Katharsis 3


by Kleiner Kevin <Gerardoab@yahoo.com>

Vorbemerkung: Wer in den folgenden Zeilen die Beschreibung eines Kindesmissbrauchs sieht, sollte beachten, dass es sich vielmehr um ein Rollenspiel handelt, in dem durchaus erwachsene Personen die Rolle aller Minderjaehrigen uebernehmen. Hierzu siehe auch „Katharsis" in diesem Archiv, das vielleicht einigen Aufschluss geben kann.

„Achtung... und... los!"

Ohne eine Sekunde zu verschwenden, griff der nur noch mit seinen Simpsons-Socken bekleidete Kevin nach seinem Gott sei Dank bereits steifen und erregten Glied und begann zu reiben, waehrend sein Vater die Uhr stets im Blickfeld behielt. Vier Minuten, um abzuspritzen – der Junge hatte nur einmal dabei auf die Zeit geschaut, und das war schon ueber ein Jahr her. Ob er so schnell kommen wuerde, wusste er nicht, denn sonst war er eher ein Geniesser, der den Hoehepunkt moeglichst lange hinauszoegerte.

Sein Hintern schmerzte noch nicht sehr; gerade hatte er die fuenf maechtigen Rohrstockklatscher bekommen, die ihm fuer das eingestandene Onanieren in der letzten Woche aufgezaehlt worden waren. Doch fuenf konnte er mittlerweile weg stecken, ohne besonders darauf zu reagieren. Er hatte sogar recht ruhig mitgezaehlt, waehrend Papa den Rohrstock seiner Bestimmung zufuehrte; dafuer hatte dieser ihm auch den Kopf gestreichelt und ihn gelobt.

Doch jetzt... er wusste nicht, wie lange er schon rieb, und er hoerte sein eigenes Stoehnen, Keuchen und Seufzen, waehrend ihm das Blut vor Lust in den Ohren rauschte. Ein wenig schwindelig war ihm schon vorher gewesen, weil er eine Weile lang mit den Haenden auf dem Kopf in der Ecke hatte knien muessen, doch jetzt wurde ihm manchmal eine halbe Sekunde lang schwarz vor den Augen. Wieder und wieder fuehlte er, wie seine Erregung anwuchs und der Samen in seinem kleinen Pimmel nach oben wanderte, waehnte sich schon dem Orgasmus und seiner Rettung vor weiteren Hieben nahe, doch eben so oft sackte er wieder etwas zurueck, wenn der Gedanke an die Gefahr seine Erregung wieder sinken liess.

Er versuchte kurz, auf Papas Uhr zu spaehen, um zu sehen, wie lange Zeit ihm noch verblieb, doch der drehte sie weg und schuettelte leicht den Kopf. Mit lustgeweiteten Augen, halb offenem Mund und unter weiterem Stoehnen blickte Kevin ihn an, versuchte, im Gesicht des Vaters nach einem Anhaltspunkt fuer die Zeit zu suchen. Als er nichts fand, wandte er sich ab, ging von der halb liegenden, halb sitzenden Position neben seinem Dad in eine kniende Stellung ueber. Auf und ab pendelnd und mit immer draengenderen Geraeuschen, die aus seinem Hals hervor drangen, konnte er schliesslich das erleichternde Gefuehl des Orgasmus in seinem Koerper fuehlen, sah zu, wie sein Knabensperma auf die Couch spritzte, dann tropfte, und liess sich endlich erschoepft fallen.

„Gut, dann wissen wir ja beim naechsten Mal, dass du nur drei Minuten brauchst", hoerte er seinen Vater zufrieden brummeln, waehrend Kevin einen vergeblichen Versuch unternahm, seine Atmung wieder zu beruhigen. Papa streichelte ihn, brachte ihm dann ein Tuch, mit dem er seinen Saft wieder von der Couch wischen musste. „Siehst du, ich habe dich nicht angelogen", murmelte der Junge zufrieden, und auch seinem Vater schien das zu gefallen, denn er taetschelte ihn noch eine Weile und laechelte auch, als Kevin durch Augenschlitze seine Reaktion zu erspaehen versuchte.

„Papa", liess sich der Junge bald wieder vernehmen, die Stimme sanft und kindlich, wie immer, wenn er mit seinem Papa sprach, und damit in deutlichem Gegensatz zu dem vorlauten Tonfall eines Jugendlichen, den er normalerweise hatte. „Wenn das Wichsen wirklich nichts schlimmes ist und du sowieso davon ausgehst, dass ich es nicht ohne schaffe, ueber die Woche zu kommen – warum kriege ich dann Haue dafuer?". Das verstand er wirklich nicht... er hatte sich zwar angewoehnt, die Strafen seines Vaters einfach hinzunehmen, doch beiden war wichtig, dass auch Kevin begriff, warum er bestraft werden musste.

Sein Vater nickte laechelnd, streichelte ihm weiter die Lenden und antwortete: „Nun, ich bestrafe dich ja nicht fuers Wichsen, sondern dafuer, dass du meinen Anweisungen nicht gefolgt bist – und ich hatte gesagt, du sollst die ganze Woche deine Finger von deinem Schwaenzchen lassen". Das war dem Jungen schon klar, und gleich bohrte er nach: „Aber warum verbietest du es mir denn ueberhaupt, wenn es nichts schlimmes ist und du es hier sogar selbst bei mir machst? Ich will ja brav sein, aber es ist so schwer, wenn ich nicht verstehe..."

Das verstand der Ältere offenbar: „Ja, ich weiss, dass du brav sein willst, und ich bin stolz darauf, wie viel du dich schon gebessert hast. Aber die Sache mit dem Wichsen ist etwas komplizierter... siehst du, warum denkst du, kommst du so oft in Schwierigkeiten?". Die Antwort fiel Kevin recht leicht: „Na, weil ich immer Bloedsinn im Kopf habe..."

Doch das hatte sein Dad offenbar nicht gemeint. Lachend kommentierte er: „Ja, das auch. Aber was ich meine, ist, dass du es besonders schwer hast, keinen Bloedsinn zu machen. Deine Mama und ihr... Freund...", die kleine Pause zeigte, dass er etwas anderes im Sinn hatte, als er sagte, „haben Dir keine Disziplin, keine Selbstbeherrschung und keine Willenskraft beigebracht. Und jetzt rennst du jeder bloeden Idee hinterher, die Dir gerade einfaellt, laesst dich von jedem Trottel zu Quatsch ueberzeugen, den ein Junge mit deinem Verstand niemals machen sollte. Ich will Dir beibringen, wie man sich unter Kontrolle haelt – und wie du siehst, funktioniert es immer besser. Beim letzten Mal musste ich Dir noch ueber dreissig fuer Verspaetungen und Wichsen geben, heute nur noch fuenf. Kannst du bestreiten, dass du Disziplin und Selbstbeherrschung lernst?"

Nein, das konnte Kevin nicht. Seit er zu seinem Papa kam, hatte er ueberhaupt erst gelernt, wirklich nachzudenken, bevor er etwas tat, die Meinung von anderen – wenigstens manchmal – zu ignorieren und sich an Regeln zu halten. Und er hatte sich noch nie so sicher gefuehlt wie jetzt – endlich war da jemand in seinem Leben, den er nicht in die Tasche stecken konnte, der ihn zwar liebte, aber ihm einen harten Weg bereitete, auf dem er viel lernen konnte. Wenn er jetzt Mist machte, dann ging er ein hohes Risiko ein, hoeher als die Anderen, und das gab ihm erstaunlicherweise ein gewisses Gefuehl der Überlegenheit – die anderen waren doch nur Blagen, die machen konnten, was sie wollten. Er aber wurde erwachsen. Auch, was er mittlerweile aushielt, ueberraschte ihn – am Anfang war er bei jedem Treffer der Hand oder des Guertels herumgezappelt und hatte gejammert, und jetzt...

Passend zu diesem Gedankenumschwung liess Papa zwei Mal seine Hand auf seinen Backen klatschen, stellte ihn dann auf die Fuesse und fuehrte ihn hinueber zum Hocker. „So, und jetzt zu Deiner Abzahlung, mein Sohn. Überlegen!"

Auch hier fuehlte Kevin das, was sein Vater als Disziplin bezeichnet hatte. Er wusste genau, dass sein Arsch gruen und blau sein wuerde, wenn die heutige „Rate" durch war, und doch legte er sich folgsam hin, rutschte herum, bis er die richtige Stellung eingenommen hatte, und wartete dann auf seine Hiebe. Er war dankbar, dass er fuer die Autoraten auf dem Hocker liegen durfte – so viele Hiebe gebueckt und mit den Fingern an den Knoecheln haette er nicht ausgehalten, ohne auf zu springen. Doch das wusste sein Vater auch, und Kevin hatte festgestellt, dass er ohnehin immer ziemlich genau zu wissen schien, wie viel sein Junge ertragen konnte – es war fast immer am Limit, doch es war noch nie so schlimm gewesen, dass er mit etwas Muehe und zusammengebissenen Zaehnen nicht haette unten bleiben koennen. Auch dafuer liebte er seinen Vater – er zeigte ihm seine Grenzen von beiden Richtungen, setzte sie und fuehrte ihn heran.

Zisch, Klatsch, und diese wohligen Gedanken gingen unter in einer Explosion aus Schmerz, als der gemeine Stock zum ersten Mal Kontakt mit seinem Hinterteil aufnahm. „Aaaahhh.... eins!", liess Kevin sich vernehmen, jankte noch etwas, nahm dann einen tiefen Atemzug und lag wieder still und geraeuschlos da. Das war es wohl, was sein Vater als die Disziplin lobte, die er allmaehlich entwickelte, und bis etwa zur Haelfte der Hiebe hielt er sie auch durch, dann wurde sein Quieken lauter, das Zaehlen deutlich schmerzerfuellter, und mehrmals fuerchtete Kevin, er haette sich verzaehlt, weil er nicht mehr wirklich die einzelnen Hiebe verfolgte, sondern nur mit zusammengebissenen Zaehnen, durch die die Luft pfiff, auf das Ende wartete.

Sein Schwanz war die ganze Zeit ueber hart, und immer wieder rieb sein Vater ihn, kraulte ihm die Eier (eines von beiden bekam auch einen Treffer ab, als Papa einige Hiebe laengs entlang seiner Ritze und auf seinem kleinen Loch niedergehen liess) und streichelte ihn. Hatte er sonst meist Schelte gehoert, sagte Papa ihm jetzt mehrmals, dass er stolz auf ihn war, und nur das liess den Jungen die irrsinnigen Schmerzen in seinem Hintern relativ klaglos und beherrscht ertragen. Drei Mal bekam er Zeit, sich zu erholen, und der Schmerz, sich in beiden Backen auszubreiten, waehrend er auf der Couch liegen und sich von Papa masturbieren lassen durfte, und drei Mal ging es wieder ueber den Hocker; dreihundert Euro waren eben auch dann kein Pappenstiel, wenn man sie von seinen Hinterbacken abarbeiten liess.

Er kam, als noch einige Euro uebrig waren, und kuschelte sich eine Weile lang an seinen Papi, bevor er ganz von allein hinueber ging, um diese auch noch erledigen zu lassen. Heute durfte er endlich hier uebernachten, und die Gespraeche waehrten noch eine ganze Weile – ueber seinen Ferienjob, ueber den Staatsanwalt und vieles andere. Beide hofften, dass man den Staatsanwalt vielleicht ueberzeugen konnte, trotz der nicht ganz kleinen Akte Kevins – fast alles noch vor seinem 14. Geburtstag – von einer harten Bestrafung abzusehen. Vielleicht sah er ja ein, dass die Bestrafung durch seinem Vater effektiver war als ein gesetzliches Vorgehen. Nun, Kevin blieb nicht viel anderes uebrig, als das zu hoffen – Jugendarrest schien ihm doch eine sehr bedrohliche Vorstellung...


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