Onanie - Nie!


by Pruegeldad <Pruegeldad@gmx.de>

Mein Sohn Karl war 13. Da ich alleinerziehend war, kam wochentags vormittags eine Zugehfrau, die putzte, wusch und Essen vorkochte. Die Frau hatte in der Waschkueche die Bettwaesche offenbar zum Waschen am naechsten Tag vorsortiert, als ich abends zufaellig in die Waschkueche trat und verdaechtige weisse Flecken in Karls Bettbezug bemerkte.

Der kleine, so jungenhafte, duenne Bursche war also schon geschlechtsreif und wagte es, zu onanieren. Ich beschloss, ihn auf frischer T%at zu erwischen. Einige Abende lauschte ich nach dem "Gute-Nacht-Sagen" an seiner Zimmertuer, ohne etwas verdaechtiges zu bemerken. Aber dann sah ich erneut Flecken in der Bettwaesche. Am naechsten Abend trat ich nach ein paar Minuten Karenzzeit einfach in sein Zimmer.

Er hatte die Beine angezogen und beide Arme unter der Decke. Na also! Ich zog das Oberbett mit einem Ruck weg, sah sein Gesicht erroeten und sein entbloesstes erigiertes Glied. "Na warte, mein Buerschschen! Dir werde ich das Wichsen austreiben!", drohte ich. Am Ohr zog ich ihn aus dem Bett, liess ihn seine Schlafanzughose hochziehen und seine Schlafanzugjacke ausziehen.

Nur mit der duennen Hose und seinen Holzsandalen bekleidet hatte er mit ins Wohnzimmer zu kommen und sich vor meinem Sessel hinzuknien. Mit einem Strick band ich ihm die Handgelenke hinter dem Ruecken zusammen, dann fesselte ich ihm noch die Fussgelenke. Ich setzte mich in den Sessel, beugte mich vor und schlug ihm langsam und nicht zu fest 8-10 Backpfeifen ins Gesicht: "Damit du dich schon einmal auf die Schmerzen vorbereiten kannst." Traenen standen ihm im Gesicht: "Bitte Vati, nicht mehr Ohrfeigen! Ich mach´s nie wieder.". "Bestimmt nicht!", grinste ich und fasste ihm zwischen die Beine. Unter der duennen Hose spuerte ich seinen kleinen Hodensack. Mit einer Hand umfasste ich ihn und drueckte sanft quetschend zu. Er schrie vor Schmerz und zappelte verzweifelt in seinen Fesseln. "Das tut dir richtig gut!", freute ich mich. Ich zog ihm die Buchse ein bischen herunter und fuhr meinen Fuss aus. Ich trug flache orthopaedische Holzsandalen mit braunen Riemen, dazu duenne braune Socken. Ich spreizte meine Zehen nach oben und nahm so einen Hoden zwischen Zehen und Holzfussbett. Leicht drueckte ich zu. Er kreischte und schrie. Klatsch, klatsch, schlug ich dabei mit rechts und links Backpfeifen in sein ungeschuetztes Gesicht. So quaelte ich seine Hoden abwechselnd etwa 10 Minuten lang bis ich fand, dass sie erst einmal genug hatten. Jetzt holte ich die siebenschwaenzige Riemenpeitsche aus dem Schrank. Noch gefesselt stellte ich ihn auf die Beine und klemmte mir seinen Kopf zwischen die Schenkel. Dann setzte es den ersten Peitschenhieb auf den Nackten. Surrend zischte die Peitsche auf den Po und hinterliess garstige Striemen. Karl schrie erneut auf, jammerte und weinte. Schon liess ich die Peitsche erneut niederzischen. Man sah, wie er verzweifelt mit seinen ueber Kreuz auf den Ruecken gefesselten Haenden zuckte. Zu gerne haette er sich damit vor dem Schlag geschuetzt oder sich zumindest den gefolterten Hintern gerieben. Das Striemen schmerzte enorm nach. Ich machte deshalb schoen lange Pausen zwischen den Hieben. Nach 15 zischenden St! reichen bettelte er erneut um Gnade: "Bitte, bitte Vati! Ich mache alles. Nur nicht mehr striemen!". Sein Hintern war rot und blau gepeitscht. "Wirst du noch einmal wichsen, mein Junge?". "Nein, nein bestimmt nicht!", versetzte er angstvoll. Den Kopf noch zwischen meinen Schenkeln klang die Stimme seltsam gequetscht.

Die Riemenpeitsche in der rechten Hand, griff ich mit der linken noch einmal nach seinen Hoden, drueckte aber nur sanft. "Du weisst was passiert, wenn du noch einmal an dir spielst?". "Ja Vati, bitte nicht druecken!", jammerte er angstvoll. Ich quetschte noch einmal zu. Er kreischte vor Qual. Der Kopf wand sich zwischen meinen Schenkeln. In den Schmerz liess ich die Riemenpeitsche noch einmal auf seinen Po zischen. Er bruellte, jammerte und wand sich hilflos in seinen Fesseln.

Endlich entliess ich seinen Kopf zwischen meinen Schenkeln und band Arme und Beine los. Er hatte sich fuer die Pruegel zu bedanken, mir die Haende und die Peitsche zu kuessen. Dann hatte er zurueck in sein Zimmer zu gehen. Dort musste er sich auf den Ruecken in sein Bett legen. Ich band ihm fuer diese Nacht Arme und Beine an die vier Bettpfosten. "Wenn ich dich noch einmal erwische, schlaefst du zusaetzlich zur Bestrafung jede Nacht so!", drohte ich. Onaniert hat er nie mehr.


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