Birkenhain 7


by Erzähler <Erzhel@gmx.de>

Zu meiner Datei "in eigener Sache": Es waren von mir vermutlich falsche Formatierungscodes gewaehlt worden, die nicht verarbeitet werden konnten. Wer von Ihnen wissen moechte, warum ich so eine lange Zwangspause einlegen musste, kann mir eine Mail schicken und bekommt die Datei dann zugesandt. Vielen Dank

Kapitel 7

Frank und die Birke

Beim Abendessen sagte Herr Fardas: "Ich denke, Peter, dein Bruder hat dir bestimmt erzaehlt, was er heute Vormittag gemacht hat?"

Peter nickte und Herr Fardas sagte weiter: "Olaf, ich bin sehr stolz auf dich, dass du von allein auf den Gedanken gekommen bist, dich bei den Hausbewohnern in Nummer 11 fuer deinen Streich zu entschuldigen. Das zeigt mir, dass dir die Sache wirklich leid tut."

Olaf wurde rot bis hinter beide Ohren, so ein Lob von seinem Vati liessen ihn seine Schmerzen noch besser ertragen. Verwirrt schaute er seinen Vati an und sagte: "Aber woher weisst du das denn?"

Sein Vati erklaerte ihm, dass er Herrn Zisch getroffen hatte, der ihm das erzaehlt haette. Er vergass auch nicht zu erwaehnen, dass sich die Hausbewohner sehr ueber seine Entschuldigung gefreut haetten.

Auch in der Anstalt waren die Jungen beim Abendessen. Frank hatte grosse Schwierigkeiten damit, die ganzen Regeln zu beachten. Nur sein schmerzender Po erinnerte ihn immer wieder daran, was ein Verstoss gegen die Regeln fuer Folgen haben wuerde. Zudem musste er auch immer an Montag denken und was ihn da erwartete. Deshalb riss er sich zusammen. Jens konnte sich besser mit dem Ganzen abfinden und bemuehte sich darum, keine Regel zu brechen. Nur wenn er sich an zu Hause erinnerte, wurde er sehr traurig und bekam starkes Heimweh.

Somit wurden die beiden auch am Sonntagabend fuer ihr Verhalten belohnt. Zuerst bekam Jens eine Goldkarte ausgehaendigt, die er stolz entgegennahm. Frank rechnete gar nicht damit, auch schon die begehrte Karte zu erhalten und sah seinen Erzieher erstaunt an.

Dieser erklaerte: "Auch du bekommst schon die Karte, wenn du auch morgen noch bestraft wirst. Deine Vergehen waren aber alle an eurem Ankunftstag und somit bist du auch 3 Tage nicht aufgefallen. Bemueh dich weiter so, damit du sie nicht schnell wieder abgeben musst."

Trotz dieser schoenen Überraschung konnte Frank sich nicht so richtig darueber freuen. Die ganze Nacht waelzte er sich im Bett hin und her und dachte an die bevorstehende Zuechtigung. Er hatte am anderen Morgen und nachmittags bei den Schulaufgaben grosse Schwierigkeiten, sich zu konzentrieren. Zu seinem Glueck erhielt er nur einige Ermahnungen und keine Schlaege.

Als sie von den Schulaufgaben kommend ueber den Hof gingen, versuchte Thorsten ihn aufzumuntern: "Hey, es wird bestimmt nicht so schlimm werden. Denk immer daran, dass gleich alles vorbei ist."

Dann machte sich Frank auf seinen schweren Weg. Mit weichen Knien ging er zu dem Zimmer von Herrn Harder. Verflixt, warum war er auch ausgeflippt? Jetzt wuerde er dafuer bezahlen muessen. Er machte noch einen tiefen Seufzer, bevor er zaghaft an die Tuer klopfte. Nach dem 'Herein' betrat er zoegernd das Zimmer und sagte: "Guten Tag, Herr Harder."

"Ach da bist du ja. Guten Tag, Frank. Ja, ich glaube, dann muessen wir wohl", sagte Herr Harder und erhob sich aechzend aus seinem Sessel. Er ging auf den Zoegling zu, legte ihm beruhigend seine Hand auf die Schulter und schob ihn hinaus. Frank empfand die Hand auf seiner Schulter als recht angenehm und liess sich so zum Traenenraum fuehren.

Dort sagte der Erzieher gar nicht mal unfreundlich: "Ich glaube, wir brauchen ueber die Sache selbst wohl nicht mehr zu sprechen. Aber du hast dich massiv einer Bestrafung widersetzt und mich dabei auch noch getreten. Ganz abgesehen davon, wie du mich beschimpft hast. Das ist ein Vergehen, was wir hier im Haus streng bestrafen. Du hast sogar noch Glueck, dass der Direktor dich dafuer nicht oeffentlich bestraft, sondern mir die Bestrafung ueberlaesst."

Frank schlug die Hand vor den Mund, denn die anderen Jungen hatten ihm schon einiges von einer oeffentlichen Bestrafung erzaehlt. Das musste wohl wirklich das Allerschlimmste sein, was einem hier passieren konnte. Herr Harder war inzwischen zu den Wannen gegangen, in denen sich die Birkenruten befanden. Er winkte Frank heran und nahm die groesste und schwerste Birke aus dem Wasser.

Frank bekam schon einen gewaltigen Schreck, aber der Erzieher erklaerte: "Das ist die Schlimmste von allen, die der Direktor in ganz schlimmen Faellen zur Anwendung bringt. Schau sie dir genau an."

Dann nahm Herr Harder die mittlere Birke aus dem Wasser und gab Frank die Gelegenheit auch diese genau zu betrachten. Frank drehte sich der Magen um, und seine Haende gingen automatisch an seine Hinterbacken. Das waren ja scheussliche Instrumente, hoffentlich wuerde Herr Harder wenigstens die kleine Birke nehmen, die Frank in der dritten Wanne sah. Und tatsaechlich erfuellte sich seine Hoffnung.

Herr Harder nahm die kleinste und leichteste der Birkenruten aus dem Wasser und sagte: "Ich werde heute nur die kleine Birke nehmen, denke aber immer daran, dass es auch noch die schlimmeren gibt."

Herr Harder ging mit der Birke in der Hand zu den Zuechtigungsgestellen und legte das Bestrafungsinstrument auf den Tisch. Er winkte Frank zu, der immer noch wie versteinert vor den Wannen stand und sagte: "So Frank, komm hier hin und ziehe deine Hose aus."

Langsam, um das Unvermeidbare noch etwas hinauszuzoegern, ging Frank auf den Erzieher zu. Umstaendlich zog er dann seine Hose aus und stand zitternd vor Herrn Harder. Dieser ging auf Frank zu, legte ihm wieder die Hand auf die Schulter und schob ihn behutsam vor das 'Pony'. Herr Harder wusste genau, was in solchen Momenten in einem Zoegling vorging und versuchte Frank durch seine sanfte Art etwas die Angst zu nehmen. "So, nun leg dich da drauf, damit ich dich festschnallen kann."

Bis jetzt hatte Frank sich noch zusammenreissen koennen, jetzt war es aber vorbei. Wahre Traenenfluten loesten sich aus seinen Augen und stroemten ueber sein Gesicht. Verzweifelt stammelte er: "Bit... te Herr Harder, hau... hauen Sie mich doch bit... bitte, biiiiiitte nicht, Herr Harder. Mir tut..., mir tut es wirklich, wirklich leid, dass ich Sie getreten habe, biiiitte nicht Herr Harder."

Herr Harder nahm den Jungen in den Arm und drueckte ihn an sich. Behutsam strich er ihm ueber den Stoppelhaarschnitt. Nachdem Frank sich beruhigt hatte, fasste er ihn an beide Schultern, blickte in das traenennasse Gesicht und sagte ruhig: "Frank, du hast deinen Fehler wohl eingesehen und es freut mich, dass es dir leid tut. Aber Frank, du musst doch auch einsehen, dass du dafuer eine Bestrafung verdient hast, oder nicht?"

"Ja das sehe ich wohl ein", schnueffelte Frank.

"Na also, dann komm, lass uns die Sache hinter uns bringen, gleich ist alles vorbei", sagte Herr Harder. Die ruhige, sanfte Art des Erziehers war es, die Frank dann dazu bewegte, sich zoegernd auf das 'Pony' zu legen. Routiniert schnallte Herr Harder dem Zoegling die Haende fest, um anschliessend dessen Beine weit zu spreizen und auch festzuschnallen. Zum Schluss nahm er noch den breiten Gurt und schnallte diesen ueber die Hueften des Zoeglings.

Dann nahm er die Birke, stellte sich hinter Frank und sagte: "Ich werde dir zuerst 6 Schlaege geben, dir dann eine kleine Pause einraeumen, bevor ich dir die letzten 6 Schlaege gebe. Mitzaehlen brauchst du nicht, schrei deinen Schmerz ruhig hinaus, dann kann man ihn etwas besser ertragen. Spare es dir aber ruhig um Gnade zu flehen, du wirst alle 12 Schlaege erhalten."

Herr Harder hob das Bestrafungsgeraet leicht an, er wusste, dass er gar nicht mit Kraft die Bestrafung ausfuehren musste. Schon allein das Fallenlassen der Birkenrute aus geringer Hoehe wuerde Frank schon Schmerzen genug zufuegen, so dass er sich lange daran erinnern wuerde.

'Rosch' war dann zum ersten Mal zu hoeren, und die Birke strich ueber die kleinen Pobacken und Oberschenkel des Zoeglings. Frank glaubte, ein ganzer Bienenschwarm wuerde ueber seine Kehrseite herfallen und stiess einen langgezogenen Schrei aus. Herr Harder liess Frank Zeit, sich zu beruhigen, dann hob er die Birke wieder kurz an.

'Rosch' die kleinen Zweige bissen wieder in Franks Hinterbacken und suchten sich auch die empfindlichen Schenkelinnenseiten zum Ziel. Gequaelt schrie Frank seinen Schmerz hinaus. Er ballte seine Pobacken zusammen und erwartete den naechsten Schlag.

'Rosch' wieder stachen die Zweige der Rute in Franks Gesaess und seine Oberschenkel, und wieder war ein lauter Aufschrei die Folge. Verzweifelt wand sich Frank in seinen Fesseln aber er hatte kaum die Moeglichkeit auch nur einen Koerperteil zu bewegen.

'Rosch' das naechste mal fiel die Rute auf die Strafflaeche des Zoeglings. Wieder folgte ein markerschuettender Schrei und der Koerper von Frank baeumte sich in der Fesselung auf. Der wievielte Schlag war es denn schon, schoss Frank durch den Kopf. Auf jeden Fall nicht der letzte, denn wieder hoerte er wie die Zweige durch die Luft schnitten.

'Rosch' und wieder breitete sich ein fuerchterlicher Schmerz aus, der Frank zu einem langen Aufschrei veranlasste. War jetzt endlich Schluss, nein, wieder dieses schon furchteinfloessende Geraeusch.

'Rosch' wieder wurde Franks Kehrseite von den biegsamen Zweigen getroffen. Sein Schrei klang schon heiserer, da seine Stimmbaender schon zu arg strapaziert waren. Dann spuerte Frank die Hand von Herrn Harder, der ihm beruhigend ueber den Ruecken strich. "Die erste Haelfte hast du ueberstanden", sagte er mit sanfter, beruhigender Stimme.

Dann ging er zum Waschbecken, traenkte ein grosses Tuch mit Wasser und ging zu dem Zoegling zurueck. Frank stoehnte wohlig und erleichtert auf, als ihm der Erzieher das kuehle Tuch auf die Strafflaeche legte. Dieser ging zum Tisch, setzte sich und rauchte eine Zigarette. Frank ueberlegte, sollte er den Erzieher vielleicht doch noch mal darum bitten, ihm den Rest der Bestrafung zu erlassen. Ach nein, das wuerde Herr Harder bestimmt nicht machen. Und verflixt noch mal, er hatte ja nun auch die Bestrafung verdient. Warum nur, warum nur war er auch ausgerastet. Natuerlich musste er dafuer seine Strafe bekommen, aber es waren jetzt nur noch 6 grausame Schlaege, er musste sie einfach ueberstehen und dann war alles vorbei.

Herr Harder trat wieder hinter den Zoegling, nahm das Tuch von der Strafflaeche und betrachtete seine 'Arbeit'. Nein, es war bisher keineswegs zu brutal gewesen, es war zwar eine recht harte, aber altersgerechte Bestrafung, an die sich Frank noch einige Zeit erinnern wuerde. Herr Harder entschloss sich so weiterzumachen, wie beim ersten Teil der Bestrafung.

Er nahm das Zuechtigungsinstrument in die Hand und sagte: "So, Frank, jetzt kommen deine letzten 6 Schlaege." Wieder zischte die Birke leicht durch die Luft.

'Rosch' die feinen Zweige fielen auf die schon recht wunde, knallrote Bestrafungsflaeche und Frank schrie den Schmerz heraus.

'Rosch' das naechste mal klatschte die Birke hinunter und bereitete einen solchen Schmerz, dass Franks kleiner Po so hoch huepfte, wie es die Fesselung zuliess. Ein jetzt schon heiserer Schrei war in dem Raum zu hoeren und, Frank ballte seine Pomuskeln in Erwartung des naechsten schlimmen Schmerzes.

'Rosch' Frank kraechzte seinen Schmerz hinaus und weinte in sich hinein. Er versuchte sich an die Tipps zu erinnern, die ihm seine Kameraden vorher gegeben hatten. Aber auch diese waren widerspruechlich gewesen. Die einen meinten, man sollte seine Pomuskeln anspannen, die anderen empfahlen das Lockerlassen der Muskeln. In seine Überlegungen hinein folgte der naechste Schlag.

'Rosch' Frank baeumte sich in seinen Fesseln auf und heulte weiter, denn zum lauten schreien hatte er keine Kraft mehr. Er versuchte doch noch mal sein Leid zu beenden und schluchzte: "Biiiii..., bitte Herr Harder, hauen Sie mich nicht mehr, es tut doch so fuerchterlich weh, bitte nicht mehr hauen, Herr Harder."

'Rosch' trotzdem landete wieder die Birkenrute auf Franks Po und den Oberschenkeln. Noch mal versuchte Frank aufzuschreien, aber es wurde nur ein Kraechzen. Er hatte diesmal die Anzahl der Schlaege mitverfolgen koennen, und zu seiner Erleichterung stellte er fest, dass nur noch ein Schlag kam. 'Nur noch einmal, nur noch einmal, dann ist alles vorbei', haemmerte er sich in seinen Kopf. Noch mal spannte er seinen ganzen Koerper an und hoerte dann auch wieder das:

'Rosch' Frank sank zusammen, und in einer Mischung aus Schmerz und Erleichterung weinte er zum Erbarmen. Dieses hatte der Erzieher jetzt auch mit ihm. Er band ihn los, half ihm auf die Beine und drueckte den schluchzenden Knaben an sich. Sanft streichelte er den Ruecken des Jungen und sagte beruhigend: "Frank, es ist alles vorbei, es ist alles vorbei."

Erst nach 3 bis 4 Minuten beruhigte sich der Junge. Herr Harder fasste ihn an die Schultern, sah in das mit Traenen ueberflutete Gesicht und sagte: "Das war bestimmt eine harte Bestrafung, jetzt ist aber alles vorbei und es ist doch auch schoen, wenn, wie ich das immer sage, der Schiefer reingewaschen ist. Du hast fuer deine Vergehen Bestrafungen erhalten und nun ist alles gut. Verhalte dich weiter so, wie in den letzten 3 Tagen, damit so etwas nicht wieder vorkommt. Du kannst jetzt gehen."

Frank nickte nur, zog sich ganz vorsichtig die Turnhose ueber sein brennendes Hinterteil und verliess schluchzend den Traenenraum. Auf dem Flur traf er seinen Bruder, der ihm in den Waschraum folgte. Als Frank dort seine Hose herunterzog konnte Jens einen Aufschrei nicht unterdruecken. Vom oberen Porand bis zu den Kniekehlen war kein heller Fleck mehr zu sehen. Auch die Schenkelinnenseiten waren in ein gleichmaessig Rot getaucht und mit feinen Striemen uebersaet.

Schnell half er seinem Bruder dabei, die gluehenden Flaechen zu kuehlen. Immer schon nach kurzer Zeit war von der Kuehle des Waschlappens nichts mehr vorhanden und Jens tauchte ihn immer wieder erneut in kaltes Wasser. Nachdem der groebste Brand geloescht war, ging Frank in den Schlafraum, legte sich aufs Bett und schluchzte weiter, bis er, durch die Anstrengungen muede geworden, in einen unruhigen Schlaf fiel.

In der naechsten Zeit fiel Frank den Erziehern und dem Direktor durch ausserordentlich hoefliches und zuvorkommendes Verhalten auf. Frank hatte sich mit seiner Situation abgefunden und eingesehen, dass er durch das Nichtbeachten der Regeln und seine Sturheit oder Widerstand nichts erreichen konnte. Dieses wuerde ihm nur immer schlimme Pruegel einbringen. Also hatte auch er sich entschlossen, das Beste aus der Sache zu machen.

Na, ja, und wenn man sich etwas bemuehte, fiel es auch gar nicht soooo schwer sich unterzuordnen. Zudem gestaltete die Goldkarte den Aufenthalt auch noch etwas angenehmer. Aber nicht nur diese Freizeitangebote versuessten das Leben. Frank und Jens lernten mit der Zeit auch ihre Erzieher von einer ganz anderen Seite kennen. Sie sassen mit ihnen zusammen, machten Vorschlaege zur Freizeitgestaltung und spielten sogar mit den Jungen. Besonders beliebt war es bei den Jungen, wenn die Erzieher mit ihnen im Hof Fussball oder Baseball spielten.

Noch ein weiterer Junge bemuehte sich sehr darum, gehorsam zu sein. Dirks Mutter war ausserordentlich positiv ueber das Verhalten ihres Sproesslings ueberrascht. Jede Anordnung, die sie gab, wurde sofort von Dirk befolgt, ja er half sogar unaufgefordert im Haushalt mit, was sonst immer erst nach vielem Maulen und Widerspruechen geschah. Natuerlich konnte die Tracht Pruegel von Herrn Fardas nicht fuer immer fuer so ein vorbildliches Verhalten sorgen. Aber wenn Dirk etwas aus der Linie ging, brauchte ihn Frau Sieker nur an den Abend bei Herrn Fardas erinnern, und das was sie zum Schluss mit ihm besprochen hatte erwaehnen.

Auch die zwei Soehne von Herrn Fardas, besonders Olaf, dem die letzte Tracht Pruegel noch gut in Erinnerung war, waren freundlich, gehorsam, lernten fleissig und hatten viel Spass mit ihrem Vati. Das ganze ging etwa 2 Wochen gut und waere wohl auch noch weiter gut gegangen, wenn nicht auf einer Baustelle so viel Tolles fuer Kinder zu sehen gewesen waere.


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