Am Offenen Fenster 3


by Peter <Ledrohrst@hotmail.com>

3. Teil

Markus hatte gerade heimlich einen Handspiegel mit auf die Toilette genommen, um unbeobachtet sein Hinterteil inspizieren zu koennen. Auch wenn die allgemeine Roetung der Pobacken verschwunden war, wahr die am abend zuvor erhaltene Wichse noch deutlich auf Markus Pobacken zu erkennen. Er hatte nicht viel Zeit, darum inspizierte er fast ohne Emutionen einfach sein Hinterteil, pruefte nach, auf welchen Koerperteilen noch Rohrstockspuren zu sehen waren, zog seine kurze Hose wieder an und stellte erleichtert fest, dass sie doch alle Striemen verdeckte. Nur wenn er leicht den Hosensaum nach oben schob, waren die ersten Rohrstockstriemen zu entdecken. Nun aber schnell zum Fruehstueck. Wie immer, wenns am Abend vorher eine gehoerige Wucht gesetzt hatte, zwar mit einem etwas flauen Gefuehl aber er konnte sich vor seiner Familie ja nicht verstecken. Wie immer tat seine Mutter so als ob nichts geschehen waere und dies half Markus sehr. Obwohl sein Hintern nich richtig schmerzte, konnte Markus nicht richtig still sitzen. Irgendwie fuehlte er die Spuren der am Abend zuvor erhaltenen Zuechtigung doch noch auf seinem Hinterteil. Aber mehr als sein Hinterteil litt immer noch seine Seele. Dass ihn sein Vater so vor der ganzen Familie verhauen hat, das hat ihn am meisten geschmerzt. Um so wohltuender war nun, dass er wieder dazu gehoerte. Dass ihn seine Mutter fragte ob er alles hat oder noch dies und jenes moechte. Am meisten Sorge machte ihm immer, dass ihn eines seiner Geschwister, vor allem sein kleiner Bruder bloede Fragen stellt. Aber heute Morgen waren die alle mit sich selbst genug beschaeftigt und so konnte sich Markus bald erleichtert auf seinen Schulweg machen.

An seinen Hinternvoll vom Vorabend erinnert zu werden, das war ihm unangenehm aber ansonsten fuehlte er sich frei - ja befreit von allen Lasten und eine Froehlichkeit stieg in ihm auf, genaehrt von dem Gefuehl, wie wenig ihm doch selbst solch eine vaeterliche Tracht mit dem Rohrstock anhaben kann. Er traf auf seine Schulkameraden und das Gefuehl ein mit dem Rohrstock bestrafter Junge zu sein war wie weggeblasen. Dass er sich doch haeufiger als sonst ueber seine Pobacken strich bemerkte nicht einmal er selbst...

Auf dem Heimweg von der Schule war er mit ganz anderen Dingen beschaeftigt und verwendete keinen Gedanken mehr an sein abends zuvor versohltes Hinterteil. Da tauchte ploetzlich Bernd neben ihm auf und fragte wie es ihm geht. Am Mrogen hatte er sich noch vorgenommen unter allen Umstaenden diese Begegnung zu vermeiden. Nun war er um so ueberraschter und versuchte zuerst zu leugnen, dass er am Abend zuvor seinen Hintern versohlt bekam. Da Bernd natuerlich berichtete wie er ihn schreien hoerte, gab Markus sein leugnen auf und beantwortet unwillig und so knapp wie moeglich Bernds Fragen, um ihn moeglichst schnell wieder los zu werden. Obwohl er es eigentlich nicht wollte gab er schliesslich Bernds Draengen nach und verabredete sich mit ihm auf den spaeteren Nachmittag.

Bernd schlug Makus vor zu ihm nach Hause zu gehen, vor allem um ihm seine Musikcasetten Sammlung zu zeigen. Als sie in Bernds zuhause zu dessen Zimmer die Treppe hinauf stiegen, liess Bernd Markus vorausgehen. "Wauw hat sie dir dein Alter auch laengs gegeben!" rief Bernd ploetzlich aus. "Was" fragte Markus verdutzt. "Hat er dich zwischen die Beine genommen und dirs von oben ruebergezogen?" fragte Bernd Markus in seine Kammer schiebend."Nein - aeh wieso" da merkte aber auch Markus dass unter seiner Lederhose die Rohrstockstriemen hervorlugten. Dass seine alte Lederhose viel knapper ist, daran hatter er gar nicht gedacht, als er sie sich in aller Eile noch schnell ueberzog, weil er zu Hause erzaehlt hatte, dass er zum Fussballspielen gehen will. Natuerlich musste er sich dazu seine aeltesten Sachen anziehen. Instinktiv wollte Markus sich seine Lederhose tiefer ziehen und die Striemen zu verdechen aber die Hosentraeger hielten sie fest nach oben gezogen. "Nicht schlecht die Tracht, hast du davon den ganzen Arsch voll?" frug Bernd interessiert weiter und schob den Hosensam von Markus Lederhose noch etwas hoeher, um noch mehr Striemen frei zu legen. Zuerst war Markus das aeusserst unangenehm und er versuchte Bernd abzuwehren. Aber Bernd war sehr hartnaeckig und mit dem geschickten Vorwurf: "Du bist wohl zu feige blank zu ziehen, vielleicht ist dein Arsch ja auch gar nicht richtig voll" brachte er Markus schliesslich dazu seine Lederhose aufzuknoepfen und seine Hosentraeger abzustreifen. Bernd hockte sich hinter Markus auf den Boden und zog deisem seine Hosen herunter, um Markus kleinen festen Bubenhintern zu betasten. "Na so doll ist das auf deinem Arsch gar nicht" sagte Bernd etwas enttaeuscht. Nur die paar Hiebe die auf den nackten Hautstellen landeten waren noch deutlich zu sehen, die anderen, die auf den bedeckten Partien von Markus Hinterteil landeten waren bereits verblasst. Doch vor allen auf Markus linker Pobacken waren auch ein paar kleine gelb-blaeulich gefaerbte Stellen zu entdecken. "Ok - ein paar blaue Flecken ! hats doch gebeben" sagte Bernd, als er mit dem Finger auf ein der blauen Stellen drueckte. Dies liess Markus zusammenzucken und entlockte ihm ein kraeftiges "autsch".

Bernd holte fuer Markus einen kleinen Handspielgel. Markus verlor auch sehr schnell seine Scheu und genoss es fast zusammen mit Bernd sein versohltes Hinterteil zu erkunden und sich an seinen intimsten Stellen befummeln zu lassen. Gerade als Markus sich etwas bueckte damit Bernd auch den Bereich zwischen den beiden festen Pobacken etwas genauer untersuchen konnte, hoerte man im Eingangsbereich des Hauses jemanden eintreten. Bernd zuckte sofort zusammen und bedeutete Markus seine Hosen wieder heraufzuziehen. Was Markus natuerlich sofort tat.

Markus war gerade halbwegs wieder angezogen als Bernds Vater im Zimmer stand. "Wer ist denn das?" donnerte er Bernd an. Dieser versuchte seinem Vater zu erklaeren wer Markus ist, was diesen aber gar nicht so sehr interessierte. Er stellte Bernd weitere Fragen, warum der Garten immer noch sein Zeug herum liegt, wann er am Mittag zu hause war, ob er alle Hausaufgaben gemacht hat usw. Markus war richtig eingeschuechtert von der Atmosphaere die ploetzlich herrschte. Wie Bernd ploetzlich in einen ganz anderen, ja fast aengstlichen Tonfall verfiel und mit fast zitternder Stimme sein "Ja Papa"

"noch nicht Papa", "mache ich sofort noch Papa" sagte, waerend er fast aengstlich stramm vor seinem Vater stand, dabei aber immer auch immer ein bischen zurueck weichend. "Komm mal mit vor die Tuer" befahl der Vater seinem Sohn. Diesem Befehl kam Bernd sofort geflissentlich nach.

Markus, hilflos und verdattert zurueckgelassen hoerte wie die beiden vor der Tuere weiter redeten. Dann ploetzlich ein lauter klatschender Knall, der Markus nur zu bekannt vor kam. Im selben Augenblick kam Bernd wieder ins Zimmer zurueck, sich seine knallrote rechte Backe haltend. Markus war noch wie gelaehmt und Bernd stand ganauso unschluessig im Zimmer. Als er Markus erblickte nahm er seine Hand wieder von der schmerzenden Backe konnte sich jedoch nicht lange unten behalten und presste sie dann wieder in unschluessigen Bewegungen an die schmerzende Backe, gleichzeitig krampfhaft versuchend seine hervorquillenden Traenen zurueckzuhalten. Als Markus die Situation endlich erfasste kannte er nur die Flucht. Sagte nur "ich geh dann" und ohne eine Antwort abzuwarten, sah er zu, dass er nach draussen kam.

Markus war geschockt. Einerseits von der schallenden Ohrfeige die Bernd erhielt aber noch mehr von dem strengen Vater, den er gerade erlebt hatte. So streng wie der ist ja nicht mal meiner sagte er sich. Ploetzlich spuehrte er auch seine Striemen auf seinen nackten Beinen wieder und fasste sich instinktiv hinten unter den Hosensaum seiner kurzen Lederhose. Er wollte gerade eine geschuetzt Stelle suche um seine Lederhosentraeger ein Loch weiter zu stellen, damit die Hose nicht so hoch gezogen wird. Doch dabei kam ihm ploetzlich die Situation in Erinnerung, als er damals bein Abendbrot diesen Jungen so bruellen hoerte. Damals hatte er auch seine Striemen so gespuehrt wie jetzt. Aber jetzt wurde ihm klar, dieser Junge der damals so gebruellt hat, dass kann nur Bernd gewesen sein.

Und ploetzlich war es ihm egal ob jemand seine Striemen sieht. Es zog ihn wieder zu Bernds Elternhaus zurueck. Genau wusste er nicht warum aber ploetzlich interessierte es ihn wie es ist, wenn Bernd seine Tracht Pruegel bekommt. So wei sie zuvor zusammen seinen nackten Hintern untersucht hatten wuerde er auch gerne Bernds Hinterteil sehen. Sehen wie es ist, wenn ein so grosser Junge wie Bernd mit 14 noch seinen Hintern versohlt bekommt.


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