Am Offenen Fenster 2


by Peter <Ledrohrst@hotmail.com>

(Wenn man die handelnden Personen etwas genauer kennen lernen will, empfiehlt es sich, zuvor den ersten Teil zu lesen....Zwingend notwendig ist es allerdings nicht.)

Ja seine Eltern sind schon streng. Diesne Satz wuerde Markus ohne zu zoegern zustimmen. Es gibt so viele Dinge die man falsch machne kann. Wegen jeder Kleinigkeit „setzt es gleich was". Ja „es setzt was" oder „hat was gesetzt" das ist einge beliebte Umschreibung, die er auch oft verwendet, wenn das Thema der haeuslichen oder schulischen Zucht irgendwie zur Sprache kommt. ‚Es kriegen ist auch so eine beliebte Umschreibung, die Markus und seine Kamraden gerne benutzen, wenn die doch allgegenwaertige Tatsache, dass jeder von ihnen mehr oder weniger oft seinen Hintern versohlt bekommt, zur Sprache kommt. „Das darf ich nicht, sonst krieg ichs zu Hause", „der hats gestern gekriegt....", darueber wird in der Jugend des Viertels schon oefter gesprochen. Auch in der Pfadi Gruppenstunde, zu der Markus jeden Mittwoch Abend um 17.00 Uhr geht, kommt das Thema auch gelegentlich zur Sprache. Eher versteckt am Rande, wenn einer mal eine Bemerkung macht und dann alle etwas verstohlen grinsend, zustimmen. Aber auch manchmal etwas ausgiebiger, wie etwa vor einigen Wochen, als Kurt auf den Vorschlag, die Gruppenstunde mit ein paar Runden Schinkenklopfen abzuschliessen, antwortete, dass er gerade gestern zu Hause von seinem Vater den Riehmen zu spuehren bekam und deshalb vorlaeufig sein Bedarf gedeckt sei. Natuerlich loesste Kurts Bemerkung sofort Gelaechter aus aber da Kurt sonst keine Memme war, bekam er sofort Zustimmung. Einige aus der Gruppe pflichteten ihm bei, dass ihnen nach einer richtigen Abreibung zu Hause auch nicht nach Schinkenklopfen-spielen zu mute waere. Einige Jungen pralten sogar damit, wie kraeftig auch sie zu Hause rangenommen werden. Obwohl Markus keine Lust hatte, prahlend davon zu erzaehlen, wie ihm zu Hause der Hintern versohlt wird, liess er doch auch seine Kameraden stolz wissen, dass auch er es schon mal mit dem Rohrstock gekriegt hat.

Ja, seit vor drei Monaten in Markus Familie der neu angeschaffte Rohrstock vorgestellt wurde, hatte auch Markus bereits zwei mal das zweifelhafte Vergnuegen.

An jenem Gruppennachmitag als er und seine Kameraden damit prahlten, was fuer strenge Zuechtigungen sie zu Hause aushalten koennten, hat es Markus wieder richtig in seinen Pobacken gekribbelt, als er daran dachte, wie er das erste mal zu Hause den Rohrstock zu spuehren bekam. Nachdem der Rohrstock zu Hause eingefuehrt wurde, wollte er nun wirklich nicht der erste sein, der ihn zu spuehren bekam. So hat er es wirklich fast sechs Wochen ausgehalten und sich wirklich mustergueltig verhalten. Doch dann kam es aber an jenem Sonntagmorgen knueppledick. Er hatte sich in der Schule eine Ohrfeige und ein Strafarbeit eingefangen. Obwohl er wusste, dass er dies natuerlich zu Hause zu berichten hat, ist es ihm nicht moeglich gewesen dies auch zu tun. Jedenfalls kam es gerade am Sonntag nach dem Kirchgang heraus. Schlimm war es, als ihm sein Vater in aller Öffentlichkeit eine Orfeige verpasste und ihm laut und deutlich androhte, dass er sich zu Hause auf was gefasst machen koenne. Sein Vater war wirklich zornig. Sofort als sie zu Hause waren, ist der Vater zum Besenschrank geschritten, um den Rohrstock zu holen. Ehe sich Markus versah, war er ueber den Kuechenkocker uebergelegt. Ja sein Kopf war zwischen die Schenkel seines Vaters geklemmt und sein kurzes, duennes, frisch gebuegeltes Sonntagshoeschen, war stramm ueber seinen Knabenhintern gespannt. Des Vaters Beine hatten Markus Wuschelkopf fest in der Schenkelklemme und drueckten seinen Koerper nach unten. Mit der Linken spannte Markus Vater dessen kurze Hose richtig durch, um den Jungen so gleichzeitig am Hosenbund gefasst, fest auf der auf der Sitzflaeche des Hockers zu fixieren. Und mit der freien Rechten liess der Vater nun den Rohrstock unablaessig auf das unfreiwillig hochgereckte Gessaes seines Jungen niedersausen. Ja ohne Unterlass gingen die Rohrstockhiebe auf den sich wehrenden, zappelnden und schreienden Knaben nieder. Aber der Junge war so gut fixiert, dass er keine Chance hatte sich den niederprasselnden Hieben zu entziehen. Ein uns andere mal zog der Rohrstock seine brennende Spur ueber das Gessaes des Knaben. Dem war seine duenne, kurze Hose so schrecklich durchgespannt, dass nicht einmal alle Teile seines Hinterteils mehr vom Hosenstoff bedeckt waren. Ja - in dieser Überlage kamen die Hiebe sowieso eher laengs oder diagonal ueber Markus Hin! terteil und es bildeten sich auch einige ganz fuerchterliche Striemen auf Markus oberne Teil der Oberschenkel. Unablaessig, in ehrlichem Zorn, hat ihn damals sein Vater gezuechtigt. Markus Vater hat nur den sich wehrenden und straeubenden Knaben wahrgenommen und das zuckende und sich verrenkende Hinterteil des Knaben gesehen, auf dem er in zornigem Eifer einen Hieb nach dem anderen plazierte. Auch der Vater nahm nicht die erschreckt zusehenden uebrigen Familienmitglieder wahr, sondern spuehrte nur die abwehrenden Bewegungen und Schreie von Markus, den Blick fest auf dessen strammen Hosenboden gerichtet. Erst als der Junge – auch vor Erschoepfung – in immer flehentlicheres Jammern ueberging, liess auch der Zorn des Vaters nach. Als dieses kurze aber heftige Gewitter ueber Markus Hinterteil zu ende war, wussten weder Markus noch sein Vater wie viele Hiebe es gesetzt hatte. Nur Markus konnte erst sehr viel spaehter wieder mit Schluchzen und Weinen aufhoeren, so sehr hat ihm sein erster Hinternvoll mit Vaters Rohrstock geschockt und so sehr tat ihm sein Hintern weh. Seine Hose klebte foermlich an seinem Hinterteil, auf dem sich dicke Striemen gebildet hatten.

Markus war an diesem Abend bei der Pfadi Gruppe eigentlich auch froh, dass sie zum Abschluss was anderes als Schinckenklopfen gespielt haben. War er doch nicht ganz sicher, ob er nicht gleich zu Hause sich seinen Hinterschincken ausklopfen lassen muss. Und er war wirklich sehr froh, dass er heute seine Lederhose anhatte. Jedesfalls hatte er beim zweiten mal, vor drei Wochen, als er von seinem Vater den Hintern voll bekam auch seine Lederhose an. Angenehm war das ganze natuerlich trotzdem nicht, obwohl sein Vater sich diesmal wohl vorgenommen hatte, etwas formaler vorzugehen. Zuerst musste Markus seinem Vater den Stock bringen, dann hatte er den Kuechenhocker vor den Kuechentisch zu stellen, sich dann auf den Hocker zu knien, die Arme zu verschraenken und sich dann mit verschraenkten Armen auf die Tischplatte zu legen. Dann befahl ihm sein Vater noch, seinen Popo richtig herauszustrecken, so dass sich die Lederhose stramm um seine Pobacken spannte. So hat er 25 mit dem Rohrstock bekommen, die er auch noch mitzaehlen musste. Der Rohrstock hat ganz schoen gezogen auf der Lederhose aber so schlimm wie das erste mal war es doch nicht. Zwar hat Markus auch ein paar Traenen verdrueckt, jeoch konnte er sich gerade noch so weit zusammenreissen, dass er nicht richtig losheulen musste.

Jetzt war er also auf dem Nachhauseweg mit sehr unguten Vorahnungen. Heute Morgen hatte er zusammen mit Teo zwei Tatzen bekommen. Über jede Handflaeche eine, weil sie erst nach dem Lehrer nach der Pause im Klassenzimmer erschienen sind. War wirklich gemein, sonst kam der immer spaeter und gerade heute war er einmal puenktlich.... Jedenfalls hat Markus schon alles seiner Mutter erzaehlt und somit die Dinge in Gang gesetzt. Wenn sein Vater konsequent ist, dann setzt es heute Abend noch was. Deshalb machte sich Markus Sorgen und war ganz froh dass seine Kammeraden schon mit dem Fahrrad vorausgefahren waren. Als Markus so in Gedanken versunken nach Hause trottet, haelt ploetzlich sein Pfadi Gruppenleiter, der drei Jahre aeltere Bernd neben ihm und steigt vom Fahrrad ab. „He so ganz alleine auf dem Heimweg und was machst du fuer ein langes Gesicht...." spricht er ihn an. Obwohl Bernd nur der stellvertretende Gruppenleiter ist und erst seit ein paar Wochen die Gruppe leitet, kann ihn Markus schlecht abschuetteln. Es stellt sich auch schnell heraus, dass sie beide den selben Heimweg haben. Bernd stellt viele Fragen, merkt aber schnell, dass Markus nicht so begeistert ist, sich mit ihm zu unterhalten und in bedrueckter Stimmung ist. Da fraegt er ihn unvermittelt: „Es sieht ja fast so aus, als ob du Angst hast zu Hause anzukommen – da droht doch nicht etwa ein Arschvoll?" Irgendwie war Markus so von Bernd ueberrumpelt, dass er nach einigen vergeblichen Versuchen sich herauszureden Bernds Frage mit Ja beantwortete. Bernd versuchte nun sehr fuersorglich auf Markus einzugehen und weitere Details zu erfahren. So erfaehrt er von Markus, dass sich der vor einer Tracht mit dem Rohrstock fuerchtet. Sehr unwillig laesst sich Markus weitere Details ueber die haeusliche Strafpraxis von Bernd aus der Nase ziehen. Richtig erschrocken ist Markus als er von Bernd hoert: „Dein Vater scheint ja wirklich ganz schoen streng zu sein. Verdrischt er dich oft so lange wie am Sonntagvormittag vor sechs Wochen. Da hat man dich ganz schon lange schreine hoeren". „Was wieso ...." fragt Markus verstoert, als er erschrocken feststellt, dass wohl die ganze Siedlung damals sein gebruell gehoert haben muss. „Ja – ich wohne ja nicht so weit weg, da hat man halt schon deutlich gehoert, dass dich dein Alter ganz schoen in der Mangel gehabt hat...." versucht ihn Bernd zu troesten. „Ja – aber letztes mal habe ich gar nicht geheult...." versucht Markus seine Ehre wiederherzustellen. „Hey mach dir nichts draus – in deinem Alter bruellt jeder, wenn er seine Dresche kriegt." Obwohl Bernd Markus auch Mut machen will, geht diesem dessen neugierige Fragerei sehr auf die Nerven und er ist richtig froh als er zu Hause angekommen ist und Bernd endlich abschuetteln kann.

Bevor er das elterliche Haus betritt, zieht er sich seine Lederhose noch einmal so weit aus dem Schritt, wie es eben geht, damit die bedrohten Koerperstellen optimal bedeckt sind. Von aussen sieht er schon, dass alle in der Kueche versammelt sind. Sein Vater scheint auch schon im Bilde zu sein. Trotzdem wird Markus, als auch er die Kueche betritt, sofort zum Vater zitiert, der seinen Stuhl vom Tisch wegdreht und seinen Sohn zu sich heranzieht. Vor seinem Vater stehend, muss Markus nun noch einmal berichten, was morgens in der Schule vorgefallen ist. Es ist interessant zu sehen, wie einerseits der immer aengstlicher werdende Junge versucht, sich von seinem Vater moeglichst zu entfernen, waehrend dieser ihm an den Haenden festhaelt und fast zwischen seine V-foermig geoeffneten Beine zieht. Der Junge spuehrt wie jedes seiner Worte seinen Vater mehr erzuernt und fuerchtet sich vor der zuschlagenden Hand seines Vaters, aus deren reichweite er sich moeglichst entfernen moechte. Waehrend sein Vater seinen Jungen ganz tief in die Augen sieht und jedes Wort kritisch mustert, ob es auch der Wahrheit entspricht. Sein Vater ist wieder richtig in Rage geraden und als er seinen Jungen erzuernt Fragt, „warum gehoerst du immer zu denen die genau das Gegenteil von dem machen was der Lehrer sagt.." Kann dieser nur hilflos mit den Achseln zucken. Da holt die Hand des Vaters aus. Doch genau das hat der Junge befuerchtet und so trifft die Hand des Vaters nur dessen schuetzend vorgeschobene Achsel. Der Vater will instinktiv zum zweiten Schlag ausholen, doch besinnt sich und sagt nur streng: „Deine Frechheiten werde ich dir austreiben und wenns sein muss dir jeden Tag den Hintern versohlen – hol den Rohrstock." Markus schniefte nur kurz, senkte nur den Blick und beeilte sich zum Besenschrank zu gelangen um den Rohrstock zu holen. Nur den Gedanken im Kopf, so schnell wie moeglich das ganze hinter sich zu bringen. Als er den Schrank oeffnete erschrack er nicht schlecht, als er da ploetzlich einen zweiten dickeren und auch etwas laengeren Rohrstock bemerkte. Aber er zoegerte nur kurz und griff sofort zum bereits bekannten kleineren duennen. "Nein bring nur den dickeren, der passt viel besser fuer deine Lederhose." Hoerte er da seinen Vater hinter sich sagen, als er gerade den Rohrstock ergriffen hatte. Einen resignierenden Schnaufer ausstossend und den Blick noch tiefer gesenkt stellte er den bereits bekannten Rohrstock wieder zurueck und ergriff den neuen.

Nun ging alles sehr schnell. Der Vater hatte schon den Hocker parat gestellt und nahm dem Jungen den Rohrstock aus der Hand. Dem Wink seines Vaters gehorchend, begab sich der Junge in die gewuenschte Stellung, indem er sich auf den Hocker kniete, seinen Oberkoerper auf den Kuechentisch legte und somit sein lederbehostes Hinterteil zum Empfang seiner zugedachten Tracht Pruegel praesentierte. Ja ohne besonders dazu aufgefordert zu sein, streckte er seinen Popo richtig herausfordernd heraus nur eines denkend: 'komm mach schon - gleich ist es vorbei'.

Da pfiff auch schon der erste Hieb durch die Luft um laut knallend auf dem Hosenleder des Jungen zu landen. Oh wie schrie da Markus auf, am liebsten waere er aufgesprungen. Das tat ja fuerchterlich weh, wie dieser neue Rohrstock durch den Lederhosenboden zog. Er hoerte die Aufforderung seinens Vaters, die Hiebe mitzuzaehlen, gar nicht richtig, so sehr war er vom Schmerz des Hiebes ueberrascht. Und schon knallte der zweite, genau so scharfe Hieb auf sein Hinterteil. "Wirst du wohl gehorchen!" Schrie der Vater streng". "Ja" antwortete der Junge verzweifelt. Wusste aber nicht dass der Vater das Zaehlen der Hiebe meinte. "Wenn du nicht willst, dann werd ich dirs schon geben.." sagte der Vater wutentbrannt und schon liess er den Stock wieder auf den Hosenboden des Jungen niedersausen. Dieser hatte nun natuerlich nicht mehr sein Hinterteil so bereitwillig herausgestreckt wie zu beginn, sondern versuchte seinen Podex irgenwie aus der Schlagrichtung des Rohrstocks zu bringen. Dem Vater gelang es nur muehsam den zappelnden, sich windenden und schreienden Jungen in der Ueberlage zu halten aber trotzdem liess er mit ungebremstem Eifer den Rohrstock immer wieder auf das Hinterteil seines Sohnes niedersausen. Dieser zappelte und schreite und flehte waehrend Hieb um Hieb ueber sein Hinterteil und die angrenzenden Oberschenkelpartien strich. Waren es 20, waren es 25 oder gar mehr Hiebe. Weder Vater noch Sohn haben mitgezaehlt. Irgendwann musste auch der Vater Luft holen und liess seinen Filius los. Dieser rutschte natuerlich sofort vom Tisch (der Hocker war schon laengst vorher umgefallen) und waeltzte sich heulend auf dem Boden sich die schmerzenden hinteren Koerperpartien haltend.

Als der Vater wieder etwas zu Atem kam hob er seinen Sohn auf die Beine, packte ihn am Haarschopf und fragte ihn scharf ansehend:" Sag mal - warum hast du denn nicht mitgezaehlt?"

"Du hast doch nichts gesagt!"

"Klar und deutlich hab ich.."

"Ich habs doch nicht gewusst.." heulte der Junge. Da daemmerte auch dem Vater, dass er da vielleicht einen Fehler gemacht hatte. Spaeter sprach er dann noch einmal mit Markus und es klaerte sich alles auf. Fuer den Moment fand jedoch auch der Vater dass es genug ist und liess den immer noch schniefenden Markus den Rohrstock wieder weg bringen.

Dann musste auch Markus mithelfen den Tisch zu decken und eine viertel Sunde spaeter sass die Familie um den geleichen Tisch ueber dem vor wenigen Augenblicken noch der aelteste Sohn der Familie so fuerchterlich durchgepruegelt wurde. Wer von denen, die um den Tisch sassen soeben Pruegel bezogen hatte, sah man sofort. Es war der mit dem am meisten geroetetem Kopf und der, der am wenigsten ruhig sitzen konnte und immer wieder seine Schenkel anheben musste und immer wieder sein Gewicht von der einen auf die andere Pobacke verlagerte ....

Der vollstaendigkeit halber sei auch noch angemerkt, dass Bernd (Marku's Pfadfinderleiter) natuerlich nicht sofort nach Hause ging, sondern noch einmal zum Haus der Muellers zuruecklief. Gerade als er enttaeuscht wieder weitergehen wollte hoerte er die ersten Schreie durch eines der noch offenen Fenster. Und als es dann richtig los ging, musste er wie angewurzelt stehen bleiben. Wie ein Kloss steckte es ihm im Hals, als er mitkriegte, wie sein Jungpfadfinder so fuerchterlich Senge bezog. Es erregte ihn sosehr, er konnte den ganzen Abend an nichts anderes mehr denken .....


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