Taro 8


by Erzähler <Erzhel@gmx.de>

Nachdem meine ersten Geschichten hoffentlich gut von Ihnen aufgenommen wurden, mir aber zur Zeit die richtige Idee fehlt, um selbst zu schreiben, (vielleicht spaeter mal wieder) habe ich in dem "Tagebuch Rolf" (Taro) teilweise sehr altes Material aus verschiedensten Publikationen (Magazine, Zeitschriften, Buecher, etc.) verarbeitet, um dieses erdachte Tagebuch zu schreiben. Seien Sie also nicht erstaunt, wenn Ihnen die eine oder andere Sequenz bekannt vorkommt. Ich betone ausdruecklich, dass der groesste Teil der Darstellungen nicht von mir stammt, sondern nur der "Rahmen" von mir selbst gestaltet wurde. (Ich moechte kein Lob oder Tadel bekommen, fuer etwas, was ich nicht selbst erdacht habe.) Ich hoffe, dass es Ihnen trotzdem gefaellt und freue mich ueber Zuschriften zu meiner Idee. Ich muss noch betonen, dass diese Geschichte nicht auf Tatsachen beruht, ausser wenn in den uebernommenen Sequenzen Tatsachen von den Autoren dargestellt wurden.

Taro 08

Da ich es nun darauf anlegte, stellte ich einiges an, so dass auch die Lehrer dieses Internates keinen Rat mehr wussten. Also wurde ich nach einiger Zeit in ein strengeres Internat gesteckt zu dem noch im Ausland, damit ich die Kriegswirren nicht miterleben musste. Dorthin kamen nur die Kinder, die als schwierig galten, und deren Eltern auch das noetige Kleingeld besassen.

33. Willkommensgruss

Dort wurde die Pruegelstrafe angewandt. Im Klartext: in der Schule wurde gepruegelt. Und das nicht zu knapp. Ausserdem gab es noch den gefuerchteten Bezirk I, der mehr einer Besserungsanstalt als einem Internat glich. Aber schon in der "normalen" Abteilung war es hart genug.

Schueler, die etwas ausgefressen hatten, wurden nach vorne beordert und nach einer deftigen Moralpredigt vor der versammelten Klasse mit Rute, Rohrstock oder Lederriemen verdroschen. Nicht selten setzte es die schmerzhaften Hiebe sogar auf den nackten Hintern.

In mancher Hinsicht war unsere Schule fuer die damalige Zeit jedoch richtig modern: Hier waren die Klassen schon geschlechtlich gemischt, wobei Jungen und Maedchen absolut gleich behandelt wurden. Nicht so wie in anderen Schulen, in denen nur die Maedchen auf den blanken Hintern gezuechtigt wurden, um ihnen eine zusaetzliche Demuetigung aufzubrummen.

Der einzige Unterschied bestand darin, dass von den Jungen erwartet wurde, dass sie zumindest die ersten sechs Streiche ohne Schreien ertrugen. Wer sich nicht beherrschen konnte, bekam sonst noch einen Nachschlag von sechs zusaetzlichen Hieben. Insgeheim beneidete ich deswegen die Maedchen, die ihrem Schmerz freien Lauf lassen durften.

Besonders erregend war es fuer uns natuerlich, wenn der Lehrer der Schuelerin befahl, das kurze Roeckchen der Internatsuniform und den Slip abzulegen und sich nur mit Bluse und Kniestruempfen bekleidet ueber die Pruegelbank zu legen. Das nackte Hinterteil war stets zur Klasse hin gewandt, was uns Jungs manchen erregenden Einblick zwischen die zappelnden Beine der Bestraften erlaubte. Wie mir eine Klassenkamerdin einmal gestand, erging es den Maedchen genauso, wenn ein Junge nackt gezuechtigt wurde und sie von hinten das baumelnde Geschlechtsteil betrachten konnten.

Unser Lehrer liess auch gerne die frisch Bestraften fuer den Rest der Stunde nackt ueber der Bank liegen oder in der Ecke stehen, damit sich alle Internatszoeglinge die Folgen von Missetaten einpraegen konnten. Besonders peinlich wurde es, wenn man waehrend der Zuechtigung einen Steifen bekam. Nicht nur mir passierte das oefters. Wenn es der Lehrer bemerkte, konnte man sich darauf verlassen, dass er die restlichen Streiche mit aller Kraft durchzog.

Fast immer entdeckte er diese Peinlichkeit, weil die Maedels nichts besseres zu tun hatten, als wie verrueckt zu kichern.

Dort gab es auch einen gefuerchteten Keller. Schon am dritten Tag gehoere ich zu der kleinen Gruppe, die vor der Tuer des Kellerraums wartete. Mit mir sind es fuenf Jungen. Wir nehmen auf der Bank Platz, die links an der Wand gegenueber den Kellerfenstern steht. Die meisten von uns sind heute nicht zum ersten Mal hier. Ausser dem Herrn Bleicher, dem Rektor, und uns Jungen ist noch ein Mann in dem Raum, etwa Mitte Dreissig, der Hausmeister.

Dieser Mann holt uns fuer eine gute Stunde aus dem Alltag der Anstalt in der knapp 300 Jungen und Maedchen im Alter zwischen 14 und 19 Jahren untergebracht sind. Seine Gesten sind knapp, ebenso seine Äusserungen. Er wird keine Ansprache halten und an jeden von uns wird er kaum mehr als zwei Saetze richten. Der Herr Bleicher, der in der Ecke hinter seinem Tisch sitzt, wird ueberhaupt kein Wort sagen. Er beobachtet das Ganze und fuehrt das Protokoll.

Jeder Junge in dieser Anstalt muss waehrend seines Aufenthalts mehrmals hierher kommen zur "Behandlung". Damit alle ihre Behandlung bekommen, halten die beiden Herren hier von montags bis freitags einen Empfang fuer fuenf Jungen ab. Ich kann mir ausrechnen, wie oft ich hier einer Behandlung unterzogen werde. Zusatzbehandlungen gehoeren zum Katalog der Hausstrafen. Eine solche hat man sich leicht eingehandelt.

Je nach dem, wer der diensthabende Aufseher ist. Manche Aufseher haben geradezu eine Vorliebe, Jungen in den Keller zu schicken. Der Hausmeister ist in dieser Anstalt derjenige, der die Aufgabe hat, uns die Hosen strammzuziehen. So nennt man das hier. So nennt man das auch draussen:

"Im Internat, da kriegen die Jungen die Hosen strammgezogen."

"Die Hosen strammziehen" ist der Lieblingsausdruck des Hausmeisters. Er legt den Aktenstapel zurueck auf Bleichers Tisch. Er weiss jetzt, wie er uns einzeln vornimmt. Er hat jedem die Behandlung zugedacht, die er fuer die passend haelt. Warum er sich so oder so entscheidet, erfahren wir natuerlich nicht. Reine Willkuer ist es bestimmt nicht.

Seine Behandlung ist nach dem besonderen Anlass des Erscheinens bemessen. Darueber hinaus liegt seinen Entscheidungen auch eine praezise Einschaetzung der Personen zugrunde, die er zu behandeln hat. Mit ein paar kaum hoerbar hingenuschelten Worten und knappen aber deutlichen Fingerzeigen weist er uns, in welcher Reihenfolge wir auf der Bank sitzen sollen. Das wird auch die Reihenfolge sein, in der er uns vornimmt. Wir muessen die Plaetze tauschen.

Ich bin jetzt der vierte von rechts, der Vorletzte also. Es heisst, das die Behandlungen sich steigern. Die am mildesten wegkommen, werden zuerst dran genommen, wenn hier ueberhaupt von Milde die Rede sein kann. Meyer zeigt stumm auf den zweiten in der Reihe und zeigt dann mit dem Daumen zu der Kabine in der hinteren Ecke. Der Junge versteht seinen Wink nicht, er ist zum ersten Mal hier.

"Ausziehen. Ganz" Mehr Worte sind nicht noetig. Der Junge verschwindet hinter dem Vorhang. Sonst passiert nichts. Erst, als er nackt aus der Kabine kommt und wieder auf der Bank sitzt, wird der erste nach vorn gerufen. Jochen hat eine Hausstrafe bekommen, weil er in der Kueche eine Tasse zerbrochen hat. Das bringt ihm jetzt die mildeste Strafe ein, die heute stattfindet.

Meyer wird sich nicht lange mit ihm aufhalten, bevor er sich den ernsteren Faellen zuwendet. Jochen braucht noch nicht einmal seine Hose auszuziehen. Der Hausmeister steht von seinem Stuhl nicht auf. Er legt Jochen uebers Knie und beginnt sogleich, auf seinen nackten Hintern zu schlagen. Von wegen "nicht lange mit ihm aufhalten".

Minutenlang schlaegt er im Sekundentakt zu, mit gleichmaessigen Schlaegen, die weder nachlassen noch sich steigern. Nur ganz zu Anfang gab es eine kleine Unterbrechung. Jochen, mit seinen Armen fuchtelnd, hatte versucht, eine Hand schuetzend ueber seinen Hintern zu halten. Das haette er nicht tun sollen! Es war gewiss nur ein Reflex, aber er kann sicher sein, dass das seine Tracht Pruegel um mindestens eine Minute verlaengert.

Noch einmal unterbricht der Mann den Rhythmus. Der Junge war auf seinen Knien etwas verrutscht. Er legt ihn sich wieder zurecht. Und dann geht es weiter und weiter und weiter! Die muendlichen Äusserungen des Jungen sind in ein lautes Klagen uebergegangen, welches den Rhythmus des dumpfen Aufklatschens auf dem nackten Hintern begleitet.

Erst als er unkontrolliert schreit sich vergeblich aufbaeumt und Schluchzen seine Schreie zerfetzt, ist der Punkt erreicht, den der Hausmeister bei jedem von uns erreichen und ueberschreiten wird:

Die vollkommene Überwaeltigung durch den Schmerz. Der Junge ist auf der Zielgeraden. Nach etwa 20 weiteren Schlaegen ist er erloest. Er darf sich erheben, rappelt sich muehsam hoch, schnappt nach Luft und schaut dem Mann fassungslos ins Gesicht, das keinen Ausdruck zeigt.

Sein Gesicht ist heftig geroetet. Mit beiden Haenden reibt er seinen Hintern als er zu seinem Platz auf der Bank zurueckkehrt. Auch uns schaut er fassungslos an. Dann setzt er sich vorsichtig hin, zuckt heftig zusammen als sein Gesaess die harte Holzbank beruehrt. Das ist bestimmt nicht gespielt. Sitzbeschwerden nach einer solchen vergleichsweise harmlosen Tracht Pruegel. Da koennen wir uns auf was gefasst machen.

Der naechste ist dran. Das ist Manfred; der sich ganz ausziehen musste. Er kam gestern hier an und empfaengt jetzt den obligatorischen Willkommensgruss des Internates. Mit ihm wird der Hausmeister so verfahren, wie er es mit allen tut, die hier willkommen geheissen werden, das heisst: zwei Etappen. Er legt den nackten Jungen uebers Knie und versohlt ihn mit der Hand, und zwar ziemlich lang.

Mit etwa 40 bis 60 Schlaegen ist zu rechnen. Eher mehr. Ich habe noch nie mitgezaehlt, denn hier gibt es interessanteres zu beobachten als bloss das Zustandekommen einer Summe. Zum Beispiel jetzt einen nackten Hintern und einen Mann der dem Jungen auf den nackten Arsch schlaegt. Das hoert sich ganz anders an als mit den Jeans. Es ist ein helles lautes Klatschen.

Auch mich hat er so uebers Knie gelegt, als ich hier in Empfang genommen wurde. Da war ich der nackte Junge mit in die Hoehe ragendem Hinterteil. Ich erinnere mich noch allzu gut dass dieser Mann mit seiner Pranke unheimlich fest schlaegt und dass die Schlaege unheimlich wehtun. Waehrend er mir den Hintern versohlte blieb mir nicht verborgen, dass er eine Erektion hatte.

Der Hintern des Jungen roetet sich langsam. Seine Reaktionen sind sparsam. Mit den Haenden stuetzt er sich auf den Boden, den Kopf bewegt er manchmal, er schaut mal hierhin, mal dorthin. Seine Beine reibt er aneinander, schlingt sie krampfhaft umeinander. Sein Oberkoerper zuckt ein wenig zusammen. Sein Gesicht hat einen etwas weinerlichen Ausdruck. Manfred versucht es mit Zaehne zusammenbeissen.

Der Hausmeister muss sich mit ihm anstrengen. Er wird ihn schaffen. Erst mit den letzten Schlaegen kommt etwas mehr Bewegung in ihn. Sein Oberkoerper richtet sich auf, und er stoehnt laut. Jetzt steht ihm noch die zweite Etappe bevor. Manfred hat einen kurzen Augenblick Gelegenheit, vorsichtig nach seinem Hintern zu greifen.

Dann muss er ueber den Tisch. Dieser "Tisch" ist ein massiver Holzblock. Über den streckt man sich aus; die Fuesse bleiben auf dem Boden. Hand- und Fussgelenke werden mit Lederschlaufen befestigt. Bewegungsfreiheit annaehernd null, Hintern voellig schutzlos.

Die zweite Etappe der Begruessungsstrafe bedeutet: 30 mit dem Lederriemen auf den bereits erhitzten Jungenhintern, wenn das genuegt. Es genuegt bestimmt. Nach dem fuenften Schlag ist der Junge muerbe. Aber das Heulen und Wimmern nuetzt ihm nichts, noch keiner hat einen Schlag weniger bekommen. Er wird losgebunden und darf aufstehen.

Von hinten sieht es aus, als truege er ein dunkelrotes Badehoeschen, so hat das Leder gewirkt. Er wird heute abend einen blauen Hintern haben und heute Nacht auf dem Bauch schlafen. Nicht nur er. Die Jungen, die vom Hausmeister kommen, erkennt man daran, dass sie fuer den Rest des Tages stehen und am naechsten Tag beim Hinsetzen zusammenzucken und dann unruhig hin- und herrutschen auf ihren vier Buchstaben. Manfred setzt sich aechzend auf seinen Patz zurueck. Bevor er sich anziehen darf, soll er nackt wie er ist der Zuechtigung der naechsten beiwohnen.

Bevor der aber dran ist, zeigt Mayer mit dem Finger auf mich und sodann mit dem Daumen zur Umkleidekabine. Klar. Ich stehe langsam auf und schreite gemaechlich zur Kabine. Vielleicht etwas zu langsam. Das koennte meine Strafe verschaerfen. Aber das faellt mir zu spaet ein. Ich zieh mich langsam aus. Verschaffe dem soeben gezuechtigten Manfred eine kleine Pause, bevor er durch den Anblick der folgenden Zuechtigung innerlich geschuettelt wird.

Splitternackt kehre ich in die Gesellschaft zurueck und setze mich auf meinen Platz. Die Bank ist ganz schoen hart. Wie hart mag sie sich anfuehlen, wenn der Hintern versohlt ist? Mark ist dran, der letzte vor mir. Er war schon vier- oder fuenfmal hier. Mark ist eine notorischer Dieb. Er hat systematisch und zielstrebig geklaut, Sachen, die man fuer viel Geld verkaufen kann. Also wird seine Strafe hart sein.

Mark ist eine recht kraeftige Person, gross und ein wenig dick und fuer seine 17 Jahre ziemlich reif. Das sind keine guten Karten in seiner Situation. Er steht auf, sobald ich wieder sitze und schreitet entschlossen auf den Hausmeister zu. Sein Mut ist bewundernswert. Den Hausmeister wird das nicht beeindrucken. Er hat sowieso wenig Schwierigkeiten, die Jungen in die vorgesehene Position zu dirigieren. Wuerde einer sich weigern, wuerde er ihn zum Tisch schleppen und ihm eine Tracht Pruegel verpassen, die um vieles heftiger ausfallen wuerde.

Meyer ist aufgestanden und hat den Stuhl um 90 Grad gedreht. Mark soll sich ueber die Stuhllehne legen. Der Hausmeister zieht ihm selbst die Hosen bis zu den Knien runter. Marks monumentales Gesaess ist jetzt zur Besichtigung freigegeben. Fuer Mark hat der Hausmeister eine kleine Holzlatte vorgesehen. Die gleicht einem Lineal.

Damit klatscht er ihm gut fuenfzig mal auf seinen grossen festen Arsch. Er ist nicht festgebunden, er koennte seine Hand vor den Hintern halten. Er wird es nicht tun. Er weiss, dass er dann auf den Tisch geschnallt wuerde. Er gibt kaum einen Ton von sich, atmet nur zischend durch die Zaehne. Erst mit der Zeit kommt Bewegung in seinen Koerper und er gibt gurgelnde Kehllaute von sich. Dem Mann genuegt das nicht- Er will ihn schreien hoeren. Warum schreit er nicht? Das wuerde seine Behandlung vielleicht abkuerzen. Der Mann legt die Latte zur Seite.

Er greift nach dem gefaehrlichen Lederriemen. Fuenf Schlaege damit, und der Junge ist muerbe. Und noch weitere 45mal zieht der Hausmeister den Lederriemen ueber den schon arg geschundenen Hintern. Es gibt keine Einheitsmethode. Kein vorgeschriebenes Pruegelinstrument, vorgeschrieben ist nur die Erziehungsflaeche, das Koerperteil auf welches die Schlaege verabreicht werden, naemlich der Hintern.

Fuer mich sind die Karten hier sowieso nicht gut gemischt. Bei mir wird Meyer alle Register ziehen , wegen "besonderen Erziehungsbedarfs". Vielleicht habe ich auch interessierter als die anderen auf die nackten Ärsche gestarrt, vielleicht war da ein verraeterisches Funkeln in meinen Augen, als saftige Hiebe auf zarte Hinterbacken prasselten. Dass in den Jungen neben dem Schmerz auch weitere Empfindungen geweckt werden, die mit der Wahl der Erziehungsflaeche zu tun haben, ist wohl bekannt.

Er ist entschlossen, an mir ein Exempel zu statuieren. Nicht allein mir, sondern auch den anderen Jungen zur Lehre. Ich muss nach vorn kommen. Ich schreite aufrecht auf ihn zu und bleibe gerade vor ihm stehen, erwarte gelassen seine Anweisung. Er laesst mich ein paar Sekunden so stehen, die mich unsicher machen sollen.

Die Kameraden hinter mir koennen jetzt meinem Arsch begutachten. Er begutachtet meine Vorderfront. Ich bin zweifellos fuer Vorfuehrungszwecke besonders geeignet. Ich werde uebers Knie gelegt.

Der Mann versohlt mir den Hinten, und zwar sehr ausfuehrlich. Ich kriege so viele Schlaege, dass es keinem meiner Kameraden moeglich ist, mit den Gedanken abzuschweifen. Er haut fest zu, und es tut maechtig weh. Ich atme schwer, und ich gebe abgehackte, unartikulierte Laute von mir, schneide Grimassen. Mein Koerper, ausser die fest auf seinem Schoss fixierte Koerpermitte, geraet in Bewegung.

Der Schmerz, der sich auf meinem Hinterteil von Sekunde zu Sekunde vermehrt, ueberwaeltigt mich. Meine Bewegungen werden heftiger, meine Seufzer, Rufe und Schreie werden lauter. Ich bin nicht mehr in der Lage, Haende und Fuesse, Arme und Beine zu lenken. Ich kann noch nicht mal mehr "Aua" sagen sondern nur noch stoehnen und fauchen. So werde ich gnadenlos vorgefuehrt. Ich waere ueberhaupt nicht in der Lage zu kapitulieren.

Ich kann meine Stimme nicht bewusst einsetzen, meine Reaktionen nicht bestimmen. Das ist die Stunde der Wahrheit. Natuerlich war diese klassische Tracht Pruegel nur zum Aufwaermen. Ich muss mich ueber den Tisch legen. Haende und Fuesse werden festgebunden, Beine und Rumpf bilden einen rechten Winkel. In dieser Lage laesst mich der Mann liegen, bis er auf mich zurueckkommt.

Die Jungen haben Zeit, meinen leicht geroeteten Hintern zu betrachten und sich auf den naechsten Akt von "Der Widerspenstigen Zaehmung" zu freuen. In aller Ruhe sucht der Mann ein Pruegelinstrument fuer mich aus. Er laesst einige Stoecke, Gerten und Peitschen probeweise durch die Luft sausen. Bei den bedrohlichen Zischlauten wird mir ganz kribbelig. Der Mann hat endlich einen Rohrstock fuer mich ausgesucht.

Ein echter Striemenzieher, so duenn und biegsam, dass er sich beim Auftreffen um die Hinterbacken schmiegt, ein richtiger Popo-Kneifer. Der Hausmeister laesst sich Zeit. Ich kann nicht weg, kann mich kaum ruehren. Er will Wirkung erzielen und denkt dabei auch an das Publikum. Er schreitet um mich herum. Dann legt er den Rohrstock quer ueber meine Backen, um Mass zu nehmen. Ich lecke meine Lippen.

Jetzt taetschelt er mit der wippenden Stockspitze meinen Hintern. Er holt aus, ich hoere das Sausen des Stocks, zucke zusammen, aber es war wieder nur ein Probeschlag durch die Luft. Der Mann schafft mich noch. Wieder wird mein Hintern locker getatscht.

Dann der erste Schlag. Dann Schlaege, Schlaege, Schlaege! Das schneidet, das zieht, das geht durch Mark und Bein. Und es tut weh! Ich will mich bewegen, will strampeln und toben. Aber ich bin festgebunden, kann gerade noch die Haende zu Faeusten ballen und wieder spreizen, den Kopf hin und her werfen, die Haare wirbeln lassen, an den Fesseln zerren.

Ich weiss selbst nicht, welche unartikulierten Laute aus meinem Mund klingen und das Ssssst-Klatsch! untermalen. Aber ich merke, dass meine Hinterbacken unwillkuerlich zucken und vibrieren. Das muss ein Anblick sein! Der Mann ist ein Koenner, hat den idealen Aufschlagwinkel, zieht Striemen neben Striemen. Dann schlaegt er diagonal, damit die Striemen sich kreuzen. Hoert der denn gar nicht mehr auf? Beim letzten Schlag ist meine Stimme zwei Oktaven hoeher gerutscht.

Ich werde losgebunden und habe grosse Muehe, mich zu erheben. Auf zitternden Beinen stehend, versuche ich vorsichtig meinen Hintern zu reiben, gehe dann steif zu meinem Platz zurueck. Hinsetzen? Ich muss mich mit dem Haenden hoch stuetzen, um nicht mit dem ganzen Gewicht auf meinem Allerwertesten zu sitzen. Langsam lasse ich mich sinken. Das Abstuetzen ist zu anstrengend. Ich spuere tausend Nadelstiche.

Der letzte ist dran. Alfred heisst er, wird morgen entlassen. Muss ueber den Tisch, auch ihm zieht der Hausmeister persoenlich die Hosen runter. Er kriegt den Hintern versohlt. Er hat einen richtig schoenen dicken Hintern und kriegt es mit einem dicken, kurzen, steifen Bambusstock. Der laesst den Hintern vibrieren und hinterlaesst blaue Flecken.

Ich habe jetzt wirklich meinen Genuss beim Zusehen. Bevor die Gesellschaft den Raum verlassen kann, muessen alle warten, bis ich mich wieder angezogen habe. Kaum aus dem Strafraum heraus, loesen sich die Zungen. "Pu!", "Oha!", "Ich kann nicht mehr sitzen!", "Gott sei Dank, vorbei!"

Fuenf jungen Bengels war der Hintern jetzt sehr bewusst. Aber auch in diesem Internat gab es Ferien, so dass ich wieder zu Tante Magda fahren konnte.

Also war ich in diesem Jahr wieder bei Tante Magda. Aber auch hier konnte sich mein Hintern nicht erholen.

34. Einsturzgefahr

Ich hatte mit meinem Cousin und dessen Freund auf einem alten Fabrikgelaende gespielt. Dieses war strengstens verboten, da dort Einsturzgefahr bestand. Wir wurden von dem alten Pfoertner erwischt. Weglaufen war zwecklos, da er meinen Cousin kannte. Also liessen wir uns von dem Pfoertner heimbringen. Tante Magda hoerte sich die Vorwuerfe des Pfoertners an, und sagte uns dann wir sollten zuerst mal den Freund von meinem Cousin nach Hause bringen.

"Wir unterhalten uns dann spaeter" fuegte sie hinzu. Wir gingen mit dem Jungen heim, doch seine Eltern waren keineswegs erbaut davon, als sie hoerten, was geschehen war. "Euch alten Bengeln sollte man gleich auch eine ordentliche Tracht Pruegel verpassen, habt ihr denn nie daran gedacht, was in einem solchen alten Fabrikgelaende alles passieren kann," schimpfte sein Vater.

"Ihr sollt jetzt wenigstens sehen, was ihr angerichtet habt und wie ich mit diesem Buerschchen hier umgehe. Hole den Rohrstock."

Kaum hatte er nach dem Rohrstock verlangt, sauste der Junge zu einem Kuechenstuhl stellte diesen vor den weiss gestrichenen Kuechenschrank, holte dort einen schwarzen Rohrstock herunter und uebergab ihn seinem Vater. Dann stellte er einen Kuechenstuhl auf den Tisch, entledigte sich blitzschnell seiner Kleidung, kletterte auf den Kuechentisch, dann auf den Stuhl, auf dessen Sitz er kniete. Den Oberkoerper ueber die Stuhllehne beugend, hielt er sich mit den Haenden an den Stuhlbeinen fest.

Dann begann der strenge Vater mit dem Rohrstock die nackten Hinterbacken seines Sohnes zu striemen. Hieb auf Hieb zischte und bald begann der Junge laut zu jammern, ohne seine Stellung zu verlassen. Ich zaehlte mit. Gut zwei Dutzend Hiebe zischten auf sein nacktes Hinterteil, dann durfte er wieder herunter und wurde bei Androhung der gleichen Strafe ermahnt, kuenftig woanders zu spielen.

"Was ist mit Euch", wandte er sich nun an uns, waehrend sein Sohn leise weinend da stand und sich eifrig die gestriemten Hinterbacken rieb. "Vater, versuendige Dich nicht," mahnte seine Frau. "Dann ab mit Dir ins Bett" kommandierte er seinen Sohn, der seine Kleidung schnappte und verschwand, "und ihr verschwindet auch," sagte er dann zu uns. Schweigend gingen wir heim. Jeder war mit seinen Gedanken beschaeftigt.

Tante Magda fragte sofort, ob er uns mit verpruegelt habe. Als wir verneinten, wollte sie wissen, warum wir dann so spaet kaemen. Wir erzaehlten wahrheitsgemaess, wie sich alles zugetragen hatte. Dann mussten wir Tante Magda unsere Strafbuecher geben. Ich erschrak nun doch als ich nachsah was sie eingetragen hatte.

"Gefaehrliches Spielen im Fabrikhof 24 Strafpunkte," stand bei mir. Auch Anton hatte 24 Strafpunkte erhalten. Als wir spaeter in unserem Zimmer waren meinte Anton, jetzt koenne ich aus erster Hand erleben, wie es bei ihnen sei, doch das Seebad am Wochenende muessten wir sausen lassen, mit unseren verstriemten Hinterteilen. Als wir am Freitag unsere Strafbuecher vorlegen mussten, war mir doch etwas mulmig. Susan die Schwester meines Cousin wurde gelobt, sie hatte sich auf 16 Strafpunkte herunter gearbeitet.

Dann war Anton dran. 14 Hiebe hatte er gut und nun noch einmal 24, das waren 38. "Das schadet nichts," meinte sein Vater, "da lernt der Bengel wenigstens, dass man nicht ueberall spielen kann, alt genug ist er ja" und als er mein Strafbuch betrachtete, meinte er schmunzelnd: "Eine gute Erfahrung ueber die Du deiner Mutter berichten kannst. Anton fuer jeden 2 Rohrstoecke, ab.!"

Anton zog mich mit zur Besenkammer. Dort musste ich aus gut 2 Dutzend Rohrstoecken zwei fuer mich auswaehlen. Anton waehlte zwei fuer seinen Hintern. Dann gingen wir ins Wohnzimmer. Dort wurde eine Blumenvase halb mit Wasser gefuellt und die Rohrstoecke wurden hineingestellt.

"Susan, gib Rolf Dein Strafhemd" wurde diese aufgefordert. Susan holte ihr Strafhemd und gab es mir. Anschliessend gingen wir in Antons Zimmer, zogen uns splitterfasernackt aus und lediglich die Strafhemden an.

So ein Strafhemd war nichts anderes, als ein langes Nachthemd, das seitlich Schlitze bis zur Huefte hatte. Ich kam mir schon komisch vor, als ich mich mit diesem Ding an, wieder an den Tisch setzten musste. Das Kribbeln in meinem Bauch verstaerkte sich. Ich konnte kaum etwas essen. Ganz merkwuerdig war, dass Tante Magda schliesslich erklaerte, wir sollten warten, sie haette eine Überraschung mit uns vor. Susan grinste vergnuegt, doch schliesslich klingelte es. Susan wurde abgeholt. Tante Magda war laengst fertig und wir sassen abwartend um den Tisch, als es erneut klingelte.

Ich glaubte in den Boden versinken zu muessen, denn herein kamen der junge Knabe, dessen Bestrafung wir miterlebt hatten, dessen Vater und dessen Mutter. "So wir sind komplett," meinte Tante Magda als sie die Besucher begruesst hatte, komm her Rolf. Gehorsam trat ich zu Tante Magda, die mir hinten das Hemd hochrollte und mit Sicherheitsnadeln feststeckte, so, dass mein nackter Hintern fuer jedermann zu bewundern war. Auch Anton wurde das Hemd hinten hochgesteckt und so mussten wir, jeder seine gewaesserten Rohrstoecke in der Hand in den Keller. Anton erhielt den Schluessel und er oeffnete die Tuere zum Strafraum.

Der Raum war viel groesser als ich erwartet hatte. Boden und Waende waren mit einem dicken Teppichboden belegt. Angezogen wurde mein Blick von einem Ding, das ich sofort als Strafbock erkannte und das mit schwarzem Leder ueberzogen war. Links vor der Wand stand eine Polstergarnitur, die frueher ihren angestammten Platz im Wohnzimmer gehabt haben musste und an der Wand gegenueber befand sich eine Besucherliege. Mein Blick fiel erneut auf den Strafbock.

So etwas hatte ich noch nie gesehen. Gross war dieser Strafbock nicht, doch da er sehr schwer war, wie ich spaeter feststellte, musste er aus massivem Holz gearbeitet und dann ganz mit Leder ueberzogen worden sein. Irgendwie war das ganze ein 70 cm langer, 50 cm breiter und 50 cm hoher Klotz. Oben war fast ganz auf einer Seite eine starke Woelbung, die sich rechts und links dann im 45 Gradwinkel nach unten neigte. Auf die Woelbung hatte man den Hintern zu legen, mit den Armen konnte man sich am Boden abstuetzen, waehrend der Oberkoerper sich der Neigung folgend absenkte. An der senkrecht abfallenden Seite waren Lederriemen, mit denen die Oberarme fest mit dem Klotz verbunden werden konnten, wenn es notwendig war.

Auf der anderen Seite, da wo die Beine hinkamen, war die Schraege erheblich laenger. Zwei Messingoesen, die rechts und links etwa 15 cm vom Rand weg waren und neben die, wie ich spaeter bemerkte, man die Oberschenkel zu legen hatte, dienten dann auch dazu, dass man die Beine, die so leicht gespreizt waren, mittels verstellbaren Ledergurten entsprechend fixieren konnte. Weiter unten war noch ein Ledergurt, der erforderlichen Falles ganz lose ueber die Waden gelegt, lediglich verhinderte, dass man allzusehr strampeln konnte.

Ich hatte ein unglaubliches Kribbeln im Bauch, als ich das Ding so betrachtete. Onkel Bernhard lud die Gaeste ein, auf der alten Polstergarnitur Platz zu nehmen, waehrend Anton und ich rechts und links vom Strafbock postiert wurden und so den Besuchern unsere nackten Hinterteile zum betrachten boten.

Tante Magda fragte nun den gestrengen Vater, der seinem Sohn so tuechtig die Hinterbacken gestriemt hatte, ob er ihr bei unserer Bestrafung helfen wolle, was diesen dazu bewog, freudig ueberrascht zuzustimmen. Anton war das alles sichtlich peinlich doch gegen Tante Magda konnte er nicht ankommen.

"Anton lege Dich ueber," kam Tante Magdas Befehl. Ich sah zur Seite und konnte erkennen, dass Anton Tante Magda und dem fremden Herrn je einen seiner Rohrstoecke uebergab, dann legte er sich artig ueber den Strafbock und streckte seinen nackten Hintern hoch.

"Schau genau zu, damit Du weisst wie Du Dich zu verhalten hast, Rolf", wurde ich aufgefordert. Ich drehte mich zur Seite. Antons Hintern erstrahlte in weisser Unschuld. Tante Madga und der fremde Herr hatten je einen Tawse in der Hand.

"Was moechtest Du, dass jetzt geschieht mein lieber Sohn," saeuselte Tante Madga.

"Ich war unartig und habe Strafe verdient," bekundete Anton, "ich bitte mir mit dem Tawse 19 Hiebe auf jede Hinterbacke zu geben und hinterher noch einmal mit dem Rohrstock auch 19 Hiebe auf jede Backe."

"Wuerden Sie die linke Backe dieses Bengels uebernehmen und genauso bearbeiten, wie ich es mit der rechten machen werde," fragte Tante Magda den fremden Herrn. Der fremde Herr sagte zu. Dann begannen die beiden abwechselnd feste Hiebe auf Antons Arschbacken zu klatschen, die so sehr schnell ihre unschuldige Weisse verloren und sich schamhaft roeteten. Anton hatte sich gut in der Gewalt, denn er krallte sich mit seinen Haenden fest und stoehnte nur hin wieder auf, wenn ein Hieb aufklatschte. Sein Hintern jedoch sprach eine andere Sprache.

Immer heftiger begann er zu zucken und zu beben. Die Peiniger stoerte das nicht. Im Rhythmus klatschten die Tawse mal recht und mal links auf seine Hinterbacken. Endlich hatte er es ueberstanden und durfte sich erheben. Eifrig rieben seine Haende die heissen Backen, waehrend er sich artig neben den Strafbock stellte und seine Kehrseite den Zuschauern praesentierte.

Mir war klar, dass ich nun an der Reihe war. Schnell legte ich mich so ueber, wie ich es bei Anton gesehen hatte. Auch ich wurde gefragt was geschehen solle und bat um 21 Hiebe mit dem Tawse und 21 Hiebe mit dem Rohrstock fuer jede Pobacke. Lange brauchte ich nicht zu warten, schon bald bissen sich die Hiebe in meine Hinterbacken die immer heftiger zu schmerzen begannen.

Ich musste schon alle Kraft zusammennehmen, um still zu bleiben und mein Hintern vollfuehrte sicher einen wahnsinnig aufregenden Tanz. Endlich war es vorueber und ich durfte hoch. Auffahren und die Arschbacken reiben waren eins.

Schnell bemuehte ich mich, mich vor der Wand aufzustellen und den Zuschauern meine bebenden Pobacken darzubieten. Die Gaeste wurden nach oben gebeten, um sich zu erfrischen, waehrend wir stehen bleiben mussten, um auf den zweiten Teil unserer Strafe zu warten.

Die Zeit schien nicht verstreichen zu wollen, so lange schien es mir zu dauern, ehe die Gaeste wieder in den Raum traten. Anton musste sich erneut ueberlegen. Dann hoerte ich die Rohrstoecke klatschen. Das ging mir durch und durch, zumal die Hiebe ungeheuer rasch hintereinander aufklatschten. Anton gab keinen Laut von sich. Da ploetzlich jammerte er laut los, japste nach Luft, jammerte weiter.

"Wo gehoeren die Haende hin," hoerte ich die strenge Frage von Tante Magda. "Nach vorne liebe Mama," jammerte Anton. "Binden wir das Buerschchen fest, damit er es lernt," hoerte ich Tante Magda erneut. Dann trat eine laengere Stille ein.

"Was hat das Buerschchen noch an Hieben ausstehen," fragte Tante Magda. "Zehn," stellte Onkel Bernhard fest.

"Also zwanzig, und zum Abschluss noch drei laengs," hoerte ich Tante Magda sagen. Wiederum klatschten die Rohrstoecke, allerdings erheblich langsamer, trotzdem, Anton begann schnell wieder zu Jammern. Meinen Cousin jammern zu hoeren, das Klatschen der Hiebe zu hoeren und den leisen Windhauch des fremden Mannes hinter mir spuerend, stand ich abwartend da.

Das war fast noch schlimmer als selbst Hiebe zu erhalten. Jeder Hieb ging mir durch und durch. So starrte ich auf die Stoff bespannte Wand und traute mich nicht meinen Blick zur Seite zu nehmen. Alles an mir bebte - es war ein ganz neuer - bisher unbekannter Aspekt einer Bestrafung, den ich da erlebte. Das Jammern von Anton und das Klatschen der Hiebe wollte kein Ende nehmen. Doch endlich hoerte ich Tante Magda sagen:

"Reicht es Anton oder kannst Du Dir jetzt immer noch nicht merken was es heisst, Verantwortung zu uebernehmen?"

"Bitte, liebe Mama, es reicht, ich merke mir das," jammerte Anton. Es dauerte eine Weile, da hoerte ich den strengen Befehl:

"Stehe ruhig und nimm die Haende hinter den Kopf, Bengel." Als ob man ruhig stehen koennte, wenn einem derart der Hintern gestriemt wurde.

"Rolf!" Ich hoerte meinen Namen und wie in Trance warf ich mich auf den Strafbock. Klar Denken war mir nicht mehr moeglich, obwohl ich mich als straferfahrenen Zoegling betrachtete, den so leicht nichts mehr erschuettern konnte. Verzweifelt krallte ich mich fest und wartete auf das, was kommen sollte. Nicht lange, denn bald prasselte auch auf meinen nackten Arsch ein wahres Trommelfeuer an Hieben.

Doch kaum hatte ich das Erstaunen ueber den Beginn der Zuechtigung verarbeitet, entflammte ploetzlich ein so schrecklicher Schmerz auf meinen Arschbacken, dass ich aufjammerte, mich verzweifelt festkrallte und ich mich strampelnd auf dem Strafbock wand. Das Trommelfeuer hoerte nicht auf, nein, das war nicht auszuhalten.

Ich rollte mich vom Strafbock und meine Haende fuhren an die schmerzende Kehrseite.

"Das Buerschchen moechte unbedingt, dass wir seinen frechen Hintern gruendlich striemen, auf den Strafbock mit Dir Rolf, was fehlt denn noch?" fragte Tante Magda.

"Dreizehn Hiebe," hoerte ich Onkel Bernhard.

"Also sechsundzwanzig und noch drei Laengshiebe, das freut Deinen Hintern Rolf, oder?" Tante Magdas Ton war durchzogen von vergnuegtem Spott.

"Nein bitte nicht," jammerte ich, doch ich erntete nur Gelaechter und wurde auf dem Strafbock festgemacht. Erneut klatschten die Hiebe - doch jetzt nicht mehr so schnell. Meine Peiniger warteten nach jedem Hieb, bis sich der Schmerz etwas gelegt hatte, dann kam der naechste.

Trotzdem konnte ich nicht ruhig bleiben sondern jammerte am Stueck und wand mich verzweifelt in den Riemen, die mich hielten. Der Schmerz der mehr und mehr auf meinem Hintern tobte, war wirklich schrecklich und mir trat schliesslich der Schweiss aus allen Poren. Meine Haut glaenzte bestimmt ueberall, so nass war ich.

Die letzten drei Laengshiebe auf jede meiner Hinterbacken zogen so sehr, dass es mir geradezu die Luft abschnitt. Natuerlich hoerte dabei auch mein Jammern auf. Tante Magda nahm das zum Anlass zu bemerken:

"Die Hiebe finden endlich die noetige Beachtung bei diesem Luemmel." Dann war es ueberstanden. Laut sog ich die Luft ein und jammerte erneut. Losgebunden tanzte ich wie wild herum und rieb jammernd das schmerzende Hinterteil. Man liess mich eine kleine Zeit gewaehren, dann hiess es:

"An die Wand Rolf, Arme hinter den Kopf und stehe still." Es brauchte jedoch noch eine kleine Weile ehe ich schaffte, diesem Befehl nachzukommen. Doch ruhig stehen konnte ich nicht - ich wand mich wie ein Aal und die zuckenden und bebenden Arschbacken sprachen eine eigene Sprache.

Die Stecknadeln wurden entfernt und der Stoff der Hemden bedeckte wieder unsere Hinterteile. Dann mussten wir uns umdrehen und uns fuer die erhaltenen Hiebe bedanken. Schliesslich bekamen wir Order, nach oben zu gehen und uns richtig anzuziehen - aber flott. Wie der Wind waren wir aus dem Strafraum und eilten die Stufen empor um uns umzuziehen.

"Das war eine verdammt kraeftige Dresche, die uns da zuteil wurde," bemerkte ich, indem ich die Haende auf mein heisses Hinterteil legte. Anton folgte. Dieser bestaetigte, dass es auch fuer ihre Verhaeltnisse eine sehr, sehr strenge Bestrafung gewesen sei. Wir gingen direkt ins Bad und duschten uns ab.

Au weh! Jeder Wassertropfen brannte heftig auf dem Hintern. Danach cremten wir uns gegenseitig schnell die Hinterbacken ein, was nicht ohne Gejammer abging, flitzten in Antons Zimmer, das ich mit bewohnte und zogen uns um. Rasch waren wir dann wieder unten, aergerlich ueber die Kleidung, die wir hatten anziehen muessen, denn der Stoff rieb auf unseren Arschbacken und das schmerzte doch sehr.

Ich musste nach den Ferien wieder in das Internat zurueck. Ich hoffte, dass der Krieg bald vorbei war, damit mein Vater wieder Zeit haette sich um mich zu kuemmern, denn der Krieg war auch mit Schuld, dass ich in dieses Internat musste.

35. Die Verspaetung

In dem Ort des Internates hatte ich eine Freundin gefunden. So oft wir konnten waren wir zusammen. Am Vorabend des ersten Mai schlich ich mich durch ein Fenster aus dem Internat, sozusagen unser Not - Ein - u. Ausgang. Er wurde von vielen genutzt und bisher war auch alles gut gegangen. Da es so schoen war mit Sylvia diesen Abend zu verbringen, achteten wir auch nicht auf die Zeit. So brachte ich sie mit grosser Verspaetung nach Hause.

Ich wollte auch nicht kneifen, deshalb brachte ich sie hoch. Na, ja ihre Mutter kannte mich ja und somit haette es nichts genutzt, wenn ich Sylvia in dieser schweren Stunde allein gelassen haette. Wir hatten die Wohnungstuer noch gar nicht erreicht, da wurde die Tuer von Sylvias Mutter schon aufgerissen.

Und ploetzlich sah ich einen Rohrstock vor mir: ungeduldig wippte er in der Hand einer Mutter, die mit einem hastig uebergeworfenen Hausmantel drohend vor ihrer Tochter stand. Ich hatte Sylvia vom Tanz in den 1. Mai nach Hause gebracht leider nicht ganz so schnell und direkt, wie es ihr aufgetragen war. Entsprechend unfreundlich war denn auch der Empfang durch die Mama.

"Hab' ich dir nicht gesagt, du hast um Mitternacht zu Hause zu sein?"

"Doch Mama!"

"Und wie spaet ist es jetzt?"

"Fuenf vor zwei, Mama."

"Du weisst, was das bedeutet!"

"Ja, Mama, den Rohrstock."

"Ganz recht, meine Liebe, den Rohrstock!"

"Also ab in die Kueche!" fauchte die resolute Dame ihre Tochter an, und deren Kinn senkte sich auf die Brust, waehrend ihre vollen Lippen sichtbar zu zucken begannen; doch sie sagte nichts, sondern schlich nur schweigend zur Kueche am anderen Ende der Diele. Dieser Moment erschien mir fuer meine aufklaerenden Worte am besten geeignet, doch als ich gerade zu meiner Entschuldigung ansetzen wollte, heftete die zornige Dame ihre blitzschnellen Augen auf mich: "Sie halten den Mund, junger Mann, schauen sie lieber an, was sie schliesslich mit verschuldet haben!" und dabei wies ihr Finger unmissverstaendlich hinter Sylvia her, in Richtung Kueche. Auf dem weiss gescheuerten Kuechentisch lag schon der Stock bereit, ein langes, nicht ganz gerades Rohr, etwas mehr als bleistiftdick und knapp einen Meter lang. Widerwillig und fasziniert starrte Sylvia ihn an, mit trotzigem Gesicht und Traenen in den Augen.

Als sie mich vor ihrer Mutter hereinkommen sah, begehrte sie zum ersten Mal auf, aber nicht lange, denn kraeftige Ohrfeigen und eine feste Zusage fuer vier Zusatzhiebe "ueberredeten" sie, meine Anwesenheit zu dulden. Nun kam ich mir doch sehr gemein vor und hatte ein ganz schlechtes Gewissen, besonders wenn Sylvia mich zwischendurch immer wieder traurig und vorwurfsvoll anblickte.

Aber kaum hatte ihre Mutter mit der Bestrafung begonnen, war ich wieder nur neugierig und fasziniert. Sylvia mussten ihr leichtes Sommerkleid ablegen, unter das man so schoen leicht greifen konnte und dann auch ihren Schluepfer; heulend vor Scham streifte sie ihn ab, und uebergab ihn ihrer Mutter; und die hielt ihn Augenblicke spaeter mit angewidertem Blick zwischen beiden Haenden ausgebreitet ihrer Tochter entgegen.

"Und was ist das? Hab' ich dir nicht verboten herum zu poussieren"? fauchte sie Sylvia an. Die Spuren unseres intensiven Pettings waren nicht zu uebersehen: Dort, wo meine neugierigen Finger erst vorsichtig Sylvia's geile Spalte gekitzelt hatten und dann kuehner geworden geoeffnet und eingedrungen waren, bis ihr Liebessekret mir die Finger herunter lief, war das Korpus Delicti im Licht der Kuechenlampe durchscheinend vom klebrigen Nass.

"Aber wir haben uns doch nur ein bisschen gestreichelt." quietschte Sylvia beschaemt und beleidigt hervor. "Gestreichelt nennst du das?!" hoehnte die entruestete Dame und hielt ihr den Schluepfer unter die Nase,

"So ausgiebig gestreichelt, bis du im eigenen Saft geschwommen bist, Saft gezogen hast, wie gezuckerte Fruechte!" Und dann, mit einem Blick nach unten: "Du bist ja jetzt noch klitschnass, du kleines Ferkel!"

Es war nicht abzuleugnen, noch immer glaenzte Sylvia's pralle Spalte glitschig feucht unterm Dreieck des Schamhaars. Betreten hatten wir beide die Augen niedergeschlagen (Wie gut, dass! nicht auch noch meine Unterhose einer Inspektion unterzogen wurde!) und schauten erst wieder entsetzt auf, als die aufgebrachte Mama noch mal zwoelf Hiebe verordnete.

Sylvia protestierte eher weinerlich als energisch, aber noch lang genug, um sich erneut vier Zusatzhiebe einzuhandeln. Doch dann lag sie aber auch schon ueberm Tisch, den strammen Maedchenhintern breit und hoch gewoelbt ueber einem schweren Lederkissen direkt an der Kante, und die Haende auf dem Ruecken verschraenkt, wo sie von der Mutter mit der Linken fixiert werden konnten. Ihren Kopf hatte sie zur Seite gedreht, die Augen angstvoll nach hinten gerichtet; ihr langes Haar in schwarz glaenzenden gellen ueber die helle Platte gegossen.

Die langen Beine mit kraeftigen Schenkeln hielt sie weit gespreizt, und war so schamlos offen, dass mir das Blut ins Gesicht schoss; ihre Schamlippen waren vom Petting noch dunkel geschwollen und ihr immer noch erregtes Liebesnest pulsierte feucht und rot, wie der Kelch einer Amaryllis.

"So, und wie viele Hiebe haben wir jetzt insgesamt?" wollte ihre Mutter nun wissen. In Sylvia's Gesicht arbeitete es fieberhaft, dann quetschte sie alarmiert ihr Ergebnis hervor: "Zweiunddreissig!?" Ihre Mutter bestaetigte zufrieden:

"Ganz recht mein Kind, Zwoelf fuer's Zu spaet kommen. Zwoelf fuer's Poussieren und zweimal Vier fuer Widerspenstigkeit macht Zweiunddreissig!" Jede Silbe betonte sie genuesslich.

"Zweiunddreissig Rohrstockhiebe auf deinen Blanken werden dir zeigen, was es heisst, meine Anordnungen nicht zu befolgen." Dann begann sie mit der Zuechtigung der Tochter, die genau fuenfzehn und eine halbe Minute dauerte, denn mit einem Auge staendig auf der Kuechenuhr schlug Sylvia's Mutter exakt jede halbe Minute mit dem Rohrstock zu. Dazwischen heulte Sylvia, zaehlte laut ihre Hiebe und rief mit traenenerstickter Stimme zwoelfmal:

"Ich will nie wieder zu spaet kommen!", dann genauso oft: "Ich will nie wieder poussieren!" und endlich noch achtmal: "Ich will nie wieder widersprechen!", waehrend immer mehr dicke Striemen auf ihren huebschen Pobacken und Oberschenkeln aufbluehten.

Anfangs versuchte Sylvia krampfhaft nicht zu schreien, aber nach den ersten fuenf oder sechs Hieben hatte die Mutter ihr jeden Widerstand ausgetrieben, und die ersten spitzen Schreie des Maedchens entlockten ihr sogar ein wohlgefaelliges Laecheln, aber erst als Sylvia bei den dann folgenden Hieben richtig laut losbruellte, war sie offensichtlich ganz zufrieden.

Ich verfolgte mit riesengrossen Augen und angehaltenem Atem, wie nach und nach 18 blaurote Striemenpaare Sylvia's Hinterbacken entstellten und je 7 ihre schoenen Oberschenkel.

Sylvias Mutter war nicht davon abzubringen dem Internat telefonisch Meldung zu machen.


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