Erziehung Im Internat German


by G. Siegler

Diese Story koennte ebenfalls von mir stammen, sie tut es aber nicht. Ich habe sie abgeschrieben und geringfuegig geaendert, weil ich sie einfach klasse finde. Ich hoffe, ihr auch. Wer den Verfasser kennt, darf mir unter G_Siegler(aet)yahoo. de gerne schreiben. Aber auch ansonsten interessiert es mich, wie ihr die Story findet.

Erziehung im Internat

Wir befinden uns in einem englischen Internat, Mitte der 60-iger Jahre. Die Erziehungsmethode der koerperlichen Zuechtigung ist zu diesem Zeitpunkt zugelassen und ueblich.

Der Direktor des Internats ist ein Anhaenger der Koerperstrafe und hat in dem von ihm geleiteten Internat genaue Spielregeln fuer diese Form der Strafe festlegen lassen. Das Schulinternat unterrichtet Schueler zwischen 11 und 19 Jahren, also bis zum Abitur. Fuer Schueler, die bestraft werden muessen, sind die Strafen genau festgelegt. Nicht in jedem Fall gibt es den Rohrstock. Auch Strafarbeiten, Ausgehverbot u. ae. sind durchaus ueblich. Aber wenn das nicht reicht, wird die Koerperstrafe angewendet.

Natuerlich haben die Schueler Angst vor dem Rohrstock. Sie wissen, dass es bei der koerperlichen Zuechtigung keinen Kompromiss geben darf und dass der Direktor unerbittliche Konsequenz verlangt.

Nach den Spielregeln dafuer erhalten die Jungs – sofern noetig – bis 13 Jahre maximal 25 Hiebe auf die strammgezogene Hose mit dem Stock. Meist sind 12 das uebliche Mass. Bei diesem Alter wird die Strafe meist in der Klasse – uebergelegt ueber die erste Schulbank – vollzogen.

Ab 14 Jahre ist der Vollzug selten in der Klasse, meist im Strafkeller, der fuer Zuechtigungen entsprechend eingerichtet ist. Die 14-15jaehrigen Jungen duerfen mehr als 25 Hiebe bei einer Strafe – allerdings nackt – erhalten. Sie werden auf dem Strafbock festgeschnallt und dann singt der Rohrstock sein Lied. Ab 16 Jahre gibt es keine Beschraenkungen mehr. Mindeststrafe zwei Dutzend, Hoechststrafe fuenf Dutzend, grundsaetzlich nackt. In diesem Alter ist die Scham ueber das Nacktsein und auch das Geschrei mit ein wesentlicher Bestandteil der Strafe.

Klaus, 16 Jahre alt, kam Mitte der 50-iger Jahre auf Wunsch seiner Eltern fuer zwei Jahre in das englische Internat, um dort speziell die englische Sprache zu erlernen. In Deutschland gab es die koerperliche Zuechtigung nicht mehr – leider.

Zunaechst gab es keine Probleme, auch wenn er in der ersten Zeit durch die fremde Umgebung, fremde Sprache usw. mit den Leistungen reichlich zurueckblieb. Er wusste natuerlich sehr bald, dass schmerzhafte Zuechtigung im Internat ueblich waren. Selbst hatte er zu Hause selten den Hintern versohlt bekommen.

Im Unterricht in der Klasse war das Thema Rohrstock in diesem Alter kein Thema mehr. Ab und an hoerte er, dass in Lehrer sagte „nach der Stunde, in der grossen Pause, gehen wir mal zum Direktor".

Zuerst wusste er nicht, was das bedeutet. Bald erfuhr er natuerlich, dass in diesen Faellen fast immer eine Zuechtigung die Folge war. Er hoerte auch bald, dass diese Strafen im Keller, in einem besonderen Strafraum erfolgten.

Bald hatte er sich mit einem anderen Jungen etwas naeher angefreundet. Auch dieser – er hiess Harry – wurde eines Tages zum Direktor bestellt. Klaus wunderte sich, dass Harry, nachdem er aus dem Zimmer des Direktors herauskam, sehr blass war und Traenen in den Augen hatte. Harry sagte ihm noch etwas schluchzend, er wuerde am Freitag abend den Rohrstock bekommen; und dies sei eine sehr schmerzhafte Sache, bei der fast jeder vor Schmerz laut bruellte.

Klaus wusste ja, dass Freitags am Abend gestraft wurde. Irgendwie kribbelte es bei ihm, bei der Vorstellung, dass der nackte Hintern von Harry durchgestriemt werden sollte.

Am Freitag Abend ass Harry beim Abendbrot kaum etwas, er war sehr blass.

Klaus war neugierig. Er wusste, dass zwischen 19 und 21 Uhr die Zuechtigung im Keller stattfinden. So hielt er sich im Gang vor dem Strafraum auf. Die Geraeusche, die aus dem Strafraum drangen, waren eindeutig: Das Klatschen eines Stocks auf nacktem Jungenfleisch, das laute Geschrei der Burschen bei der Zuechtigung, sein Betteln und Flehen. Klaus hoerte zum ersten Mal diese Geraeusche einer Zuechtigung. Er wusste, dass Harry ein selbstbewusster Junge war und trotzdem hoerte er sein Geschrei.

Jetzt bekam er doch Angst, denn er merkte, dass ein Stock offenbar eine sehr unangenehme und schmerzhafte Bestrafung ist.

Klaus ging wieder nach oben. Er konnte das Geschrei von Harry nicht mehr hoeren. Er ging in den Schlafraum.

Nach etwa 15 Minuten ging die Tuer auf, und Harry kam herein. Er schluchzte noch und warf sich baeuchlings auf sein Bett.

Klaus wartete etwas; dann ging er zu ihm, setzte sich neben ihn und streichelte ihn. Harry hatte nur ein duenne Turnhose an. Klaus sah dicke Striemen auf den Schenkeln. Er zog die Hose noch etwas hoch. Mit Schaudern sah er die nackten Backen von Harry. Dicke Striemen, beide Backen und ein Teil der Schenkel blaurot und dick geschwollen.

„Armer Kerl! War es sehr schlimm?", fragte er.

Langsam hatte sich Harry beruhigt.

„Die ersten fuenf Hiebe habe ich so ausgehalten, dann ging es nicht mehr; der Smith (das war der Sportlehrer, der besonders scharf durchzog) hat den Stock voll druebergezogen. Ich konnte das einfach nicht mehr aushalten und habe wild gebruellt. Aber ... er hat sich davon nicht beeindrucken lassen."

Klaus fasste auf die nackten Oberschenkel; sie gluehten. Er wusste nicht wie ihm geschah.

Harry stoehnte auf „lass das, jede Beruehrung brennt noch mehr. Jetzt kann ich wieder drei Naechte auf dem Bauch schlafen. Dieser bloede Smith; der haut dir unbarmherzig den Arsch voll, egal ob du vor Schmerz in den hoechsten Toenen jodelst. Ich glaube, ich muss jetzt doch wieder etwas mehr tun, nochmal moechte ich das nicht so schnell wieder erleben. Vier Wochen dauert es bestimmt bis man nichts mehr davon sieht."

Klaus: „Du tust mir so leid, ich glaube, ich koennte das nicht aushalten; ich war vorhin unten, ich habe dich schreien gehoert."

Harry: „Sei bloss vorsichtig; wenn sie einen erwischen, der waehrend der Zuechtigungen unten im Gang ist, kommt er auch gleich noch dran."

So ging die Zeit ins Land. Klaus hatte sich eingelebt, das Thema der Zuechtigung beruehrte ihn kaum.; in der Klasse gab es das nicht, der Freitag abend war fuer ihn nicht mehr ungewoehnlich. Gelegentlich sah er abends am Freitag einen Jungen mit verheultem Gesicht, dann wusste er, der Rohrstock hat wieder mal einen Hintern zum Gluehen gebracht.

Er war drei Monate im Internat. Seine Leistungen waren nicht besonders, er tat sich mit der fremden Sprache sehr schwer. Er lernte aber auch nicht sehr viel, spielte lieber mit den anderen Jungs als englische Grammatik zu ueben. Zum Reden reichte es schon.

Am Donnerstag kam der Englischlehrer in die Klasse: „Klaus! Deine letzte Arbeit, das Diktat und die Grammatikuebungen sind wieder miserabel. Ich habe den Eindruck, dass du dich nicht genuegend um deine Arbeit kuemmerst. Ich denke, wir sollten nachher mal mit dem Direktor sprechen."

Klaus wurde blass. Inzwischen wusste er ja sehr gut, was das bedeutet.

Der Direktor war sehr nett. Klaus hatte schon die Hoffnung, dass es nicht zu seiner Befuerchtung kommt. Doch dann sagte der Direktor zu Klaus: „Weisst du, eigentlich haben dich deine Eltern ja nach hier geschickt, damit du gut Englisch lernst. Solange Zeit haben wir dafuer nicht, denn du bist ja nur zwei Jahre bei uns. Ich denke, wir muessen dafuer sorgen, dass wir dieses Ziel erreichen. Dein Englischlehrer hat mir gesagt, dass du viel besser sein koenntest, wenn du fleissiger deine Aufgaben und die Vokabeln und die Grammatik lernen wuerdest, oder?"

Klaus druckste herum, er wuerde sich ja muehen, aber es sei so schwer usw..

Dann der Direktor: „Ich denke, wir sollten deinem Ehrgeiz etwas auf die Spruenge helfen. Du weisst ja, wie das hier bei uns so ueblich ist und ich bin sicher, dass Mr. Smith morgen abend auf wesentlich wirksamere Weise mit dir besprechen wird, wie sich dein Englisch verbessern kann, als das bisher der Fall war."

Klaus konnte nichts mehr sagen. Er dachte sofort an den geschwollenen Hintern von Harry, an das Geschrei, was er schon gehoert hatte, und sein Mund und seine Lippen waren auf einmal ganz trocken.

In der naechsten Pause sagte er es seinem Freund Harry; der meinte nur, „armer Kerl, aber irgendwann musste es ja wohl mal sein".

Der weitere Tag verging fuer Klaus wie im Traum; er konnte sich kaum auf etwas konzentrieren, immer musste er an die bevorstehende Zuechtigung denken. Genau so war es am Freitag. Der Abend kam viel schneller als sonst. Zum Abendbrot ass er nichts, er hatte keinen Appetit. Harry schaute ihn mitleidig an. Dann ging er in den Schlafraum und zog sich – wie vorgeschrieben – aus, behielt nur den Slip an, und zog den Trainingsanzug darueber. Da aus seinem Zimmer kein weiterer Schueler nach unten musste, ging er um 19 Uhr in den Keller.

Im Vorraum sassen schon zwei blasse Schueler, einer 15, einer 17 Jahre.

Der Ältere sagte „der Smith ist mit den anderen beiden schon drin, gleich werden wir den Tanz hoeren."

Kaum hatte er das gesagt, hoerte man von nebenan durch die duenne Tuer das Aufklatschen des Rohrstocks und schon den ersten Schrei.

Der 17-jaehrige meinte: „ So eine Memme, der hat ja gar keine Beherrschung."

Der Junge, der drinnen gezuechtigt wurde, schrie und bettelte sehr laut und intensiv. Fuer uns war das natuerlich besonders angenehm, die Schreierei zu hoeren und zu wissen, dass wir selbst gleich dran sind.

Nach etwa zehn Minuten war der Junge fertig. Er kam schluchzend und noch immer stak heulend heraus. Er war 15 , ein ziemlich schmaechtiger und aengstlicher Bursche. Ohne uns weiter zu beachten ging er nach oben.

Inzwischen hoerten wir von nebenan wieder das Klatschen des Stocks. Von dem Schueler hoerten wir zunaechst noch nichts. Erst nach so circa 7-8 Hieben der erste Aufschrei. Dann wurde er allerdings nicht mehr ruhig und begleitete die Rohrstockhiebe mit sich allmaehlich immer mehr steigerndem „Gesang".

Nach circa einer Viertelstunde war Ruhe; nur noch leichtes Jammern war zu hoeren, das aber auch bald nachliess. dann kam er heraus. Ein 18jaehriger kraeftiger Bursche, und dennoch ein rotes und verheultes Gesicht. Er grinst uns kurz an und ging.

Wir wussten, dass wir jetzt an der Reihe sind.

Klaus wurde immer blasser, seine Lippen immer trockener.

Dann ging die Tuer auf: Mr. Smith, ein kraeftiger 30-jaehriger Mann, Sportlehrer. Alle fuerchteten ihn, Er hatte nur eine Trainingshose an und ein leichtes Shirt, so dass man seine kraeftigen Oberarmmuskeln sehen konnte.

„So, ihr drei, dann wollen wir uns mal unterhalten; kommt gleich alle mit, dann koennt ihr mitgeniessen, was euch noch bevorsteht."

Klaus kam das erste Mal in den Strafraum. Mit Schaudern blickte er umher. In der Mitte des Raumes standen zwei Strafboecke mit vielen Lederriemen und Metalloesen zum Festschnallen versehen. Am anderen Ende des Raumes waren zwei Turnbaenke, unmittelbar dahinter an der Wand eine Sprossenwand. Klaus wusste von den Erzaehlungen anderer Schueler, dass dort in „Internatsstellung" gestraft wurde, eine Strafart, die bei den Schuelern besonders gefuerchtet war, weil dabei besonders auch der Schenkelbereich – direkt unterhalb des Hinterns – besonders stark mit Hieben ueberzogen wurde. Da dieser Bereich sehr empfindlich ist, waren die Schmerzen natuerlich besonders intensiv.

In der anderen Ecke des Raumes standen einige Stuehle fuer die Wartenden. Dann eine Bodenvase mit ca. 10 verschiedenen Rohrstoecken und dort an der Wand etliche Peitschen.

Klaus schluckte schwer, sein Mund wurde immer trockener; dann Mr. Smith: „So, ich denke wir gehen nach dem Alter vor; erst John, dann Klaus und zum Schluss Jimmy. John zieh dich aus und leg dich auf den Bock. Du bekommst drei Dutzend, zwei mit dem Rohrstock und ein Dutzend mit der Reitpeitsche."

John zog sich aus. Klaus sah mit Erstaunen, dass John erregt war, sein Schwanz stand kraeftig hoch. Mr. Smith kannte diese Reaktion vor einer Zuechtigung bei den Älteren wohl, er sagte aber nichts.

Dann ging alles sehr schnell. John war festgeschnallt, die Beine leicht gespreizt, ein dicker Lederriemen ueber die Hueften, einer ueber die Mitte der Oberschenkel, die Arme an den Handgelenken seitlich an den Halteringen des Strafbocks.

Mr. Smith suchte zwei Rohrstoecke aus, ziemlich lang, ziemlich dick und legte eine Reitpeitsche bereit. Dann stellt er sich neben den Schueler, holte mit dem Rohrstock voll aus und liess ihn kraeftig auf den sich aufbaeumenden knackigen Jungenarsch sausen. Dick und rotblau lief eine Strieme ueber beide Backen. John hielt sich gut, er stoehnte nur leicht auf. Circa zehn Sekunden wartete er, so kann sich der Schmerz richtig entfalten, dann der naechste Hieb. So langsam von dem fuenften Hieb an wurde auch John's Stoehnen lauter. Mr. Smith wusste natuerlich, dass er bei dem Älteren schon ordentlich zuechtigen muss. So liess er die naechsten drei Schlaege scharf und kurz hintereinander auf den Hintern des Jungen sausen, der jetzt voellig unkontrolliert vor Schmerz aufschrie und sich verzweifelt in den Fesseln wand. Bei den weiteren Hieben war die Beherrschung endgueltig vorbei, laut schrie der Junge, bettelte und die Traenen flossen auch bei ihm.

Klaus sah mit schrecken, dass auch der so selbstbewusste Junge aus dem Vorraum unter den Hieben des Rohrstocks sich wie ein 10-jaehriger Junge verhielt.

Auch bei John dauerte es ca. 10 Minuten, dann wurde er losgeschnallt und verliess immer noch schluchzend den Strafraum.

Mr. Smith schaute Klaus an, der jetzt noch blasser war, und setzte sich neben ihn.

„Der Direktor hat mir gesagt, dass du nicht sehr lange hier bist, aber in dieser Zeit viel lernen sollst. Aber du bist wohl ziemlich faul, so dass ich dich besonders gruendlich vornehmen soll."

Klaus – trotz seiner 16 Jahre – begann zu heulen: „Bitte Mr. Smith, ich will mich bessern, wirklich, aber nicht so streng strafen! Ich habe so eine Angst, ich kenne den Rohrstock doch noch nicht, aber er tut so furchtbar weh. Bitte, bitte!"

Fuer Mr. S. war diese Reaktion vor der Strafe nicht neu; viele Schueler versuchen Milderung zu erreichen. Aber Mr. S. wusste auch, dass nur die volle Strenge einer Zuechtigung genuegend wirksam ist. Aufgrund seiner gefuerchteten Strafen sind die Schueler im allgemeinen in ihrem Verhalten so, dass jede Woche nur wenige zur Strafe kommen. Alle haben Angst, alle wissen, Mr. Smith zuechtigt so, dass es ohne Traenen und Geschrei nicht abgeht.

Mr. S. schaute den weinenden Klaus an, zog genuesslich an seiner Zigarette und meinte: „Weisst du, du willst doch mal ein tuechtiger Mann werden, mit Ehrgeiz und Fleiss im Leben was schaffen. Das geht nur, wenn man sich anstrengt und nicht immer nur das tut, was einem Spass macht. Und dazu werde ich dir jetzt Hilfestellung geben.

Dann stand Mr. Smith auf, ging zu der Bodenvase mit den Rohrstoecken und suchte drei heraus. Alle waren ca. 90 cm lang, einer ziemlich duenn, die anderen beiden etwas dicker. Spielerisch liess er alle drei Stoecke durch die Luft sausen. Klaus schauderte bei dem Geraeusch.

„Mit jedem wirst du ein Dutzend bekommen. Was meinst du, wie dies deinen Arbeitseifer erhoehen wird. Und anschliessend, damit unsere heutige Unterhaltung auch nicht zu schnell von dir vergessen wird, darfst du noch zwei Dutzend in Internatsstellung geniessen."

„Nein, bitte, bitte, bitte – nein, Mr. Smith ich verspreche, dass ich jetzt immer lernen will, bitte, bitte, nicht die Internatsstellung!"

„So, du scheinst ja von der vorzueglichen Wirkung der Hiebe in dieser Stellung schon gehoert zu haben; dann solltest du dies auch mal auskosten. So, nun keine Rederei mehr, sonst erhoehen wir das Pensum, zieh dich nackt aus und auf den Bock mit dir."

Schluchzend und mit zitternden Haenden zog Klaus den Trainingsanzug aus, und dann den Slip. Er legte sich ueber den Bock. Das Leder war kalt, dann spuerte er den Anschnallriemen ueber den Hueften, wie Mr. S. ihn festzog, die Schenkel musste er spreizen, so dass die Fussfesseln seitlich an den Halteringen fixiert werden konnten (bei gespreizten Beinen ist ein Anspannen der Muskeln des Hinterns nicht moeglich, so dass der Stock die volle Flaeche striemen kann). Die Haende wurden ebenfalls seitlich am Bock festgeschnallt.

Fuer Klaus war es das erste Mal, dass er eine echte Zuechtigung bekam. Sein Mund war voellig trocken, er hatte fuerchterliche Angst.

Dann sah er wie Mr. S. zu dem Tisch mit den Stoecken ging, den duennen griff, ihn leicht bog, durch die Luft sausen liess und sich dann neben Klaus stellte.

Dann der erste Hieb.

Voll zog Mr. S. den Stock ueber den nackten Hintern.

Klaus dachte nichts mehr, automatisch schrie er auf, sein Hintern brannte als wenn gluehendes Eisen sein Fleisch beruehrte, verzweifelt zog er an den Arm- und Beinfesseln. Und schon wieder das Zischen und erneut das lodernde Feuer in seinem Fleisch.

„Auaah, auaah oh, oh bitte, bitte nicht so doll, ich kann das nicht aushalten." schrie er verzweifelt.

Und schon ging es weiter. Mr. Smith liess sich ueberhaupt nicht beeindrucken und zog weiter voll durch.

Nun vollzog sich der weitere Ablauf wie bei den meisten Zuechtigungen. Im Takt der Hiebe, die Schreie des Burschen, immer wieder verzweifeltes Zerren an den Fesseln zwischen den Hieben, Bitten, Versprechungen und Betteln, ja unbeherrschtes Flehen um Gnade.

Nach dem ersten Dutzend durfte Klaus sich drei Minuten erholen. Der Hintern gluehte und brannte, die Traenen liefen, er bat und versprach Fleiss – alles nutzte nichts. Mr. S. nahm den naechsten Stock und es ging weiter. Die ersten drei scharf hintereinander.

Grelles Aufschreien, schon in einer Hoehenlage, die deutlich hoeher lag, als die Schrie davor. Und immer nochmal drei scharfe Hiebe hintereinander und immer wieder Bitten und Betteln.

Nach dem dritten Dutzend wimmerte und heulte Klaus nur noch vor sich hin. Das Hinterteil war komplett im Bereich der Normalflaeche durchgestriemt, dick verschwollen und knallrot.

Mr. Smith: „So, mein Freundchen, ich denke das war schon ganz lehrreich. Du darfst noch auf dem Bock bleibe, wir sind ja noch nicht ganz fertig. Aber bevor wir weitermachen, bekommt erst der Jimmy seine Ration.

Nach 10 Minuten war Jimmy auf dem zweiten Bock durchgestriemt worden, natuerlich mit kraeftiger Begleitmusik.

Jimmy durfte dann gehen und Mr. Smith schnallte nun Klaus los und sagte zu ihm:

„Du tust mir schon leid, aber der Direktor erwartet bei dir nun mal eine Sonderstrafe und so musst du nun doch noch auf die Internatsbank."

Klaus kannte die genaue Erziehungsmethode nicht, er wusste nur von anderen Schuelern, dass in dieser Stellung die Hiebe doppelt so gut zogen.

Er musste sich auf die Bank legen, auf dem Ruecken, die Beine nach hinten ueber den Kopf strecken, so dass die Fussgelenke an der Sprossenwand festgeschnallt werden konnten. Die Beine natuerlich so gespreizt, dass die Fuesse jeweils am linken und am rechten Rand der Sprossenwand mit Lederriemen festgemacht werden konnten. Die Arme wurden hinter den Kopf genommen und dort ebenfalls festgeschnallt. Über den Oberkoerper kam ein breiter Lederriemen, so dass auch kein seitliches Wegdrehen moeglich war.

Diese Haltung diente nicht nur der Moeglichkeit, Hiebe noch wirksamer zu plazieren, sondern auch der Beschaemung. Deutlich waren nicht nur der Spalt zwischen den Backen zu sehen. Ausserdem konnte der Erzieher das verheulte Gesicht sehen, die aufgerissenen Augen, den schreienden Mund – alles, was ein 16-jaehriger Junge nicht gerne vor anderen macht, wird in dieser Haltung offenkundig.

Natuerlich ist auch der Strafbereich hier anders. Im Gegensatz zur Strafe auf dem Bock wird hier der untere Bereich des Hinterns bis u. U. weit in den Schenkelbereich hinein gestriemt. Da dort die Empfindlichkeit wesentlich groesser ist, ist auch die Wirkung entsprechend.

Die zwei Dutzend, die Klaus nun erhielt, vergisst er nie. Gellend, im hoechsten Diskant begleitete seine Schreierei die Rohrstockhiebe, die ganz allmaehlich - beginnend von der unteren Mitte des Hintern – immer weiter nach unten gingen. Ohne die Staerke zu vermindern, wurden auch die sich den Hintern anschliessenden Schenkel gestriemt mit dicken – wulstig – auflaufenden Striemen.

Um halb Neun war Klaus, voellig verheult und immer noch schluchzend wieder in seinem Schlafraum. Er warf sich baeuchlings auf sein Bett und heulte vor sich hin; Hintern und Schenkel brannten lichterloh.

Ploetzlich kam Freund Harry herein. Er setzte sich neben Klaus und streichelte ihn.

„Armer Kerl, aber jetzt hast du es hinter dir."

So etwas wollte Klaus nicht noch einmal erleben. Seine Leistungen wurden auch tatsaechlich besser. Der Lehrer von Klaus war zufrieden mit ihm, auch wenn seine Leistungen nicht ueberragend waren, aber er war fleissig und bemuehte sich.

Einmal musste er noch im kommenden Jahr im Strafraum antanzen. Bloedsinn hatte er gemacht und war erwischt worden. Obwohl er diesmal wusste, was in etwa auf ihn zukommen wuerde, ... doch davon berichten wir ein anderes Mal.


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