meter lang, auslaufend in vielen Enden...mitzaehlen konnte der Junge die Enden nicht... und an den Enden schien jeweils etwas zu haengen; was es war, konnte Matthias nicht erkennen, doch Onkel Franz wandte sich ihm zu und hielt ihm diese Peitsche vor die Augen. Das an den neun Enden haengende Etwas war jeweils eine kleine, aus Hartplastik bestehende, mit Stacheln bewehrte kleine Kugel...

Jetzt stellte sich der Mann wieder in Positur hinter seinen Sohn, holte aus und... Ein derart frenetisches Heulen, das da nun durch die Luft heulte, hatte Matthias noch nie gehoert. Die grauenvolle Peitsche mit den gezackten Kugeln traf, laut zischend, auf der nackten Rueckenhaut des 20jaehrigen auf; die Enden wickelten -sich um den Koerper, und die Kugeln....rissen blutige Wunden in die Haut.....! Der 20jaehrige Klaus presste die Lippen zusammen, liess keinen Laut hoeren. Wieder und wieder zischte diese extreme Peitsche ueber den gesamten Koerper des jungen Mannes , der sich aber ausgezeichnet hielt, nach jahrelangem Training kein Wunder...

Nach bestimmt 40 Hieben, die Matthias mit aufgerissenen Augen, den eigenen Schmerz fast vergessend, verfolgte, endete diese Runde fuer Klaus, der, am ganzen Koerper blutend und leise stoehnend, jetzt von seinem Vater mit Jod und Salbe versorgt wurde.

Also bekam auch Klaus nach wie vor, selbst mit 20 Jahren, weiterhin seine harten Auspeitschungen...

Das versoehnte Matthias nun endgueltig mit allem, auch wenn er ein ziemliches Unbehagen nicht unterdruecken konnte, hatte er doch hier quasi einen Blick in seine eigene Zukunft getan...

Klaus war nun wieder von den Fesseln befreit worden; er befreite mit seinem Vater Matthias von der Pritsche. Ohne weitere Erklaerungen wurde nun Matthias an den eisernen Ringen festgemacht; er fing vor Angst wieder an zu schluchzen.

"Keine Angst", fluesterte Klaus, "das ist am Anfang noch ganz harmlos."

Na, hoffentlich, wuenschte Matthias sich.

Er konnte nicht sehen, was sich hinter ihm tat, doch dann spuerte er Haende an seinem Sack und am Pimmel; dann klebte an seinen Hoden ploetzlich etwas Kaltes, das sich etwa so anfuehlte wie ein Arztstethoskop und auch so gross war...unmittelbar danach ratschte ein Streifen Klebeband, und das Kalte, Unheimliche wurde damit an seinem Saeckchen befestigt.

Das gleiche Spiel wiederholte sich dann unmittelbar ueber der Schwanz-Wurzel. Der Pimmel des Jungen stand schon wieder, vor Erregung und Verwirrung. Dann zogen der Onkel und Klaus sich aus seinem Sichtfeld zurueck, und Matthias wartete voller Angst, was nun passieren wuerde.... .....da waren ploetzlich merkwuerdige Gefuehle in seinem Sack und am Pimmel, wie ganz leichte Stromstoesse fuehlte es sich an....unmoeglich! dachte Matthias, doch er hatte sich nicht geirrt, es waren ganz leichte, rhythmische Stromstoesse, die, kaum ernsthaft spuerbar, seinen Sack und den steifen Pimmel zum Schwingen brachten.... ganz merkwuerdige Gefuehle hatte der nackte Junge jetzt unten am Pimmel.

Irgendwie schien die ganze Zone sanft massiert zu werden, der kleine, pralle unbehaarte Sack zuckte sanft, und dann.... so urploetzlich wie selten bahnte sich etwas Bahn, schoss aus den Hoden durch den fast platzenden Penis... Matthias verging fast vor Geilheit, als er jetzt, zum 2. Male an diesem Tage, maechtig abspritzte...

Der Junge stoehnte geil auf, genoss das Gefuehl... Dann, ohne Erklaerung, hing ploetzlich das Licht aus...

"Onkel Franz? Klaus?" rief der Junge in die Dunkelheit. "Haben wir einen Stromausfall?"

Doch er sollte einige lange Stunden darauf keine Antwort erhalten; er wuerde hier nackt, breitbeinig und mit vielen Schmerzen auf Ruecken, Popo und unter den Fuessen, in der kalten, unpersoenlichen Dunkelheit haengen, schwarz und voellig undurchdringbar, und leiden, bis.....

V

Es machte "Klick" - und Matthias glitt nach dieser extremen Stromfolter in die wohltuende Ohnmacht.....

Warme Bettdecken umgaben Matthias, als er langsam zu sich kam. Er fuehlte, dass man seine schmerzende Rueckfront mit Salbe behandelt hatte; kaum noch Schmerzen plagten ihn.

Es war halb dunkel, nur eine einsame Kerze brannte auf dem Tisch. Neben ihm im Bett lag der starke Klaus, vor Stunden....wann?...hart ausgepeitscht. Sanft kraulte er die heissen Eier und den schlaffen Pimmel des Jungen, die noch leicht verzerrte Reste der Stromfolter spuerten. Es dauerte lange....lange, bis der Pimmel sich langsam, ganz langsam wieder aufrichtete und steif stand, aber jetzt stand er wieder.

Matthias war mit sich trotz der ueberstandenen Qualen sehr zufrieden und wusste, dass es ...morgen, uebermorgen?...weitergehen wuerde. Doch jetzt ergriff die jungenhafte, 13-jaehrige Geilheit erneut von ihm Besitz, und er fluesterte Klaus zu:

"So - jetzt bin ich dran!"

Sekunden spaeter drang er mit seinem prall-steifen Jungenpimmel zwischen den kraeftigen Maennerarschbacken in die Grotte von Klaus ein.... er fickte zum ersten Mal in seinem Leben, und Klaus erschauerte vor Geilheit, als der suesse 13jaehrige seine Jungensahne mit einem frenetisch-geilen Schrei triumphierend in Klaus hineinschoss...


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