Im Internat, Teil 2


by Pruegeldad <Pruegeldad@gmx.de>

Mein Sohn war am ersten Tag mit einem Jungen aneinander geraten, der sich spaeter als sein Praefekt heraus stellte. Praefekt Markus wartete auf das erste Vergehen, ein nicht gemachtes Bett, um sich den „Neuen vorzunehmen. Im Praefektenzimmer „setzte es jetzt richtig was:

"Ei, was haben wir denn hier?", zeigte Markus auf einen gelben, etwa einen Meter langen Rohrstock, den er ploetzlich aus dem Regal geholt hatte. "Bitte nicht!", flehte mein Sohn. "Willst du wieder auf das Holzscheit?", drohte Markus. Er liebte es, koerperlich unterlegenere, huebsche Jungs zu erniedrigen. "Nein, bitte, bitte nicht.", bettelte sein Opfer. Markus´ Penis richtete sich wieder auf. "Dich werde ich so richtig erziehen!", freute er sich und spielte mit dem Fuss im Holzlatschen. "Hose und Unterhose auf die Knie, die Haende umfassen die Fussgelenke!", befahl er. Mein Sohn beeilte sich die duenne, graue, lange Stoffhose und die Unterhose, wie befohlen, auf die Knie herunter zu ziehen. Dann umfasste er seine Fussgelenke und schaute in dieser Position auf seine Fuesse. Er trug rote Ringelsocken und Holzsandalen mit einem roten Riemen und seitlicher Schnalle. Eigentlich keine Jungenfarbe, aber Erstjahrgaenge hatten im Schulalltag Holzsandalen mit roten Riemen zu tragen. So sah es die Hausordnung vor.

„Na warte!, frohlockte der Praefekt und nahm seitlich Position ein. Er hielt das Rohrstockende an das noch unversehrte Gesaess seines Opfers. „Du wirst jeden Schlag laut mitzaehlen und dich dafuer bedanken!. Swiiiitsch, landete der erste Hieb auf dem Po. Er war kraeftig durchgezogen und verursachte sofort einen heftigen roten Striemen quer ueber beide Pobacken. „Eins – danke Herr Prefekt!, bedankte sich mein Sohn. Der Praefekt wechselte die Position und ging auf die andere Seite. Mein Sohn sah und hoerte seinen Zuchtmeister in beigen Socken und gepflegten „Holzkleppern aus hellem Holz mit blankem Fussbett und braunen Riemen laessig vorbei gehen. Er hatte alle Zeit der Welt. Dann kam der Rohrstock wieder auf dem jetzt schon leicht zitternden Po zu ruhen, der Praefekt holte maechtig aus und ssswiiitsch, landete der gelbe Onkel erneut mitten auf der Erziehungsflaeche. Das Opfer schrie leicht auf : „Auah, zwei – danke, Herr Prefekt!. Und wieder klapperten die Holzsandalen – Positionswechsel. Nr. 3 kam von rechts, Nr. 4 von links und Nr.5 wieder von rechts. Mein Sohn schrie schon wie am Spiess, zappelte leicht mit den Fuessen und es fiel ihm schwer, die Haende an den Fussgelenken zu belassen. „Auaaaahhh – fuenf, danke, Herr Prefekt.

„Wag es nicht, dich zu ruehren!, frohlockte grinsend der Praefekt Markus. Sein Geraet war vor Lust schon wieder stark geschwollen. Nichts machte ihm mehr Freude, als dumme Jungen zu verblaeuen. Und den Po meines Sohnes hatte er schon garstig verstriemt. Weiter ging die Folter, Markus war ein Koenner am Rohrstock. Immer wieder fand er eine Stelle auf dem bereits blau-, gruen- und rotverstriemten Po, mit der er den Schmerz meines Sohnes steigern konnte. Bei Schlag 8 war sein Opfer nur noch ein kreischendes Elend: „Auaaaaaaaah, aaahhh! Zehn – danke Herr Prefekt., weinte das gedemuetigte Opfer und zappelte mit den Fuessen in seinen Holzsandalen. Weiter ging die Pruegelarie von der anderen Seite: Swiiitsch! „Ruaaaaaahh! Auaaahh! Aaaaaahhh!, kreischte das Opfer. Der Hintern sah grausam geschlagen aus. „Neun – danke, Herr Prefekt!, presste es hervor. Der Koerper zitterte mehr, als dass er zappelte unter dem nicht vergehen wollenden Schmerz. Markus` Riemen stand wie eine „1. Den Burschen wuerde er sich gefuegig pruegeln. Seitenwechsel. Swiitsch! Erneut pfiff der Rattanstock grausam auf das Hinterteil. „Aaaaaahhhhhhhhhhh! Aaaaaaaahhh! Auaaaahh!, schrie der Delinquent unter dem perfiden Hieb auf. Die Haende verliessen fast die Fussgelenke, vor Schmerzen stand er auf Zehenspitzen in den orthopaedischen Holzfussbetten seiner „Kleppern. Erst im letzten Moment besann er sich und umfasste seine Fussgelenke um so fester: „Auah, danke, aah, Herr Praefekt!

„Ich denke, wir machen eine kleine Pause, damit du was trinken kannst., laechelte der Praefekt sadistisch und packte meinen Sohn am Ohr. Der musste sich auf das spitze Holzscheit am Boden knien und beide Arme ausbreiten. Auf die Handruecken legte ihm Praefekt Markus je ein Buch von seinem Schreibtisch, den Rohrstock legte er ihm in beide Kniekehlen. Er weidete sich am Anblick des in quaelender Position vor ihm knienden Opfers.

Langsam knoepfte er seinen Hosenstall auf. Der knallharte Riemen wurde sofort von der Zunge meines Sohnes empfangen. Je eher er seinen Foltermeister befriedigt hatte, umso eher hoffte er, die gemein quaelende Stellung verlassen zu duerfen. Luestern kitzelte er ihm also die glaenzende Eichel und das Pissloch. Er zuengelte ihm den maechtigen Schaft und leckte ihm den Kranz mit steifer Zungenspitze. Er schaute seinem Praefekten in die Augen und brachte endlich mit schwaenzelnden Zungenbewegungen den Prachtpimmel zum Pumpen. In langen Stoessen floss der sehr weisse, cremige Samen auf die Zunge des Opfers. „Du wirst alles schoen trinken, mein Bengel., freute sich Markus. Geschickt schleckte mein Sohn ihm die gesamte Sosse aus dem Riemen und trank alles bis auf den letzten Tropfen. „Das hat dir richtig geschmeckt, oder?. „Ja, sehr gut, danke, Herr Praefekt!, beeilte sich mein Sohn zu sagen.

Klitsch, klatsch, klitsch, klatsch, schlugen vier mit der Innenhand geschlagene Ohrfeigen ins Gesicht des kleinen Samentrinkers ein. Fuer diese Gesichtsklatsche gab es keinen Grund, aber brauchte der Praefekt einen Grund, um sein Opfer zu erniedrigen und zu quaelen? Praefekt Markus war richtig befriedigt, so befriedigt, dass ihm die rechte Lust fehlte, sein Opfer weiter zu foltern. Mein Sohn durfte aufstehen, sich die Hosen hoch ziehen und sich fuer die Qualen bedanken. Das war sicher nicht das letzte Mal, dass Praefekt Markus sich den huebschen Jungen vorknoepfte....


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