Halbjahreszeugnisse


by Florian <Super_sonic_80@yahoo.de>

Ich heisse Florian und bin 19 Jahre alt. Dass ich schwul bin, weiss ich seit geraumer Zeit. Auch war ich mir schon seit laengerer Zeit bewusst, dass ich auf haertere Sachen stehe. Vor ca. 2 Jahren habe ich mich dann zum ersten Mal getraut, meine Phantasien auch auszuleben.

Ich verabredete mich mit jemandem aus dem Chat. Er war damals 34 Jahre alt und machte einen gesetzten Eindruck. Ich dagegen mache damals wie heute einen eher noch unreifen Eindruck, was durch mein Aussehen nur noch verstaerkt wird.

Die Geschichte unseres Kennenlernenes ist weitaus weniger interessant als unsere "Abmachung". Er sollte mein Daddy sein und sich auch so verhalten wie ein strenger und unnachsichticher, harter Daddy, der seinem Sohn auf dem harten Weg Manieren beibringt. Kein _s_e_x_ etc., dafuer jedoch ein nicht endendes Rollenspiel. Es gibt kein Entkommen fuer mich, er ist mein Daddy und ich bin ihm ausgeliefert.

Im Gegenzug dazu erzieht er mich nach allen Regeln der Kunst. Ich muss ihm Klassenarbeiten bzw. Klausuren und Zeugnisse vorlegen. Es gibt Hausaufgabenkontrolle, Kontrolle des Benehmens, Sauberkeit und Ordentlichkeit, Fleiss etc. Fuer Fehlverhalten, schlechte schulische Leistungen o. ae. gibt es Strafen. Dies umfasst in erster Linie Schlaege: Ohrfeigen (und die nicht zuknapp!), Guertel und Rohrstock. Ich bekomme es grundsaetzlich nur, nachdem ich mich voellig nackt ausgezogen habe als eine Art zusaetzliche Demuetigung. Von Daddy hingegen, habe ich noch nicht einmal seine nackte Brust gesehen.

Desweiteren gibt es Anschreien, psychischen Druck, wie z. B. Ausfragen, Ecke stehen, sinnloses Abschreiben von bestimmten Saetzen oder Texten, Mund mit Seife auswaschen und wenn Daddy die Strafe besonders hart gestalten moechte, sperrt ermich manchmal auch einen halben Tag oder laenger in den Keller. Ich werde in einen stockfinsteren Kellerraum eingesperrt, in dem es absolut nichts gibt. Die Tuere hat von innen noch nicht einmal eine Tuerklinke. Es kommt durch wirklich keine noch so kleine Ritze Licht in den Raum. Wenn man dort mehrere Stunden zubringen muss, kann das schon sehr muerbe machen.

Vorgestern gab es Halbjahreszeugnisse. Eine 4 in Sport (ich bin zwar schlank, aber nicht besonders sportlich), eine 4 in Latein, sonst nur 3er, bis auf eine 2 in Englisch. Nicht gerade eine Sensation. Meine Eltern beruehrt das sowieso nicht besonders, solange ich nicht durchfalle. Als ich aber das Zeugnis sah, zog sich mein Magen zusammen und ich bekam kaum noch Luft. Ich hatte Angst, grosse Angst! Denn ich werde Rechenschaft darueber ablegen muessen. Meine Klassenkameraden beneidete ich in dem Moment schon etwas, denn sie haben ja ein weitaus unbeschwerteres Leben, was das anbelangt, denn eines war klar: Fuer dieses Zeugnis wuerde ich es wieder ziemlich hart mit dem Stock bekommen - gerechtfertigterweise.

Als ich gestern am fruehen Nachmittag an Daddys Haustuere klingelte, hatte ich ein ganz mulmiges Gefuehl. Das Haus ist etwas ausserhalb der Stadt (ich bin mit dem Bus gekommen), ein freistehendes Einfamilienhaus, in dem Daddy alleine wohnt, seit er es vor einigen Jahren wohl geerbt hatte. Da es also weder Ober-, noch Untermieter gibt, kann mich hier auch niemand schreien hoeren, wenn die Fenster geschlossen sind.

Daddy oeffnete die Tuer. Ich habe schon vor langem binnen kuerzester Zeit groessten Respekt vor diesem Mann gewonnen. Nein, weniger Respekt, es ist mehr Angst, grosse Angst vor diesem Mann. Angst, etwas falsch zumachen, Angst vor ihm, Angst vor den drakonischen Strafen.

Er bat mich herein und ich folgte ihm ins Wohnzimmer. Als wir uns gesetzt hatten, zeigte ich ihm mein Zeugnis. Ich kann ihm nicht in die Augen schauen. Das wuerde ich mich nie trauen. Zuoft schon habe ich von ihm was abbekommen. Sein Kopf wurde, sofort nachdem er das Zeugnis aufgeschlagen hatte, knallrot. Daddy konnte sich wegen jeder Kleinigkeit total aufregen und voellig ausrasten. Mein Hintern bekommt das dann deutlich zuspueren.

"Was ist denn das da?", fragte er mich. Er griff nach meinem rechten Ohr und zog mich daran sehr unsanft zu sich herueber. "WAS IST DAS?!", schrie er mich an. Er liess das Zeugnis fallen und scheuerte mir eine ins Gesicht, waehrend er mich mit der anderen Hand weiter festhielt. "Es tut mir leid, Daddy, aber Sport ist nicht mein Fach." Es setzt noch zwei Ohrfeigen. Ich muss hinzufuegen, dass mein Daddy da ziemlich ordentlich zugreift.

Die Erklaerungsversuche nuetzten sowieso nichts, und ich kassierte ca. ein weiteres Dutzend Ohrfeigen. Er schrie mich an, fragte mich staendig nach dem warum. Ich bekam schnell feuchte Augen, weil es mir ja leid tat, dass ich ihn so enttaeuschte, weil ich nicht besser war. Jede Strafe, die jetzt kommt waere ja nur gerecht.

Er zog mich am Ohr ins Schlafzimmer. Dies ist auch gleichzeitig das Strafzimmer. Er schubste mich, sodass ich auf den Boden fiel. Ich schaute auf, meine Augen bereits uebervoll mit Traenen. Er herrschte mich an: "Ausziehen!". So schnell es nur ging, entledigte ich mich meiner Kleidung. Ich wusste, dass jede Art von Ungehorsam oder Verzoegerung die Strafe nur erhoehen wuerde. Ich habe gelernt, zu parieren.

Als ich nackt ausgezogen war, habe ich mich sofort vor den Hocker gekniet, der mitten im Raum stand, und mich daruebergebeugt. Es ist der uebliche Strafhocker. Ich sah leicht auf zu Daddy. Er kam auf mich zu und zog sich dabei seinen Guertel aus der Hose. Es war kein gewoehnlicher Lederguertel, denn er war etwas breiter und deutlich dicker als ein normaler. Diesen nahm er wie immer doppelt und zog ihn etwas in die Laenge, als er ummich herumging.

"Und mit so einem Zeugnis traust Du Dich, herzukommen?" fuhr er mich an. Dann knallte der Guertel mit ziemlicher Wucht auf mein Hinterteil. "Gib Antwort!", rief er. Nun, egal welche Antwort ich in der Situation gebe, es ist die falsche. Aber keine Antwort zu geben, waere ganz falsch. Diese Technik des Psychoterrors beherrscht Daddy perfekt. "Es tut mir leid."

FATZ - "Ach ja, leid tut es Dir?" - FATZ - "Es wird Dir erst noch leid tun." - FATZ - "Sehr leid, sogar!" - FATZ -FATZ

"Wieso die 4 in Sport?!" - FATZ - FATZ - "WIESO DIE 4 IN SPORT?!" - FATZ - FATZ - FATZ - "Daddy, ... es tut....ich habe doch...ich wollte doch nicht..." - FATZ -FATZ - FATZ - "Auaahhh! *heul* Bitte Daddy!!!" - FATZ- FATZ - FATZ - FATZ - FATZ - "AUUAAA".

"Halt Dein vorlautes, verlogenes Maul. Pass auf, Du wirst ab jetzt keinen Mucks mehr machen, oder ich verdopple die Strafe" Das war keine leere Drohung. Das wusste ich schon aus Erfahrung. Überhaupt macht Daddy keine leeren Drohungen oder halbe Sachen.

Ich klammerte mich also mit den Haenden an dem Hocker fest und verkrampfte meine Lippen. In gleichbleibendem Rhythmus von einem Schlag ca. alle 2-3 Sekunden sausste der Guertel auf meinen Arsch nieder. Immer und immer wieder traf er mich hart. Ich schaute dabei in die Ecke des Schlafzimmers vor mir. Das Denken ist ausgeschaltet, nur ich, meine Schuld und der immer groesser werdende Schmerz auf meinem ueberheiss gewordenen Hinterteil.

Bei jedem Schlag kurz aufstoehnend, heule ich vor mich hin. Die Schlaege sind zwar hart, aber trotzdem gemaessigt. Auf diese Art kann ich es dank einiger Übung einigermassen aushalten. Zaehlen musste ich zum Glueck nicht, aber es duerften schon an die 50 gewesen sein, als Daddy eine Pause einlegte.

Er ging einmal um mich herum, blieb hinter mir stehen und sagte "Das letzte Dutzend." Diese letzten 12 Schlaege mit dem Guertel bekam ich allerdings wieder mit voller Wucht. Ich hatte ernsthafte Probleme, liegenzubleiben. Ich heulte und schrie gleichzeitig, weil es moerderisch weh tat. Aber ich bin ja auch selbst schuld. Haette ich eben mehr gelernt...

"Steh jetzt auf!" Langsam kam ich von meinem Hocker herunter und richtete mich auf. Vorsichtig fasste ich mir an meinen Po. Er tat hoellisch weh und fuehlte sich richtig heiss an. Ich heulte immer noch. Ohne ein Wort zu sagen, deutete Daddy in eine Ecke des Schlafzimmers. Dort stellte ich mich hin, mit dem Gesicht zur Wand. Meine Haende durften von nun an weder meinen Po, noch meinen Schwanz beruehren.

Die Traenen liessen allmaehlich nach und es dauerte auchnicht lange, da richtete sich mein Schwanz zu voller Groesse auf. Als ich mich unbeobachtet glaubte, drehte ich meinen Kopf kurz zur Seite, um einen Blick ueber den Spiegel des Kleiderschrankes auf meinen Arsch zu werfen. Er war rot bis dunkelrot und am Rand zu den Schenkeln zeichneten sich deutlich die Striemen ab, die der Guertel hinterliess.

Wielange ich in der Ecke stehen muss, ist ganz verschieden. Manchmal sind es nur ein paar Minuten bis ich mich ausgeheult habe, manchmal sind es auch 2 Stunden und mehr. Die Zeit ist auch immer sehr schwer einzuschaetzen, aber heute war so ca. eine dreiviertel Stunde.

Als Daddy wieder ins Schlafzimmer kam, bekam ich sofort wieder eine riesige Angst, weil ich nicht wusste, was mich jetzt erwartet. Ich musste mich wieder anziehen und folgte Daddy nach nebenan ins Arbeitszimmer.

"Schreib das hier ab. 200 mal. In einer Stunde bist Du damit spaetestens fertig." Auf dem Tisch lag ein Stift, ein Stapel Papier und ein Zettel, auf dem stand: "Ich werde brav und artig fuer die Schule lernen und meine Noten verbessern." 200 mal abschreiben ist wirklich total gemein. Es ist so langweilig und so sinnlos, aber ich musste es tun. Ich setzte mich also (was besonders weh tat) und begann.

Mit einigen Pausen war ich nach ca. 1 3 4 Stunden fertig. Sicher, es waere in der vorgegebenen Zeit zuschaffen gewesen, aber mit einem frisch versohlten Hintern und der Pflicht, schoen zu schreiben, hatte ich eben laenger gebraucht. Ich nahm die Blaetter und ging damit ins Wohnzimmer zu Daddy.

"Wieso hat das so lange gedauert?" Ohne eine Antwort abzuwarten riss er mir mit der einen Hand das Papier aus der Hand und mit der anderen ohrfeigte er mich. Ohne auch nur einen Blick auf das Geschriebe zu werfen, zerriss Daddy die Blaetter. Das tat weh. Nach so langer, muehevoller Arbeit ist dieser Anblick gemein.

Daddy stand auf, packte mich wieder an meinem Ohr und zerrte mich erneut ins Strafzimmer. "Offensichtlichwar ich nicht streng genug, aber das werden wir sofort nachholen. Ausziehen!" Wieder zog ich mich so schnell es ging aus. Was jetzt kommen wuerde, war mir voellig klar, und ich hatte wahnsinnig Angst davor: Das Erziehungsinstrument, mit dem Daddy meinen Willen in null Komma nichts brechen konnte: Der Rohrstock!

Ich kniete wieder ueber meinem Hocker und sah, wie Daddy den Stock vom Schrank holte. Allein ihn sehen zu muessen, liess mich kurz zusammenzucken. Langsam kam Daddy damit auf mich zu uns stellte sich vor mich hin. Ich schaute vom Hocker unten auf und sah, wie er uebergross vor mir stand, mit dem Stock in seiner rechten Hand. Daddy liess ihn einige Male durch die Luft saussen, was dieses typische Pfeifgeraeusch verursacht. Diese rPfeifton geht mir jedes Mal durch Mark und Bein, ist er doch in meinem Kopf fest verbunden mit dem unglaublich durchziehenden und bleibenen Schmerz, den der Stock hinterlaesst. Dass ich mich fuer den Rest des Tages nicht mehr auf meinen Hintern wuerde setzen koennen, war klar. Es ist auch keine Seltenheit, dass ic hauch am folgenden Tag mich nicht setzen kann und quasi den ganzen Tag im Bett liegen bleiben muss.

Daddy trat nun hinter mich. "Ein Dutzend wird es geben, Freundchen, aber die werden sitzen!" Daddy klopfte mir mit dem Stock ganz leicht auf den Po, um das Ziel zu markieren. Ich erschrank derart, dass ich zusammenzuckte und anfing zu heulen. Kurz darauf hoerte ich ein lautes Pfeifen, gefolgt von einem Aufklatschen. "AHHHHUUU!!....... eins". Beim Rohrstock ist das Mitzaehlen obligatorisch.

Nach jedem Schlag begann Daddy mir einzutrichtern ,dass ich ein stinkfauler Rotzloeffel sei, und es nicht besser verdient haette. So machte er zwischen den Schlaegen genuegend Pause, dass sie ihre Wirkung entfalten konnten. Liegenzubleiben ist da wirklich sehr schwer. Schoen haben es die, denke ich mir, die gefesselt werden, die brauchen nicht auch noch ihren Willen zu kontrollieren. So kam es mehrfach vor, dass ich nach einem Schlag meine Haende schuetzend auf meinen Po hielt.

Daddy drueckte sie mit dem Stock zur Seite. Zur Strafe dafuer gab es Extrahiebe. Nach dem angekuendigten Dutzend hielt er inne, bis ich mich einigermassen beruhigt hatte. "6 Extrahiebe auf Abruf!" Das bedeutete, dass ich einen Hieb jeweils immer dann bekomme, wenn ich darum bitte. Diese Art der Bestrafung ist besonders gemein.

"Ich bitte um meine Extrastrafe.........eins" FFFFT-ZACK" Ich bitte um meine Extrastrafe.........zwei" FFFFT-ZACK u. s.w.

Ich heulte dabei Rotz und Wasser. Was der Rohrstock anrichten kann, ist unglaublich. Ich weiss aber, dass ich es, brauche. Nur so kapiere ich es, zu gehorchen und mich in der Schule zu bessern.

Als ich den 6. Extrahieb bekommen hatte, warf Daddy den Stock auf den Boden, packte mich am Ohr und zerrte mich auf. Er nahm meine Hose und mein T-Shirt und zog mich am Ohr hinter sich her. Als ich merkte, dass es in Richtung Wohungstuere ging, war mir klar, wohin Daddy mich jetzt bringt. Heute ist er wirklich sehr hart.

Daddy liess mich los und oeffnete die Tuer. Beide gingen wir in den Keller hinab, ich splitternackt, heulend und mit voellig verstriemtem Hintern voraus, er hinter mir her. Leider kannte ich den Weg nur allzu gut. Ich blieb vor einer Tuer stehen, Daddy oeffnete sie, war meine Klamotten hinein, dann ging ich hinein. Hinter mir verschloss Daddy die Tuere und damit war ich wieder in dem voellig dunklen Raum eingesperrt.

Ich warf mich auf den Boden und habe mich erst mal richtig ausgeheult. Auf meinem Hintern konnte ich die einzelnen Striemen tasten. Gezaehlt habe ich sie nicht. In meinem tiefsten Inneren war ich Daddy aber jetzt schon dankbar fuer seine Erziehung.

Ich lag da in der Finsternis, und die Zeit wollte und wollte nicht vergehen. Als ich so auf den Bauch lag und mein Schwanz sich an dem Holzboden rieb, merkte ich, wie er immer haerter wurde. Die Schmerzen auf meinem Arsch spuerte ich wohl, aber durch meine immer groesser werdende Geilheit, empfand ich sie nicht mehr als so schlimm.

Ich kniete mich hin und wichste in die Dunkelheit. Ob Daddy mich dabei erwischen koennte, daran verschwendete ich in dem Moment keinen Gedanken, nur meine Geilheit zaehlte. Mit einer unglaublichen Wucht kam mein Orgasmus und ich versuchte in meine vorgehaltene Hand zu spritzen, was mir jedoch nicht voellig gelang.

Kaum hatte ich gespritzt und meine Geilheit war vorueber, tat mir mein Hintern noch viel mehr weh als zuvor. Auch ein Teil der Strafe? Wieder begann ich, zu flennen. Spaeter leckte dann zuerst meine Hand sauber und begann dann den Boden vor mir nach Sperma abzutasten. Ich fand mehrere Spritzer, die ich dann ebenfalls aufleckte, damit Daddy davon nichts mitbekam.

Es schien Stunden noch zu gedauert zu haben, bis Daddy endlich kam, um mich herauszuholen. Wenn ich jetzt nachrechne, werden es so ca. 4 Stunden gewesen sein, die ich eingesperrt im Keller zubrachte. Daddy schickte mich dann umgehend nach Hause.

Als ich so um 19.20 Uhr zu Hause ankam, war ich froh, dass meine Eltern gerade nicht da waren. Sonst haette ich mich wieder besonders zusammenreissen muessen, damit sie nicht mitbekommen haetten, was ich durchgemacht hatte. Ich legte mich sofort ins Bett (baeuchlings natuerlich) und fand erst nach ewig langem Hin- und Herdrehen spaet in der Nacht mit Traenen in den Augen Schlaf.

Heute morgen bin ich schon frueh aufgestanden. Ich sitze nun an meinem Schreibtisch (mein Hintern brennt noch fuerchterlich, aber es geht irgendwie) und lerne Latein und Mathe. Mein Hintern wird mich noch einige Tage daran erinnern, wie mein Zeugnis ausgefallen ist, und was ich dagegen zu tun habe. Meine Mutter, die mich heute frueh schon beim Lernen sah, konnte es nicht verstehen. So schlecht sei mein Zeugnis ja nun auch wieder nicht. Sie hat einfach keine Ahnung. Zum Glueck habe ich jemanden, der auf mich aufpasst und mit aller Haerte und Konsequenz dafuer sorgt, dass aus mir einmal etwas wird.


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